
Vom Ende des Mitläufertums als Überlebensstrategie
Bisher schienen diejenigen, die in totalitären Regimen mit dem Strom schwammen, sich anpassten und einfach taten, was man von ihnen verlangte, gegenüber denjenigen, die sich dem System widersetzen, bessere Überlebenschancen zu haben. Doch ist das immer noch so? Oder markiert die Coronazeit nicht auch hier – einmal mehr – eine Zäsur? Eine Analyse.
Wer der Herde nicht folgt, lebt gefährlich. Das ist ein Grundsatz, der uns in der Natur immer wieder begegnet. Wer sich absondert und eigene Wege geht, verliert den Schutz der Masse und riskiert, von Raubtieren angegriffen zu werden oder die Orientierung zu verlieren. Einzig bei den Lemmingen wähnte man für eine gewisse Zeit, dass sich die Tiere vom Kollektiv in den sicheren Tod hineinreißen ließen – eine Behauptung, die sich inzwischen als urbane Legende erwiesen hat.
Beschäftigt man sich mit dem menschlichen Verhalten und den klassischen psychologischen Untersuchungen und Experimenten, die hierzu existieren, begegnen einem mitunter die erstaunlichsten Dinge, sodass man mitunter wieder ins Zweifeln geraten könnte, ob an der Geschichte mit den Lemmingen nicht doch etwas Wahres dran ist – zumindest wenn man sie auf den Menschen bezieht.
So verdeutlichte das Konformitätsexperiment von Solomon Ash von 1951, sehr eindrücklich, dass 75% der Menschen sich vom Gruppendruck hinreißen lassen, um eine objektiv falsche Aussage zu tätigen. Im Experiment ging es um den Längenvergleich von geometrischen Linien. Es stellte sich heraus, dass lediglich ein Viertel der Testteilnehmer im Stande war, auch dann an ihrer realistischen und objektiv richtigen Einschätzung festzuhalten, wenn sechs Siebtel der Gruppe geschlossen anderer Ansicht waren. Der Rest knickte ein und folgte der Herde.
- Mayer, Peter F.(Autor)
1962 zeigte das durchgeführte Experiment des Psychologen Stanley Milgram auf, „dass drei Viertel der Durchschnittsbevölkerung durch eine pseudowissenschaftliche Autorität dazu gebracht werden können, einen ihnen unbekannten Menschen zu misshandeln“, wie das Ärzteblatt treffend zusammenfasste.
In dem besagten Experiment ging es vermeintlich darum, die Auswirkungen von Strafen auf das Lernverhalten zu untersuchen. Hierzu wurden offiziell zwei Testpersonen rekrutiert – eine der beiden nahm die Rolle des Lehrers ein, die andere, die des Schülers. In Wahrheit war nur die Person, die die Lehrerrolle einnahm, die einzige uneingeweihte Testperson. Der „Schüler“ wurde von einem Schauspieler verkörpert.
Der „Lehrer“ erhielt nun vom Versuchsleiter die Aufgabe, mit dem „Schüler“ einen Lerntest durchzuführen. Für jede falsche Antwort sollte der „Lehrer“ dem „Schüler“ via einem Elektroschocker Stromstöße verabreichen. Während des Versuches regte der Versuchsleiter den Lehrer an, die Stärke der Stromstöße zu erhöhen. Selbstverständlich erhielt der „Schüler“ in Wahrheit keine Stromstöße, sondern spielte seine Schmerzen nur vor – dies aber mitunter recht drastisch, ging die Skala des vermeintlichen Elektroschockers doch bis 450 Volt. Schrie der „Schüler“ bei 200V noch entsetzlich laut und bat um Abbruch des Versuches, herrschte bei 300V Stille, sodass man zumindest von der Bewusstlosigkeit des „Schülers“ ausgehen musste- wenn nicht sogar von Schlimmerem.
Der eigentliche Sinn des Milgramexperimentes bestand darin, zu ergründen, wie weit die Versuchspersonen gehen und ihrem Mitmenschen Schaden zufügen würden, wenn dies eine Autorität von ihnen verlangte. Milgram führte dieses Experiment in mehreren Varianten durch. In der ersten, in der „Lehrer“ und „Schüler“ räumlich getrennt voneinander waren gingen 26 von 40 Personen bis zum Äußersten. Der Autoritätsgehorsam war weniger stark ausgeprägt, wenn der Versuchsleiter nicht physisch anwesend war, der „Lehrer“ nicht allein seine Rolle ausüben musste oder „Lehrer“ und „Schüler“ im selben Raum waren. Doch selbst in letzterem Fall ging jeder dritte Versuchsteilnehmer noch bis zum Äußersten, sprich: nahm aufgrund einer autoritativen Anweisung den Tod eines Menschen billigend in Kauf.
1970 wurde das Experiment in seiner ersten Variante in München wiederholt – hier war die Zahl derer, die bis zum Äußersten gingen sogar noch ein klein wenig größer.
Das Ärzteblatt fasst die Erkenntnisse Milgrams im o.g. Artikel folgendermaßen zusammen:
„Milgram zufolge haben hierarchisch organisierte Gesellschaften innerhalb der Evolution einen klaren Überlebensvorteil. Eine derartige gesellschaftliche Organisation setzt eine gewisse Gehorsamsbereitschaft voraus. Von einem evolutionären Standpunkt aus betrachtet, ist also entscheidend, dass eine Gesellschaft Individuen hervorbringt, die in Hierarchien funktionieren können.“
Halten wir also fest: Gehorsam gegenüber Autoritäten bringt evolutive Vorteile mit sich.
Sich nicht zu exponieren und der Mehrheit zu folgen, statt gegen den Strom zu schwimmen, erhöht die eigenen Überlebenschancen ebenfalls. Wie gut diese beiden Verhaltensweisen funktionieren, zeigt ein Beispiel aus der Medizingeschichte auf das mich Dr. Gerd Reuther aufmerksam machte: Während des Dritten Reiches waren, dem Medizinhistoriker Karl-Heinz Leven ( „Geschichte der Medizin“) zufolge, 45% der Ärzteschaft Mitglied in der NSDAP. Keine andere Berufsgruppe hatte eine derart hohe Quote an Parteimitgliedern. Nach dem Krieg schalteten viele Mediziner blitzschnell um, was aus ehemals vehementen Eugenikern und Rassenhygienikern nun honorige Doktoren und Lehrstuhlinhaber werden ließ. Wer die Karriere dieser Leute en detail verfolgen möchte, sei an Ernst Klees „Personallexikon zum Dritten Reich“ verwiesen.
Wer es unterhaltsamer mag, kann sich einen Sketch mit Dieter Hildebrandt und Urban Priol anschauen, der in der Sendung „Scheibenwischer“ zu sehen war. Meines Wissens wurde kaum ein Hildebrandt-Sketch so hart bekämpft und zensiert wie dieser – was ihn allein schon deshalb äußerst sehenswert macht.
Wenn wir uns das Beispiel der NS-Ärzte vor Augen halten, scheint die These einmal mehr bestätigt: Mitläufer leben länger und besser. Wer artig tut, was die Mächtigen von ihm verlangen, hat bessere Überlebenschancen als diejenigen, die sich einen eigenen Kopf und eine eigene Meinung bewahrt haben. Hier scheint ein uralter Gesellschaftsvertrag durch, wie ihn Hegel in seiner „Phänomenologie des Geistes“ anhand der Dialektik von Herr und Knecht treffend skizziert: Der Knecht ordnet sich dem Herrn unter, sodass dieser von dessen Arbeit und Gehorsam profitiert. Im Gegenzug gewährt der Herr Schutz und Sicherheit. Dies ist, sozusagen, der Kern der Abmachung. Das war der Deal.
Seit Corona (spätestens) gilt dieser Deal aber nicht mehr – und zwar weltweit. Doch nur die Wenigsten haben es begriffen.
Dabei hatte ein Warren Buffet 2006 in der New York noch recht deutliche Worte gefunden, sprach er doch von „class warfare“, einem Klassenkrieg reich gegen arm also. Es sei, so Buffet, seine Klasse, die Klasse der Reichen, die diesen Krieg begonnen habe und ihn auch gewinnen werde.
Betrachtet man die Coronakrise vor dem Hintergrund dieses Zitats („warfare“), verwundert es wenig, dass diese Zeit vor allem vom Militär dominiert war – auch wenn dies Vielen nicht bewusst sein dürfte. Wer sich diesbezüglich weiter informieren möchte, findet hier eine gute erste Übersicht.
So war beispielsweise das RKI gegenüber Generalstabsarzt Holtherm weisungsgebunden, der Coronakrisenstab im Bundeskanzleramt wurde von General Carsten Breuer geleitet. Ein, gemäß Grundgesetz, unzulässiger Einsatz der Bundeswehr im Landesinnern.
Folgt man der Arbeit von Sasha Latypova, wird man feststellen, dass die „Impfstoff“-Hersteller wie Pfizer & Co, ihre Verträge keineswegs mit den Gesundheitsbehörden abschlossen, sondern mit dem Pentagon. Eine Aussage, die sie im Gespräch mit dem designierten US-Gesundheitsminister Robert Kennedy jr. unwidersprochen wiederholte.
Wenn man sich nun in Anlehnung an die Aussagen des ehemaligen britischen Generals Sir Rupert Smith („The utility of force“) bewusst macht, dass der Einsatz militärischer Gewalt nur zwei unmittelbare Auswirkungen zur Folge hat, nämlich Menschen zu töten und Dinge zu zerstören („Military force when employed has only two immediate effects: it kills people and destroys things.“), sieht man die Coronazeit möglicherweise in einem völlig anderen Licht.
Verstärkt wird dies noch z.B. durch die Aussagen eines Bill Gates, der bei einem TED-Vortrag sagte, mittels Impfungen, dem Gesundheitswesen und Reproduktionsmedizin ließe sich der Anstieg der Weltbevölkerung um 10-15 % reduzieren. Dass die WHO Impfprogramme ins Leben rief, mit dem Ziel, durch Reduktion der Fruchtbarkeit das Bevölkerungswachstum zu verlangsamen, ist ebenfalls lange bekannt.
Nimmt man dies alles zusammen, stellt sich folgende Frage: Sollten die oberen 1% dieser Welt wirklich einen Vernichtungskrieg gegen die übrigen 99% führen und Corona ein Teil dieses Krieges sein – erhöhen das Sich-Beugen gegenüber dem Gruppendruck und der willige Gehorsam gegenüber Autoritäten dann immer noch die Überlebenswahrscheinlichkeit? Ich denke: Nein.
Vielmehr zeigt sich, dass sich jene, die der Obrigkeit artig gehorchten und taten, was alle taten, sich durch die sogenannte „Impfung“ eine gewaltige gesundheitliche Hypothek eingehandelt haben, die nicht nur eine nicht lebensverlängernde Wirkung entfalten dürfte (um es einmal vorsichtig auszudrücken), sondern auch die Chance auf Nachwuchs reduziert, bzw. diesem, sollte er das Licht der Welt erblicken, alles andere als optimale Startbedingungen ins neue Leben verschafft.
Damit ist der evolutive Vorteil, den die bisherigen Überlebensstrategien, in Hinblick auf Autoritätsgehorsam und einem Mitschwimmen mit dem Strom, boten, dahin. Ich glaube nicht, dass wir auch nur ansatzweise verstanden haben, was das bedeutet.
Die Covid“impf“kampagne hat, wie so vieles aus dieser Zeit, etwas zutiefst diabolisches an sich – sie wirft Altbekanntes über den Haufen (διαβάλλειν) und kehrt die Maßstäbe um, so dass diejenigen, die zuvor förmlich als „das Letzte“ verschrien waren, nunmehr die Ersten sind, wenn es um die Frage geht, wer die besten Überlebenschancen hat.
Normalerweise mag ich es ganz und gar nicht, sozialdarwinistisch zu argumentieren. Das haben vor mir zu viele Menschen getan, die ich wenig schätze – von einem Thomas Malthus angefangen bis hin zu einem Adolf Hitler. Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die Covidinjektionen auf die Gesellschaften mit hoher „Impf“-quote haben werden – insbesondere in der westlichen Hemisphäre. Meine Prognose: es wird den Individualisten und Querdenkern mittel- bis langfristig einen gewaltigen Überlebensvorteil verschaffen und von daher das gesellschaftliche Leben gehörig umkrempeln. Wie das im Einzelnen aussieht, steht in den Sternen.
Glaubt man Astrologen wie einer Silke Schäfer, steuert die Menschheit genau auf eine solche Epoche zu, die von authentischen Individuen geprägt wird, die sich untereinander vernetzen und sich keinem Kollektivbewusstsein mehr unterwerfen. Was das bedeutet, lässt sich heute kaum ermessen. Umso mehr ist es, nach meiner Überzeugung, wichtig, zum aktuellen Zeitgeschehen auch eine spirituelle Perspektive einzunehmen – eine Erkenntnis, die auch mehr und mehr von Menschen geteilt wird, die bislang, zumindest öffentlich, streng naturwissenschaftlich argumentierten.
Corona bedeutet in dieser Hinsicht wirklich eine Zeitenwende. Die Welt von vor 2020 wird nicht mehr zurückkehren. Etwas gänzlich Neues ist im Begriff zu entstehen – und damit ist nicht die NWO gemeint. Selbstverantwortung und Authentizität sind die Schlüssel für die neue Zeit. Die alten Überlebensstrategien haben ausgedient. Endgültig.
Bild „Wölfe-Kunstaktion gegen Hetze und Gewalt in Chemnitz 2018 (06)“ by Dr. Bernd Gross is licensed under CC BY-SA 3.0.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.
Ulrich Jarzina ist ein historisch sehr beschlagener TKP-Leser.
Hallo,
schon im ersten Weltkrieg war für viele vor Verdun evolutionäre Endstation. Und ein Tscheche schrieb von den Abenteuern des braven Soldaten Schweijk, der als gemütlicher und etwas einfältiger einfacher Mann dargestellt wird, aber im Grunde sehr elegant Widerstand leistet. Er stellt sich gar nicht gegen seine Vorgesetzten, er hat nur immer Pech bei der Ausführung der Befehle. Er gibt sich ja Mühe, aber irgendwie gelingt es ihm nicht, irgendwas geht immer schief. Mit so einem Schweijk kann man sprichwörtlich keinen Krieg gewinnen.
Bis nach dem Krieg um 5 in der Kneipe!
@andreas,
selbst „einfältigkeit“ bedingt eine intellektuelle basisausstattung, an der die immergleichen 70% scheitern
Ich bin immer ausgewichen. Menschenansammlungen habe ich gemieden. Ich mochte Einzelkämpfer. Der Starke ist am mächtigsten allein… der Schwarche ist nur stark zu Zwein… Vom Milgram Experiment las ich zum ersten Mal in dem Buch von Arthur Koestler: Der Mensch – Irrläufer der Evolution. Bald erkannte ich schon 2020, das sich genau das jetzt abspielt, Massenhysterie, Gruppendruck und -dynamik, auch wie in „Die Welle“ beschrieben. Die Unbedeuteten werden plötzlich wichtig, indem sie Ungehorsame verpetzten. Das Denunziantentum wurde belohnt. Faeser hat sogar einen Denunziantenschutz installiert – sie bleiben anonym und frei von Strafverfolgung.
Aber ich dachte auch bald, kann es denn sein, dass man die Mitläufer „vergiften“ und sterilisieren will? Ist das Absicht? Oder ist tatsächlich etwas in der Impfung, das sie schützt und uns Intellektuelle später erst angreifen wird? Etwa eine dünnere Luft, wie sie zB außerirdische Drachenwesen bevorzugen? ;-) Es kann doch nicht sein, dass Schwab & Co, die ja einen Ameisenstaat á la BORG errichten wollen, das Schafgen aus dem Rennen nehmen wollen. Es müsste doch umgekehrt sein. Was macht die falsche „Elite“ aus Börsengaunern und Speckmaden des Pokitfilzes denn in Zukunft mit lauter Selbstdenkern? Kann es sein, dass sie zwar alles Sonstige geplant haben, aber dieser schwerwiegende Aspekt ist ihrer Aufmerksamkeit entgangen?
Bevor ich mit den Wölfen heule…
https://tabs.ultimate-guitar.com/tab/2614446
Arthur Köstler hat noch ein anderes, meines Erachtens lesenswertes, Buch geschrieben – „Der dreizehnte Stamm“.
Wenn Schafe von verantwortungslosen Hirten oder Leithammeln in unwegsames Gelände getrieben werden, das völlig lebensfeindlich ist, lernen sie daraus.
Erstens waren diese Wegbereiter der Angst offenbar keine höheren Wesen. Ihre eigennützigen Motive waren sehr niedriger Natur.
Zweitens können die Verführten, selbst wenn sie mutwillig entzweit werden, auch alleine weniger gefährliche Weidegründe aufsuchen und so seltener abstürzen. Oder selber sogar bessere Flächen entdecken, was mit anderen natürlich eher gelingt.
Nicht zuletzt können die vormals schwarzen Schafe dabei eine besonders konstruktive Rolle einnehmen.
Denn sie wissen ja schon, dass sie selber suchen müssen. Und man sich auch ohne selbstsüchtige Alpha-Tiere organisieren oder still und leise eigene Wege finden kann.
Artfremdes Mitlaufen hat zu viele sinnlos entkräftet und in ihrer Existenz massiv gefährdet.
Die verbleibende Kraft muss deshalb möglichst sinnvoll eingesetzt werden. Bei der Suche nach tatsächlich lebensfreundlicheren Verhältnissen und ganzheitlicher Nahrung.
Immer geht es um Darwin; es lohnt sich, die Schrift Kropotkins zu lesen >> Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt.
Angenommen, die ganze „C Geschichte“(kombiniert mit anderen „Geschichten“) ist wirklich geplant und hat das Ziel der Reduktion der Menschheit – dann reduziert sich die Suppe in eine außerordentliche Kraftbrühe – die Essenz selbstdenkender und kritisch denkender Individuen bleibt übrig …..
Schlagwort „Schwarmintelligenz“. Ein Paradoxon fast schon ein Oxymoron.😁🥂
Es sind immer Einzelne die Agieren. Individuen, die die Masse fördern, vernichten oder für eigene Zwecke und Absichten utilisieren.
Dazu nutzen sie unseren angeborenen Gruppentrieb, der evolutionär einen Überlebensvorteil für den Einzelnen darstellte.
Je mehr sich der Singuläre intellektuell emanzipiert, selbstständig denkt und handelt, seine persönlichen FREIHEITSGRADE e r k e n n t, desto mehr stärkt er seine eigene Immunität gegen den besonders in totalitären SYSTEMEN einseitig motivierten, ideologisierten sehr gepflegten 🤮 GRUPPENZWANG.
Wird gerne unter dem Namen „sozial“ agitiert und verkauft..😂😎
Nicht die Herde per se ist gefährlich. Es sind immer die FÜHRER dahinter, 👉 und d a s muß der Einzelne zum Überleben a) selbst erkennen und b) entsprechend danach handeln. 😊✌️
Zitat: „Etwas gänzlich Neues ist im Begriff zu entstehen – und damit ist nicht die NWO gemeint. Selbstverantwortung und Authentizität sind die Schlüssel für die neue Zeit. Die alten Überlebensstrategien haben ausgedient. Endgültig“.
Es ist mir ein Rätsel, aus welchen gesellschaftspolitischen Idikatoren der Autor seinen Optimismus schöpft, gerade in einer Zeit, wo politisch-ideologisch motiviertes Nudging zur Lenkung der Masse zu neuer Blüte gelangt!
Verlierer-Koalitionen können sich zu erneuter Machtübernahme aufschwingen und die Straßen sind gähnend leer. Sieht so „Selbstverantwortung und Authentizität“ aus?
Die EUdSSR wird immer totalitärer. Wenn man es nicht bald stoppt und idealerweise zum Fall bringt, wird die Satrapie immer übler – und immer gefährlicher. Irgendwann reicht ein unvorsichtiges Wort oder schlechte Laune von einem Popanz.
Elon Musk schrieb kürzlich auf X: „Europa 2030 – Falsches Meme geliked und Du wirst hingerichtet“.
Was für ein Unsinn! Sind Impfkritiker etwa nicht hierarchie- und kooperationsfähig?
Schaut man sich die Struktur des Anti-Mainstreams an, in der über soziale Medien Studien geteilt werden, bis sie dann über Kanzleien vor Gericht gebracht werden, so beweist dies einen hohen Grad von intrinsischer Motivation, Veränderungs- und Lernwillen, Kooperation und Toleranz und auch Hierarchiebewusstsein, wenn man Bhakdi, Burkhard und McKernan ernster nimmt als Mückstein, Hacker und Rauch oder den feschen Drosten.
Wenns aber nicht das „Mitläufertum“ ist, das den Unterschied ausmacht, was ist es dann? Ganz klar der IQ!
Die Impfbereitschaft sinkt. Dh, selbst die Dümmsten haben begriffen, dass es nichts war mit dem Pieks! Und was tun sie konsequenterweise? Sie entziehen Nationalrat, Verfassung und Gerichten die Macht und übergeben sie einem Windei mit katastrophaler Reputation: der WHO!
Mitläufertum? Nein. So ein Verhalten lässt sich nur mit Dummheit erklären.
„ Sie entziehen Nationalrat, Verfassung und Gerichten die Macht und übergeben sie einem Windei mit katastrophaler Reputation: der WHO!“
Wer „SIE“ ? Sie nicht ? WHO, WEF, UN und EU sind mächtige NGOs, die überall die eigenen Leute platzieren. Schauen Sie nach Rumänien. Das ist exemplarisch.😳
Was tun Sie denn, außer Ihre Mitmenschen beschimpfen ? 👎🏽
wer der herde nicht folgt lebt gefährlich…..
aber er hat keine arschlöcher vor sich
Interessant ja und gar nicht so weit hergeholt.
Die Frage wie sich die Gesellschaft unter sogenannten Querdenkern und Individualisten entwickeln könnte, ist auch eine Frage, wie diese Leute sonst so ticken. Selber Denken können und seinen Weg gehen ist ja nur die eine Seite.
Zu erkennen was die wirklichen Probleme sind und dann auch dieses Wissen anzuwenden, sind jeweils nochmal zwei getrennte Paar Schuhe, davon kann ich selbst ein Liedchen singen…
Wir SIND längst mitten in einem aktuellen Milgram-Experiment…. die meisten wissen es nur nicht. So wie dem Fisch nicht klar ist, dass er im Wasser schwimmt und es draußen auch so etwas wie Luft zu atmen gibt.