Häufigere Infektionen und Erkrankungen bei Kindern nach Pfizer-mRNA als ohne Impfung

17. Dezember 2024von 2,7 Minuten Lesezeit

Eine aktuelle Studie belegt, dass mit Pfizer-BioNTech COVID-19 „geimpfte“ Kinder mit einer um 159 % höheren Wahrscheinlichkeit mit SARS-CoV-2 infiziert werden und mit einer um 257 % höheren Wahrscheinlichkeit krank werden als nicht geimpfte Gleichaltrige.

Das Ergebnis der Studie von Leora R Feldstein et al mit dem Titel „Protection from COVID-19 vaccination and prior SARS-CoV-2 infection among children aged 6 months – 4 years, United States, September 2022–April 2023“ (Schutz durch COVID-19-Impfung und vorheriger SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren, Vereinigte Staaten, September 2022–April 2023) widerlegt wohl endgültig das Märchen von „Wirksamkeit und Sicherheit“.

Das Ergebnis bestätigt auch schlagend die Ergebnisse von Studien zu den Antikörpern. Die Impfung reduziert die IgA Antikörper in den Schleimhäuten, bei mehreren Dosen sogar bis unter die Basislinie, und erleichtert damit Infektionen, denn es fällt die erste Abwehrlinie weg oder schwächt sie zumindest. Häufigere Infektionen erhöhen auch die Chance auf Erkrankung, die schwerer werden, weil die schädlichen IgG4-Antikörper die Abwehrreaktion des Immunsystems insgesamt bremsen. Mehr dazu hier in diesem aktuellen Artikel.

Die Studie kombinierte Daten aus drei prospektiven Kohortenstudien (PROTECT, CASCADIA und CoVE), die vom 1. September 2022 bis zum 30. April 2023 in den Vereinigten Staaten durchgeführt wurden. Es wurden 614 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren einbezogen, die in Washington, Oregon, Michigan, Arizona und Utah leben.

Im Abstract finden sich wie bei Studien über Impfungen nur sehr vorsichtige Aussagen:

Um zu verstehen, wie sich COVID-19-Impfstoffe auf das Infektionsrisiko bei Kindern <5 Jahren auswirken, haben wir das Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion von September 2022 bis April 2023 in drei Kohortenstudien untersucht. Es gab keinen Unterschied im Risiko nach Impfstatus. Impfstoffe reduzieren zwar schwere Erkrankungen, aber möglicherweise nicht SARS-CoV-2-Infektionen bei Kleinkindern.

Die Daten sprechen allerdings eine doch sehr deutlich Sprache:

Die wichtigsten Ergebnisse

  1. Erhöhtes Risiko bei Pfizer-BioNTech-Impfung:
    Kinder, die mit Pfizer-BioNTech geimpft wurden, ohne zuvor eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht zu haben, hatten eine um 159 % höhere Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, und eine um 257 % höhere Wahrscheinlichkeit, symptomatisches COVID-19 zu entwickeln, als ungeimpfte Kinder ohne vorherige Infektion.
  2. Eine frühere Infektion bietet einen soliden Schutz:
    Kinder mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion (ungeimpft) hatten ein deutlich geringeres Risiko einer erneuten Infektion als ungeimpfte, infektionsunbelastete Kinder.
  3. Kein schützender Effekt durch Impfung allein:
    Es gab keine signifikante Verringerung des Infektionsrisikos oder des Risikos einer symptomatischen COVID-19-Erkrankung bei geimpften Kindern (Moderna oder Pfizer-BioNTech) im Vergleich zu ungeimpften Kindern.
  4. Booster zeigen keinen signifikanten Schutz:
    Bei Kindern, die mindestens eine bivalente Auffrischungsdosis erhalten haben, gab es keine signifikante Verringerung der Infektion oder des symptomatischen COVID-19.

Mit anderen Worten bewirken diese Injektionen das Gegenteil von dem, was sie bewirken sollen. Anstatt vor Erkrankung zu schützen, versagen diese Gentechnik-Injektionen entweder oder erhöhen das Risiko.

Die Wirkmechanismen sind mittlerweile aufgeklärt, sie richten sich gezielt gegen die Abwehrkräfte des Immunsystems.


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5 Kommentare

  1. Daisy 18. Dezember 2024 um 5:21 Uhr - Antworten

    Gilt auch für die Erwachsenen. Die Geboosterten rotzen und husten herum, dabei sind sie jetzt auch noch gegen RSV und Grippe „geimpft“. Mittlerweile sind die so empfindlich, dass man nicht mal mehr anmerken darf, dass sie dauernd krank sind, denn sie befürchten, ich könnte als nächstes die „Impfungen“ erwähnen. Klar, sie verdrängen es. Aber immerhin sagt mir jemand, der schon vor zwei Wochen „die Grippe“ hatte, dass er jetzt „verkühlt“ ist, weil er Christbaumkaufen war (er hat mit dem Verkäufer saufen müssen). Ich sehe darin einen Fortschritt, dass es nicht wieder die Grippe ist…

  2. anamcara 17. Dezember 2024 um 17:11 Uhr - Antworten

    Meiner Meinung geht es in der Studie auch um Folgendes:

    In der “Diskussion” der Studie stellen die Autoren fest, dass eine frühere Infektion und eine “Impfung” die stärkste Immunität bewirken könnte mit Verweis auf andere Studien die haben gezeigt haben sollen, dass eine hybride Immunität einen besseren Schutz bietet als eine vorherige Infektion oder “Impfung” allein.

    Da mittlerweile nahezu alle Kinder eine Infektion durchgemacht haben und geschützt sind und man nicht mehr leugen kann, dass eine Infektion einer “Impfung” bei weitem überlegen ist, lässt sich eine “Impfung” alleine nicht mehr rechtfertigen.

    Doch mit Bezug auf diese hybride Imunität, die scheinbar den besten Schutz vor Infektion bieten soll, will man weiterhin die Verabreichung dieser gefährlichen Gentherapie an Kinder legitimieren.

  3. Jan 17. Dezember 2024 um 15:06 Uhr - Antworten

    Super! Die Kinder dieser Eltern hätten den Pisa-Test sowieso nur nach unten gezogen.

  4. Glass Steagall Act 17. Dezember 2024 um 13:08 Uhr - Antworten

    Solche Studienergebnisse lesen aber niemals die Impf-Befürworter! Sie wollen auch niemals ihre Schlüsse daraus ziehen. Es könnte ja ihre Weltanschauung oder ihre Gewinne zerstören!

    Die komplett irrationale Logik seit Covid war, hilft die Substanz nicht, musst du einfach mehr davon nehmen. Wirst du von den Folgen krank, hast du nicht genug davon genommen!

    • Stefan Vogt 17. Dezember 2024 um 15:14 Uhr - Antworten

      „Die komplett irrationale Logik seit Covid“

      Ich empfehle das Buch Das Corona-Narrativ. Es beleuchtet eindrucksvoll diese Irrationalität und zeigt auf, wie diese zustande kommt. Ein unverzichtbarer Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Zeit. Klare Kaufempfehlung!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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