
Die starken Anti-Krebs-Wirkungen von Pilzen
Die wissenschaftlichen Beweise für die gesundheitlichen Wirkungen von Pilzen sind zahlreich. Auch die Wirkmechanismen sind gut erforscht. Dazu sind sie seit Tausenden Jahren in der chinesischen Medizin und der Naturmedizin weltweit wichtige Heilmittel. Gerade jetzt bei dem durch die Corona-Impfkampagne hervorgerufenen vermehrten Auftreten von Krebs und Turbo-Krebs haben sie viele Einsatzgebiete.
TKP berichtet seit mehreren Jahren über Studien, die bei verschiedenen Heilpilzen hohe Wirksamkeit gegen alle Arten von Krebs nachgewiesen haben. Nun hat sich des Themas Pilze auch die McCullough Foundation angenommen und Nicolas Hulscher gibt einen Überblick über die Wirkungen von Huaier, Schmetterlingstramete, Chaga sowie einigen anderen Pilzen.
Er fasst wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zusammen und weist auf darauf hin, dass biologische Mechanismen, epidemiologische Belege und klinische Daten die Verwendung von Pilzen in der Krebsprävention und -behandlung unterstützen.
Er berichtet darüber, dass die Gesundheitsfreiheitsbewegung der experimentellen Gentherapien überdrüssig ist und nach sichereren, natürlicheren Ansätzen zur Krebsprävention und -behandlung sucht. Das ist auch die Erfahrung, die wie mit dem Feedback unserer Leser machen.
Dr. John Catanzaro, Gründer von Neo7Bioscience, hat das Potenzial von präzisionsgefertigten Peptiden und kleinen Molekülen für die personalisierte Krebsbehandlung aufgezeigt. Dr. William Makis und viele andere setzen sich für den Einsatz von Ivermectin und Fenbendazol in der Krebsbehandlung ein, was sich als äußerst vielversprechend erwiesen hat. Ein weiterer vielversprechender, aber oft übersehener Ansatz in der westlichen Medizin ist die Verwendung von Pilzen bei Krebs.
Hulscher geht zusammenfassend auf die biologischen Mechanismen, epidemiologischen Belege und klinischen Daten ein, die die Verwendung von Pilzen bei der Krebsprävention und -behandlung unterstützen.
Biologische Mechanismen
Pathak et al. (Immunomodulatory effect of mushrooms and their bioactive compounds in cancer: A comprehensive review) untersuchten die immunmodulatorische Wirkung von Pilzen und ihren bioaktiven Verbindungen bei Krebs:
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Immunmodulation: Bioaktive Verbindungen in Pilzen wie Lentinan, Schizophyllan und Maitake-D-Fraktion stimulieren das Immunsystem durch Aktivierung von Makrophagen, dendritischen Zellen und natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), wodurch die Zytokinproduktion (z. B. IL-2, IL-6, TNF-α) erhöht und die Immunantwort gegen Tumore verstärkt wird.
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Zellzyklusstillstand: Polysaccharide und andere Phytochemikalien in Pilzen können die Teilung von Krebszellen an wichtigen regulatorischen Kontrollpunkten, insbesondere in den G0/G1- und G2/M-Phasen, stoppen und so die Tumorproliferation verhindern.
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Apoptose-Induktion: Pilze lösen den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen sowohl über den intrinsischen (mitochondrialen) als auch über den extrinsischen (Todesrezeptor-)Weg aus, was zu DNA-Fragmentierung und Caspase-Aktivierung führt und bösartige Zellen effektiv eliminiert.
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Hemmung der Angiogenese: Bestimmte Pilze, wie z. B. Ganoderma lucidum und Phellinus linteus, blockieren die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese), die Tumore für ihr Wachstum benötigen, indem sie den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) herunterregulieren und die Proliferation von Endothelzellen hemmen.
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Regulierung von oxidativem Stress: Pilzverbindungen wie Ergothionein, Glutathion und Polyphenole neutralisieren reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und reduzieren so oxidative DNA-Schäden, die zur Karzinogenese beitragen.
Epidemiologische Belege
Ba et al. (Higher Mushroom Consumption Is Associated with Lower Risk of Cancer: A Systematic Review and Meta-Analysis of Observational Studies) führten eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von Beobachtungsstudien durch, in denen der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Pilzen und dem Krebsrisiko untersucht wurde, und stellten eine signifikante inverse Beziehung fest:
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Reduzierung des Krebsrisikos insgesamt: Ein höherer Pilzkonsum war mit einem um 34 % geringeren Risiko für Krebserkrankungen insgesamt verbunden (gepoolte RR: 0,66; 95 % KI: 0,55–0,78; n = 17 Studien).
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Verringerung des Brustkrebsrisikos: Die stärkste Assoziation wurde bei Brustkrebs festgestellt, mit einem um 35 % geringeren Risiko in der Gruppe mit dem höchsten Pilzkonsum (gepoolte RR: 0,65; 95 % KI: 0,52–0,81; n = 10 Studien).
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Verringerung des Risikos für andere Krebsarten als Brustkrebs: Eine geringere Reduzierung anderer Krebsarten wurde beobachtet (gepoolte RR: 0,80; 95 % KI: 0,66–0,97; n = 13 Studien).
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Dosis-Wirkungs-Beziehung: Es wurde eine nichtlineare Dosis-Wirkungs-Beziehung festgestellt (P = 0,001), die ein um 45 % geringeres Risiko bei einer Pilzaufnahme von 18 g/Tag im Vergleich zu 0 g/Tag zeigt.
Klinische Daten
Narayanan et al. (Medicinal Mushroom Supplements in Cancer: A Systematic Review of Clinical Studies) führten eine systematische Überprüfung klinischer Studien durch, in denen die Verwendung von Heilpilzen in der Krebsbehandlung untersucht wurde, und fanden Hinweise auf potenzielle Vorteile in Bezug auf Überleben, Immunantwort und Lebensqualität:
Studienumfang:
- Überprüfung von 39 klinischen Studien, die zwischen 2010 und 2020 durchgeführt wurden.
- Untersuchung von 12 verschiedenen Heilpilzpräparaten bei verschiedenen Krebsarten.
- Am häufigsten untersuchte Pilze: PSK (Polysaccharid-K) aus dem Schmetterlingsporling (Trametes versicolor) (10 Studien), Shiitake-Myzel-Extrakt (Lentinula edodes) (8 Studien), Huaier-Granulat (Trametes robiniophila Murr.) (5 Studien) und AHCC (Active Hexose Correlated Compound, ein proprietärer Shiitake-Extrakt) (5 Studien).
- Weitere untersuchte Pilze: Reishi (Ganoderma lucidum), Maitake (Grifola frondosa), Phellinus linteus, Agaricus blazei und Chaga (Inonotus obliquus).
- Am häufigsten untersuchte Krebsarten: Magenkrebs (11 Studien), Brustkrebs (8 Studien) und Prostatakrebs (5 Studien), mit zusätzlichen Studien zu Darm-, Bauchspeicheldrüsen- und Speiseröhrenkrebs.
Überlebensvorteile:
- Huaier-Granulat verbesserte das Gesamtüberleben (OS) und das krankheitsfreie Überleben (DFS) in 2 Studien zu hepatozellulärem Karzinom (HCC) und 1 Studie zu Brustkrebs.
- PSK, ein Beta-Glucan aus dem Schmetterlingsstramete, verbesserte die Überlebensergebnisse in 4 Magenkrebsstudien, wenn es als adjuvante Therapie eingesetzt wurde.
Modulation des Immunsystems:
- 11 Studien berichteten über positive Immunreaktionen, einschließlich einer erhöhten Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK), der T-Zellen-Funktion und der Zytokinregulation.
- Diese Effekte wurden insbesondere bei PSK, Huaier-Granulat und Shiitake-Mycel-Extrakt festgestellt.
Verbesserungen der Lebensqualität (QoL):
- 14 Studien ergaben, dass eine Nahrungsergänzung mit Pilzen zu einer Verringerung der Symptombelastung, einer Verbesserung des Energieniveaus und einem besseren allgemeinen Wohlbefinden führte.
- Die Vorteile zeigten sich insbesondere bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterzogen.
Unerwünschte Wirkungen:
- Einige Studien berichteten über leichte Nebenwirkungen (Grad 2 oder niedriger), darunter Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Muskelschmerzen.
Einschränkungen der Studie:
- Viele Studien hatten kleine Stichproben und es fehlte ihnen an randomisierten kontrollierten Versuchsanordnungen (RCT).
- Nur eine Studie wurde in den USA durchgeführt, während die meisten in Japan (20 Studien), China (9 Studien), Taiwan (2 Studien), Brasilien (2 Studien), Südkorea (2 Studien) und jeweils eine in Norwegen, im Irak und in Thailand durchgeführt wurden.
- Es sind weitere groß angelegte, qualitativ hochwertige klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit für den routinemäßigen Einsatz in der Krebsbehandlung zu bestätigen.
Pilze weisen sowohl in mechanistischer, epidemiologischer als auch klinischer Hinsicht ein enormes Potenzial für die Vorbeugung und Behandlung von Krebs auf. Es sollten groß angelegte, hochwertige klinische Studien initiiert werden, um die Wirksamkeit von Pilzen bei der Krebsbehandlung weiter zu untersuchen. In der Zwischenzeit ist die Aufnahme von mehr Pilzen in Ihre Ernährung ein gut unterstützter und proaktiver Schritt, der dazu beitragen kann, das Krebsrisiko zu senken.
Soweit Nicolas Hulscher. Mit seinen Kommentaren zu Einschränkungen der Studie gehe ich nicht konform. Erstens gibt es tatsächlich Tausende Studien zu Huaier und anderen, man bracht nur danach zu suchen. Zweitens beschäftigen sich viele davon mit den Wirkmechanismen, was aus meiner Sicht als Physiker sinnvoller ist, als riesige Studien, die nur nach Korrelationen suchen.Hulscher ist Epidemiologe und da stehen eben die großen Studien im Vordergrund.
Wer die Wirkungsweise nachweisen kann, hat eben die Kausalität gezeigt. In diesem Artikel, habe ich über mehrere Studien berichtet, die detailliert auf die Wirkmechanismen eingehen.
“ Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen. „
…und auch die Ernährung ist oft Medizin… entweder, weil sie so gesund ist wie zB Knoblauch oder Kohl, Rote Bete, Kiwis etc., sondern auch weil sie damit behandelt wurde….etwa mit Antibiotika, Spikungen, Pestiziden…
Macht nur Sinn, wenn man das Kraut selbst zieht…
Gegen Krebs helfen scheinbar auch leichte Blausäuregaben, wie sie in bitteren Mandeln oder Aprikosenkernen enthalten sind. Saatgut kann man frei kaufen, 5(-10) Kerne am Tag gekaut reichen völlig.
Ja klar, auch größere Mengen helfen… ;-)
Sarkasmus? Dummenbashing? Man weiß doch mittlerweile aus der Homöopathie sehr gut, dass weniger mehr ist. Wenn das Auszugswasser nach hoher Vedünnung nur noch die Information trägt, aber der Wirkstoff nicht mehr nachweisbar ist, hat man die höchste Wirkungsdosis überhaupt.
Viel weniger ist demnach viel mehr :-) … oder um die Chinesen Wert zu schätzen: zuviel Yang wird zu Yin und zuviel Yin wird zu Yang.
Nur Spaß.. nach dem Motto – OP gelungen, Patient txt. ;-)
Man kann übrigens hohe Dosen davon verzehren, denn es gibt das sog. Persipan, mit dem man Marzipan ersetzt, weil es billiger ist. Aber bestimmt gibts auch Blausäure in der Homöopathie. Sie ist auch im Spinat enthalten. Ich esse allerdings lieber Brennesselspinat… :-)
Pilze haben neben den Inhaltsstoffen noch einen weiteren Nutzen. Sie haben die Eigenschaft Schadstoffe, die der Körper über den Darm abgibt, aufzunehmen. Somit findet weniger Resorbtion der Schadstoffe statt.
Die Frage ist wie immer wie man sie isst und auch essen kann.
Im Grunde müssten sie immer roh gegessen werden. Je höher die Temperaturen, desto weniger sind sie nützlich, bis hin zu unverdaulich.
Jedoch kann man nicht alle Pilze auch roh essen, was wieder zeigt, dass diese Arten keine vorgesehene Nahrung sind.
Ich kenne mich mit den oben genannten Pilzen zu wenig aus, um sagen zu können, ob sie roh nicht giftig wirken. Da muss man vorher mal sich schlau machen. Die Champignons aus den Läden kann man roh essen, aber hier stellt sich wieder die Frage nach der Behandlung der Pilze.
Das alte Lied also der chemischen Keule für die Haltbarkeit und das Aussehen. Nachher isst man Pilze, die soviele Schadstoffe aufweisen, dass sie selbst schädlicher wirken, als Nutzen bringen.
Also darauf achten woher sie stammen und wie man sie essen kann.
Auch ist es wichtig, dass die Pilze selbst keinen Schimmelbefall vorweisen, da Schimmel hochgradig giftig ist und damit enorm Krebs erst begünstigt.
Das sollte man bei Pilzen immer auch erwähnen, da hier ja bekanntlich Vergiftungspotenzial besteht.
Hulscher sollte doch bekannt sein, dass die Mehrzahl von den “qualitativ hochwertigen klinischen erforderlichen Studien” manipuliert sind.
„Gekaufte Medizinstudien – Bis zu 90% sind manipuliert!; René Gräber“
Klinische Studien über Heilpilze sind wirtschaftlich nicht interessant und daher nicht “förderungswert”.
Da Vitalpilze und ihre Extrakte keine Einzelsubstanzen, sondern komplexe Stoffgemische aus tausenden Einzelstoffen sind, sind diese nicht patentierbar und daher für viele große Unternehmen nicht interessant.
Für große Vitalpilz-Studien nach “Gold-Standard” fehlen also die finanziellen Mittel und der Lobbyismus.
Zu Vitalpilzen gibt es einen langen und intensiven Erfahrungsschatz welcher ihre Wirksamkeit belegt und in vielen wissenschaftlichen Studien und Reviews werden sie gar als „Segen für die therapeutische Anwendung“ angesehen.
„Medicinal mushroom: boon for therapeutic applications“
„In China sind die Kosten z.B. für die Behandlung mit dem Huaier Pilz bei vielen verschiedene Krebsarten von der Krankenversicherung gedeckt“, so der japanische Chirurg, Arzt und Immunologe Mansanori Niimi, der die Krebspatienten in seiner Klinik mit dem Huaier behandelt.
https://niimimasanori.com/wp-content/uploads/2023/03/huaier-en.pdf
Ergänzend:
Ein Beitrag vom Januar 2025 von Radio München mit Prof. Dr. Hockertz und die Hoffnung, die Prof. Dr. Hockertz in den Huaier Trametes setzt:
„Es muss ein langsam wirkendes Gift sein …“ – Interview mit Prof. Stefan Hockertz – Teil 2
https://soundcloud.com/radiomuenchen/es-muss-ein-langsam-wirkendes-gift-sein-interview-mit-prof-stefan-hockertz-teil-2?utm_source=clipboard&utm_campaign=wtshare&utm_medium=widget&utm_content=https%253A%252F%252Fsoundcloud.com%252Fradiomuenchen%252Fes-muss-ein-langsam-wirkendes-gift-sein-interview-mit-prof-stefan-hockertz-teil-2
„Mit seinen Kommentaren zu Einschränkungen der Studie gehe ich nicht konform“
Weshalb nicht ?
Es gibt nicht eine einzige randomosierte kontrollierte Studie zu der Wirkung von Plizen.
Desahlb wäre es sehr wohl nötig diese durchzuführen um den Nachweis der Vermutung einer Heilwirkung zu erbringen.
Ist die Ablehnung solcher Studien darin begründet dass sie ergeben könnten dass es eben keine Wirkmechanismen gibt ?
Genaugenommen würde es aber eh nichts ändern. Wer an Naturheilkunde glaubt wird Studien die eine
nicht Wirksamkeit als Ergebnis hätten, ohenhin nicht akzeptieren.
Erstens gibt es die RCT-Studien, denn es gibt wirklich Tausende Studien, Sie könnten sie einfach mal selbst suchen.
Und zweitens hab ich doch erklärt, dass der Nachweis von Kausalität, also von Wirkmechanismen, immer stärker ist, als pure Korrelation. Und RCT-Studien können nicht mehr zeigen als Korrelation. Reicht Epidemiologen und Medizinern, aber nicht Naturwissenschaftlern, die immer nach dem Wie fragen.
Eine grundlegende Bemerkung: Wie man im Beitrag sehr schön erkennt, hat der Verzehr von Pilzen biochemische Auswirkungen. Im Beitrag geht es um sehr spezifische, medizinisch einsetzbare, und da muss man Sorte, Standort, Zubereitung, Dosis usw berücksichtigen. In den meisten Fällen geht es aber um Wasser- oder Alkoholauszüge, also Tees, das sind Nahrungsmittel – nicht chemisch komplexe Zubereitungen wie bei Penicillinen, die so verändert werden müssen, dass sie die Magenpassage überstehen.
Ähnliche biochemische Wirkungen, vielleicht nicht gegen Krebs, sind zB für Fenchel, Dill, Knoblauch nachweisbar. Leber enthält viele Stoffe, die wir sonst nur über Tabletten zu uns nehmen können. Fettsäuren, aus Milch, Speck, Fisch reduzieren Entzündungen. Sauerkraut enthält Vitamin C, Tomaten Lykopin, Mandeln Magnesium – alte Hüte.
Nahrungsmittel haben also eine biochemische und medizinische Wirkung!
Das bedeutet, dass unsere Idee, Nahrung müsse aus Kohlenhydraten, Protein und Fett bestehen, um uns zu nähren und der wesentliche Aspekt sei, ob es uns mundet, resch ist, knackt und orale Sehsüchte befriedigt oder Erinnerungen an Omis Kochkunst, diese Idee und Leitlinie ist völlig bescheuert.
Mitterweile soll Nahrung ja die globale Nachfrage bedienen, also Saatöle statt Lein- und Olivenöl, schmecken, also Zucker samt täglichen Insulinsprüngen, und Struktur aufweisen, also allergenes Gluten enthalten. Dann soll sie auch noch billig, also Glyphosat, und haltbar sein, also Bisphenol A. Der Rest sind dann Zusatzstoffe für die richtige Textur und für Geschmack. Geschmacksstoffe sind starke Trigger für das Gehirn, ein großes, gesondertes Thema!
Und danach fragen wir nach der Pille, die nicht die biochemischen Bedingungen für ein gesundes Leben wiederherstellt, sondern ein bestimmtes Symptom wegmacht. Nimm es weg! Nimm es weg! Dafür haben wir zuetzt unsere Grundrechte preisgegeben.
Unsere gesamte Kultur, Wirtschaft und Technik, lässt sich als ein System auffassen, dessen Hauptziel es ist, die Nahrungsmittelgrundlagen der Bevölkerung zu sichern und gegenüber der Subsistenzwirtschaft zu verbessern. Mit obigem Ergebnis?
Danke für diesen Artikel!
Was mir bis jetzt unklar ist:
Ist es notwendig, die Pilze zu kochen?
Manche Literatur sagt, dass die Erhitzung von Pilzen unbedingt notwenig ist, um die Inhaltsstoffe gut aufzunehmen und zu verdauen. Andere wieder nehmen das rohe Pulver ein oder kauen sie roh.
Gibt es hierzu Erfahrungen? Dankeschön.
Sämtliche Heilpilze und Pilzextrakte werden roh genommen oder aber, wie etwa der Chaga oder Reishi, auch als Tee getrunken. Man bekommt durch das Essen von Pilzen auch niemals die erforderliche Menge für eine echte Heilwirkung – hier dienen sie eher zur Vorbeugung. Sofern man sie überhaupt essen kann, viele sind nicht küchentauglich, z. B. der Reishi. Wirksam sind sie sowohl in Kapseln als Pulver / Extrakt, als auch mit Tee. Es gibt dazu genügend Infos online – etwa unter vitalpilze.de oder heilen-mit-pilzen.de.
Den Trametes einfach in dünne Scheiben schneiden und drauf rumkauen wie Kaugummi und hinterher ausspucken, nicht runterschlucken. Vorsichtig beginnen, Allergien sind möglich.
Würde man all das nutzen und anwenden, wäre fast die gesamte derzeitige „Medizin“ überflüssig – das wissen sie, daher das breite Schweigen über all diese Erkenntnisse. Sie sind gefährlich…