Impfungen im Kindesalter können Autismus, Lernstörungen, Krampfanfälle und Gehirnschäden verursachen

24. Januar 2025von 4,7 Minuten Lesezeit

Bei geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen mindestens eine neurologische Entwicklungsstörung diagnostiziert wird, um 212 % höher als bei ungeimpften Kindern. Das beweist neuerlich eine Studie.

Die Studie von Anthony F. Mawson und Binu Jacob mit dem Titel „Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid“ (Impfung und neurologische Entwicklungsstörungen: Eine Studie an neun Jahre alten Kindern, die bei Medicaid versichert sind) wurde nach erfolgreicher Begutachtung durch Fachkollegen in der Zeitschrift „Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlicht:

Die für den Schulbesuch erforderlichen Impfungen haben sich seit den 1950er Jahren fast verdreifacht und zielen nun auf 17 Infektionskrankheiten ab. Die Auswirkungen des erweiterten Impfplans auf die allgemeine Gesundheit von Kindern sind jedoch noch ungewiss. In vorläufigen Studien, in denen geimpfte und ungeimpfte Kinder verglichen wurden, wurde berichtet, dass bei geimpften Kindern mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit bakterielle Infektionen, Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden als bei ungeimpften Kindern. Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen bei 9-jährigen Kindern, die am Medicaid-Programm teilnehmen, zu ermitteln.“

Und das sind die wichtigsten Ergebnisse, die Nicolas Hulscher so zusammenfasst:

Impfung und neurologische Entwicklungsstörungen (NDD) plus 212%:

Insgesamt war die Wahrscheinlichkeit, dass bei geimpften Kindern mindestens eine neurologische Entwicklungsstörung diagnostiziert wurde, um 212 % höher als bei ungeimpften Kindern. Dazu gehören Erkrankungen wie Autismus-Spektrum-Störung (ASD), ADHS, Epilepsie/Krampfanfälle, Enzephalopathie (Funktionsstörung des Gehirns), Tic-Störungen und Lernstörungen.

Impfung und neurologische Entwicklungsstörungen bei voll ausgetragenen Kindern:

Vergleich von voll ausgetragenen und geimpften Kindern mit voll ausgetragenen und ungeimpften Kindern:

  • Wahrscheinlichkeit für bestimmte neurologischer Erkrankungen:

    • Autismus-Spektrum-Störung (ASD): 170 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Hyperkinetisches Syndrom (ADHS-ähnliche Störung): 150 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Epilepsie/Anfälle: 180 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Lernstörungen: 312 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Enzephalopathie (Gehirnschädigung): 420 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Tic-Störungen: 530 % höhere Wahrscheinlichkeit

  • Was dies bedeutet: Bei geimpften Kindern war die Wahrscheinlichkeit, eine Vielzahl von neurologischen Entwicklungsstörungen zu entwickeln, im Vergleich zu ihren ungeimpften Altersgenossen signifikant höher. Die Wahrscheinlichkeit, an Erkrankungen wie Autismus (170 % höheres Risiko), Tic-Störungen (530 % höheres Risiko) und Enzephalopathie (420 % höheres Risiko) zu erkranken, verdeutlicht die potenziellen Auswirkungen von Impfungen auf die neurologische Gesundheit von normal geborenen Kindern.

Frühgeburt und Impfung:

Vergleich von Frühgeborenen und geimpften Kindern mit Frühgeborenen und ungeimpften Kindern:

  • Risiko für bestimmte neurologische Entwicklungsstörungen:

    • Autismus-Spektrum-Störung (ASD): 214 % höheres Risiko

    • Hyperkinetisches Syndrom (ADHS-ähnliche Störung): 200 % höheres Risiko

    • Epilepsie/Anfälle: 317 % höheres Risiko

    • Lernstörungen: 884 % höhere Wahrscheinlichkeit

    • Enzephalopathie: 612 % höhere Wahrscheinlichkeit

  • Was dies bedeutet: Frühgeborene, die geimpft wurden, hatten im Vergleich zu ungeimpften Frühgeborenen eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, neurologische Entwicklungsstörungen (NED) zu entwickeln. Dies deutet darauf hin, dass Frühgeborene möglicherweise besonders anfällig für mögliche unerwünschte Wirkungen von Impfungen sind.

Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfbesuche und Autismus (alle Kinder):

  • Relatives Risiko (RR) von Autismus bei zunehmender Anzahl der Impfbesuche:

    • 1 Impfbesuch vs. kein Besuch: RR 1,7 (70 % höheres Risiko)

    • 1–4 Impfbesuche vs. kein Besuch: RR 1,9 (90 % höheres Risiko)

    • 5 oder mehr Impfbesuche vs. keine: RR 2,7 (170 % höheres Risiko)

    • 11 oder mehr Impfbesuche vs. keine: RR 4,4 (340 % höheres Risiko)

    • 11 oder mehr Besuche vs. 1 Besuch: RR 2,8 (180 % höheres Risiko)

  • Das bedeutet: Je mehr Impfungen ein Kind erhalten hat, desto größer ist das Risiko, dass bei ihm Autismus diagnostiziert wird. So war beispielsweise bei Kindern mit 11 oder mehr Impfungen die Wahrscheinlichkeit, an Autismus zu erkranken, um 340 % höher als bei ungeimpften Kindern.

Hier noch die Zusammenfassung der Studie

Ergebnisse: Die Analyse der Daten von 47.155 neun Jahre alten Kindern ergab, dass 1) die Impfung mit einer signifikant erhöhten Wahrscheinlichkeit für alle gemessenen neurologische Entwicklungsstörungen (NDD) verbunden war; 2) bei frühgeborenen und geimpften Kindern bei 39,9 % mindestens eine NDD diagnostiziert wurde, verglichen mit 15,7 % bei frühgeborenen und ungeimpften Kindern (OR 3,58, 95 % KI: 2,80, 4,57); und 3) das relative Risiko für ASS mit der Anzahl der Impfungen zunahm

Impfbesuchen, bei denen auch geimpft wurde. Bei Kindern mit nur einem Impfbesuch war die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen eine ASS diagnostiziert wurde, 1,7-mal höher als bei ungeimpften Kindern (95 % KI: 1,21, 2,35), während bei Kindern mit 11 oder mehr Besuchen die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen eine ASS diagnostiziert wurde, 4,4-mal höher war als bei Kindern, die nicht zum Impfen gekommen waren (95 % KI: 2,85, 6,84).

Schlussfolgerungen: Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der aktuelle Impfplan zu mehreren Formen von NDD beitragen kann; dass Impfungen in Verbindung mit Frühgeburten im Vergleich zu Frühgeburten ohne Impfung stark mit einem erhöhten Risiko für NDD verbunden waren; und dass eine zunehmende Anzahl von Arztbesuchen, die Impfungen beinhalteten, mit einem erhöhten Risiko für ASS verbunden war.

Die Vermehrung der Zahl der Kinderimpfungen ist mittlerweile noch viel krasser. Die Impfpläne halten in der Zwischenzeit bei 50 bis 70 Impfungen in westlichen Staaten. Diese Studie macht klar, dass dies völlig verantwortungslos und unethisch ist.

Die Wirksamkeit der Impfungen ist ohnehin fraglich, seriöse Zulassungsstudien gibt es kaum bis gar nicht. Dennoch drängen Kinderärzte und Behörden immer wieder auf Impfung. Teils wird sogar Impfzwang ausgeübt über verpflichtenden Kindergartenbesuch, für den aber als Voraussetzung Impfungen verlangt werden.

Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons


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6 Kommentare

  1. Smuut 25. Januar 2025 um 8:34 Uhr - Antworten

    Wenn man jetzt noch auf gleichem Wege die Daten erheben würde, wie viel höher die Wahrscheinlichkeit für ungeimpfte Kinder ist, an den jeweiligen „Infektionskrankheiten“ zu erkranken, vor denen die Impfung schützen soll, dann könnte jeder für sein Kind und die jeweilige Impfung eine eigene Risikoabschätzung und Entscheidung treffen.
    ZB: Wenn mein Kind gegen Polio geimpft wird, hat es eine 1% geringere Wahrscheinlichkeit Polio zu bekommen, dafür 200% höhere Wahrscheinlichkeit für Autismus.
    Dazu bräuchte nicht nur die Änderung, sondern auch die zugrundeliegende Inzidenz (Wahrscheinlichkeit).

    Genau vor diesem Problem stehe ich gerade… und die Informationslage ist katastrophal :(

  2. Karsten Mitka 24. Januar 2025 um 18:16 Uhr - Antworten

    Hier fehlt noch die Multiple Sklerose und ähnliche Autoimmunkrankheiten. Ursachen immernoch unbekannt, am warscheinlichsten ist aber ein Impfschaden.

  3. Jan 24. Januar 2025 um 11:16 Uhr - Antworten

    „Impfungen im Kindesalter können Autismus, Lernstörungen, Krampfanfälle und Gehirnschäden verursachen“

    Ist das nicht super? Ich bin sehr begeistert! Endlich ein probates Mittel, den IQ zu erhöhen!

    Das Erstaunliche ist die Persistenz der Bevölkerung, nur Politiker zu wählen, die die Schädigung unterstützen. Daran erkennt man, wieviel IQ-Erhöhungsbedarf es noch gibt!

    Es muss übrigens richtig heißen: „verursachen“, nicht „können“, denn sie tun es immer. Nur in welchem statistischen Ausmaß ist unklar.

    Dreimal darf man raten, wer weitere Forschung verhindert: Jene, deren IQ gehoben werden muss. Das trifft sich doch fein!

    • Sabine Schoenfelder 24. Januar 2025 um 11:40 Uhr - Antworten

      🥱🥱 Wat is denn nu mit die Politiker ? Sind die dumm geimpft, oder Natur-dumm ?
      Noch ˋne Frage. Sind Sie noch nie geimpft worden ?

    • rudifluegl 26. Januar 2025 um 0:48 Uhr - Antworten

      Zu Ihrer Definition von Intelligenz fehlt immer noch die Antwort!
      Das kranke Menschen eine höhere Problemlösungskompetenz entsprechend ihrer Kultur und Vorbildung auf zu weisen haben ist Ihre Interpretation. Zu meiner gehört, daß leidenden Menschen mehr Anteilnahme, oder zu Ihrem IQ Steckenpferd passender, mehr soziale IQ haben.
      Da auch Wissen Problemungskompetent erhöht, empfehle ich Ihnen Herrn Rainer Mausfeld, der schon lange vor Corona die Problematik erörtert, wieso Leute die wählen, die ihnen schaden!

    • rudifluegl 26. Januar 2025 um 0:56 Uhr - Antworten

      Dass Sie sich durch die Gesellschaft durch zu mendeln versuchen, aber vergessen, dass immer das Milieu zu 100%, wie auch der Stuß der Gregor Mendelschen Abkömmlinge zu 100% Bedarf hat, habe ich Ihnen meiner Erinnerung nach längst geschrieben.
      Das heißt auch, dass die schlimmste Auslese durch jene passiert, denen das 2te besonders wichtig ist!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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