Kanadische Regionalregierung für Covid-mRNA-Stopp

28. Januar 2025von 3,7 Minuten Lesezeit

Ein Bericht der Regierung von Alberta schlägt in Kanada hohe Wellen. Denn dort wird ein sofortiger Stopp der mRNA-Impfstoffe, insbesondere für gesunde Kinder und Jugendliche, gefordert.

Ein Bericht, der von Premierministerin Danielle Smith in Auftrag gegeben wurde, alarmiert die Öffentlichkeit, besonders hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Stoffe. An der Untersuchung wurde seit 2022 gearbeitet, das Papier der Regierung wird logischerweise medial intensiv diskutiert.

Zentral ist die Forderung, die mRNA-Behandlungen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, umgehend zu stoppen.  Die Überprüfung wurde im Jahr 2022 unter der Leitung von Dr. Gary Davidson, einem klinischen Leiter der Notfallmedizin in Zentral-Alberta, eingeleitet. Dr. Davidson hatte die Aufgabe, die Reaktion auf die Pandemie zu bewerten, wobei er sich auf verschiedene Aspekte wie nicht-pharmazeutische Maßnahmen (Maskierung und Abriegelung), die Genauigkeit der Prognosemodelle und die Rolle der Regulierungsbehörden bei der Reaktion konzentrierte. Bekannte Lockdown-Kritiker wie Dr. Jay Bhattacharya, Dr. Byram Bridle und Dr. David Speicher trugen zu der Untersuchung bei und brachten jeweils ihr Fachwissen in eine umfassende Bewertung der Pandemiepolitik ein.

Und auch die Impfkampagne wurde ins Visier genommen: . Die Gruppe weist darauf hin, dass die Daten für die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe „erhebliche Lücken“ aufwiesen. Health Canada habe es versäumt, offenzulegen, ob jemals eine angemessene Risikobewertung durchgeführt wurde, um den weit verbreiteten Einsatz dieser Impfstoffe bei Personen unter 18 Jahren zu rechtfertigen, insbesondere in Anbetracht des Fehlens von klinischen Langzeitdaten.

Man verweist etwa auf Daten aus der Studie von Pfizer nach der Zulassung. Laut offizieller Untersuchung Albertas, sind innerhalb von nur vier Tagen nach der Impfung 1.223 Todesfälle und 42.086 Verletzungen gemeldet wurden. Bemerkenswert ist, dass fast die Hälfte dieser unerwünschten Ereignisse bei Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren auftraten – also bei Personen mit einem vernachlässigbaren Risiko für schwere COVID-19-Folgen. Das sei ein signifikanter Maker, der das allgemeine Sicherheitsprofil der Impfstoffe in Frage stellen würden.

Der kanadische Mediziner William Makis berichtet noch weiter über den Bericht:

Der Bericht geht auch auf die bekannten Risiken ein, die mit den Lipid-Nanopartikeln (LNP) verbunden sind, die verwendet werden, um die modifizierte RNA und das Spike-Protein in die Zellen zu bringen. Diese synthetischen Fettmoleküle weisen ein gut dokumentiertes Toxizitätsprofil auf, und es bestehen Bedenken hinsichtlich der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen wiederholter Dosen. Darüber hinaus wird in dem Bericht auf das erhöhte Risiko von Myokarditis und Perikarditis hingewiesen, zwei Herzerkrankungen, die lebenslange und möglicherweise tödliche Folgen haben können, insbesondere bei jungen Menschen.

Ein weiterer kritischer Aspekt, der in dem Alberta-Bericht angesprochen wird, ist das überstürzte Zulassungsverfahren für diese Impfstoffe im Rahmen der Notfallzulassung. Der Bericht unterstreicht, dass ein solches Verfahren in Krisenzeiten zwar einfacher zu handhaben ist, dass es jedoch äußerst schwierig ist, Entscheidungen rückgängig zu machen, sobald Fragen zur Sicherheit aufkommen. Die Task Force weist auch darauf hin, dass es im öffentlich finanzierten Gesundheitssystem von Alberta schwierig ist, genaue Daten über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu erhalten, was eine unabhängige Analyse oder Überprüfung von Sicherheitsaussagen nahezu unmöglich macht.

Der Alberta-Bericht weist auf die Diskrepanzen in den klinischen Studien hin, die durch unzureichende Nachuntersuchungen, fehlende Daten und Interessenkonflikte gekennzeichnet waren. Aus den Zwischenergebnissen der klinischen Studie von Pfizer geht hervor, dass in der geimpften Gruppe 21 Todesfälle auftraten, während es in der Placebogruppe 17 waren, wobei die Zahl der kardialen Ereignisse um das 3,7-fache zunahm. Darüber hinaus weist der Bericht auf Probleme bei der Meldung unerwünschter Ereignisse hin und stellt fest, dass nur 1-10 % der unerwünschten Ereignisse ordnungsgemäß dokumentiert wurden.

Noch besorgniserregender sind die Daten über schwangere Frauen, die in den wenigen durchgeführten Studien eine verheerende fötale/neonatale Sterblichkeitsrate von 87,5 % ergeben. Diese Ergebnisse und die bekannten Risiken des Verabreichungssystems mit Lipid-Nanopartikeln unterstreichen die Notwendigkeit, das Sicherheitsprofil der Impfstoffe neu zu bewerten.

Trotz der sich häufenden Beweise wurden diese kritischen Bedenken in der öffentlichen Gesundheitsberichterstattung weitgehend ignoriert und als Fehlinformationen abgetan. Die Überprüfung in Alberta verlangt jedoch Transparenz, Rechenschaftspflicht und eine strenge Risiko-Nutzen-Analyse für die Zukunft. Da die Provinz einen Stopp der Verwendung dieser Impfstoffe bei gesunden jungen Menschen fordert, stellt sich die Frage: Werden diese Forderungen beachtet, oder wird der Druck für pauschale Impfempfehlungen ungebremst weitergehen?

Bild Jason WoodheadCOVID-19 Edmonton Alberta (50639155123)CC BY 2.0

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Ein Kommentar

  1. Gabriele 28. Januar 2025 um 12:03 Uhr - Antworten

    Die, an denen es hängt, das Narrativ für die Pharmagigantomanie aufrecht zu erhalten, sind entweder so gut bezahlt und selber vor Spritzen geschützt, dass es ihnen wurscht ist oder es handelt sich um jene Art von Fanatikern, bei denen man nicht weiß, ob Bösartigkeit oder Blödheit überwiegt. Meist kommt beides zusammen, in Verbindung mit scheinbar angeborener Hybris.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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