Vorwurf im ÖRR: Impfschäden seit 4 Jahren ignoriert

26. November 2024von 3,7 Minuten Lesezeit

Liegt es am anlaufenden Wahlkampf? Der ÖRR hat letzte Woche berichtet, dass die Regierungsstellen Impfschäden ignorieren – und das seit 4 Jahren.

Über den Beitrag im ARD berichtet aktuell das Magazin Multipolar:

Der öffentlich-rechtliche Sender ARD wirft der Bundesregierung erstmals vor, Daten zu Impfnebenwirkungen zu ignorieren. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“, heißt es in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“. Die vom Südwestrundfunk (SWR) produzierte und am Mittwoch (20. November) ausgestrahlte Sendung macht auf das Schicksal von Menschen mit Impfschäden der COVID-19-mRNA-Präparate aufmerksam.

Der ARD-Beitrag stellt beispielhaft die Situation zweier offensichtlich Impfgeschädigter dar. Im ersten Fall handelt es sich um eine junge Frau, die an einer schweren Hirnschädigung leidet, welche kurz nach der zweiten Verabreichung einer Dosis des mRNA-Präparats der Firma Moderna aufgetreten ist. Drei medizinische Stellungnahmen haben den zeitlichen und kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Hirnschädigung festgestellt, heißt es. Beim zweiten Fall handelt es sich um eine weitere junge Frau, die an einem Post-Vac-Syndrom leidet und daher arbeitsunfähig ist. Zu den Auswirkungen dieses Krankheitsbildes gehören chronische Erschöpfung, Nervenschmerzen und Herzrasen. In beiden Fällen wurde der Impfschaden von den Versorgungsämtern nicht anerkannt, und es mangelt an angemessener finanzieller und therapeutischer Hilfe.

Professor Bernhard Schiefer von der Universitätsklinik Marburg, die Menschen mit Post-Vac-Syndrom behandelt, spricht von 8.000 betroffenen Patienten, die auf seiner Warteliste stehen. „So kann man die Flut an Patienten nicht in den Griff bekommen“, kritisiert der Mediziner. Es fehle an Anlaufstellen, die niederschwellig von Betroffenen kurzfristig angerufen werden könnten. „Plusminus“ berichtet von mittlerweile 50 Selbsthilfegruppen von Menschen mit einem vermeintlichen Impfschaden in Deutschland. Die Betroffenen und ihre Angehörigen klagen über fehlende Anerkennung und Hilfe sowie Ablehnung ihrer Fälle durch Behörden – trotz zum Teil eindeutiger Diagnosen von Uni- und Fachkliniken auf das Post-Vac-Syndrom. Plusminus liegen laut eigener Aussage Ablehnungsschreiben von Versorgungsämtern aus ganz Deutschland vor, die ihre Entscheidung damit begründen, dass das PEI bisher keinen direkten Zusammenhang zwischen Long-COVID-ähnlichen Beschwerden und der COVID-Impfung festgestellt habe.

Das Bundesgesundheitsministerium habe auf Nachfrage des Senders geantwortet, dass dem PEI aktuell 2.614 Post-Vac-Verdachtsfälle bekannt sind. Dies sei laut Ministerium zu wenig, um ein Risikosignal zu erkennen. Der ARD-Beitrag zweifelt jedoch an der Arbeitsweise des PEI und führt an, dass der Bundestag bereits 2020 das Meldesystem der Behörde als unzureichend bemängelt und eine Untererhebung festgestellt habe. Das PEI habe daraufhin durch Änderung des Infektionsschutzgesetzes den „gesetzlichen Auftrag“ bekommen, die Diagnosedaten der Krankenversicherungen auszuwerten. Diesem Auftrag sei die Behörde bis heute nicht nachgekommen. Obwohl Krankenkassen wie der AOK-Bundesverband dem Bund seit 2021 immer wieder Vorschläge für einen Datenaustausch unterbreitet hätten, seien die angebotenen Informationen nicht vom Gesundheitsministerium in Anspruch genommen worden. Plusminus stellt daher die abschließende Frage: „Will die Bundesregierung das wahre Ausmaß an Impfgeschädigten gar nicht wissen?“

Multipolar hat in der Vergangenheit mehrfach über die mangelnde Überwachung der COVID-19-Präparate durch das PEI berichtet – das erste Mal im Juni 2021. Als Anfang 2022 mit Daten vom Robert Koch-Institut (RKI) und vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus belegbar war, dass annähernd gleich viele junge Menschen mit COVID-19-Impfnebenwirkungen im Krankenhaus behandelt wurden wie mit COVID-19-Symptomen, kritisierte Multipolar dies als „kriminelles Behördenversagen“ des PEI. Zuletzt ermittelte eine von Multipolar mit initiierte Forsa-Umfrage, dass 19 Prozent der in Deutschland mit einem COVID-19-Präparat Behandelten über Nebenwirkungen berichteten, bei vier Prozent der Geimpften seien diese auch von einem Arzt bestätigt worden. Das PEI hat lediglich bei 0,18 Prozent der Impfungen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen erfasst.

In einem Interview mit Multipolar wirft der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner dem PEI eine „verheerende“ Arbeitsweise und „schwere Dienstverfehlung“ vor. Auf Basis seiner Berechnungen der Übersterblichkeit in Deutschland, die er mit seinem Co-Autor Christof Kuhbandner exakt mit den gleichen Daten und Methoden des Statistischen Bundesamtes vorgenommen hat, kommt er zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen vermehrten Sterbefällen seit Mitte 2021 und der COVID-Impfung geben muss. Reitzner, der das Institut für Mathematik an der Universität Osnabrück leitet, unterstreicht: Wenn schon seit längerer Zeit „ein massiver Verdacht von Nebenwirkungen“ besteht, ist es die Aufgabe des PEI nachzufassen, was wirklich los ist, „anstatt zu mauern und so zu tun, als gäbe es den Verdacht nicht“.

Bild „Great Reset“ by albertus.zerk4 is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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12 Kommentare

  1. Informationsbefreier 29. November 2024 um 2:34 Uhr - Antworten

    Das PEI kann leider leider leider nicht vernünftig die angeblichen Impfschäden erforschen, weil es viel zu wenig Daten hat. Deswegen braucht es die zentrale elektronische Speicherung der Gesundheitsdaten aller Bürger. Karl Lauterbach hat jüngst erklärt, dass es die elektronische Patientenakte gegen den Willen der Ärzte und der Patienten benötigt, damit OpenAI, Google und Facebook damit medizinische Forschung betreiben können. Und dann wird man das Problem der Piksschäden sicher endlich in den Griff bekommen, großes Pionierehrenwort:
    https://www.heise.de/news/Lauterbach-zu-Gesundheitsdaten-Google-Meta-und-OpenAI-melden-Interesse-an-10179936.html

  2. Leontinger 27. November 2024 um 14:37 Uhr - Antworten

    Reinhard Hardtke Sie haben sowas von Recht. Aber für die 70% „Seriöse Medien Gläubigen“ ist es ein kleiner Denkstoß, dass es doch anders ist und war. Die glauben noch immer nur was der ORF und ARD/ZDF sagen. Ich Ungeumpfter bin in deren Augen halt nur ein Internetgläubiger und Verschw.theoretiker.

  3. Dr. Rolf Lindner 27. November 2024 um 0:44 Uhr - Antworten

    Am 19. Juli 2021 gaben BionTech und Moderna in Abstimmung mit dem PEI einen sogenannten Rote-Hand-Brief heraus, in dem sie die Angehörigen der Gesundheitsberufe vor der Anwendung von Comirnaty und Spikevax warnen, weil diese Myo- und Perikarditis verursachen können. Hatte jemand damals von den ÖRR eine Meldung darüber gehört oder gesehen? Wurde der Rote-Hand-Brief im Bundestag abgesehen von der ihm innewohnenden Untererfassung im Bundestag diskutiert? Aber die Angehörigen der Gesundheitsberufe waren zumindest informiert und haben fröhlich weiter injiziert., Juristen und Politiker haben Injektionsverweigerer verfolgt und Amts- sowie Befehlshaber Menschen die Injektion aufgezwungen, obwohl es sich um die experimentelle Anwendung einer allein aufgrund ihres Wirkmechanismus zweifelhaften Substanz handelt. Mir fehlen jedenfalls die Worte für die Ungeheuerlichkeit des kollektiven Versagens von Ärzten, Politikern, Juristen, Journalisten, Wissenschaftlern und – man darf es nicht unerwähnt lassen – Untertanen allein anhand der frühen Existenz der durch den Rote-Hand-Brief gegebenen Warnung.

  4. W. Baehring 26. November 2024 um 20:03 Uhr - Antworten

    Ich muß noch eine weitere Äußerung von Prof. Schieffer über die Impfopfer loswerden, weil ich das ungeheuerlich finde (Zitat):
    „Diese Menschen [die Impfgeschädigten] haben häufig fälschlicherweise den Eindruck, dass die Impfung dieses Problem ausgelöst hat. Was die Impfung [aber] gemacht hat: Sie hat [nur] eine [bereits bestehende] Erkrankung demaskiert [also offengelegt]“.
    Na, da können die Impfopfer aber jetzt froh sein, dass sie durch die „Impfung“ und ihre „demaskierenden“ Eigenschaften nun endlich wissen, dass sie eigentlich schon immer todsterbenskrank waren. Sie hatten es nur unglücklicherweise gar nicht bemerkt, da ihre schwere Erkrankung bisher völlig symptomfrei verlief und bis zu ihrem (natürlichen) Lebensende auch keine Symptome mehr verursacht hätte (Sarkasmus aus).
    Nachfolgend noch ein Fallbericht zur Behandlung eines Impfopfers in der Post-Covid-/Post-Vac-Ambulanz der Uniklinik Marburg. Eine Patientin schildert ihre Erfahrungen folgendermaßen:
    Von diesem Termin, auf den sie ein Jahr gewartet, und auf den sie große Hoffnungen gesetzt habe, sei sie sehr enttäuscht gewesen. Binnen drei Stunden hatte man sie entlang eines Laufzettels mit Untersuchungen wie Herzultraschall, einem Belastungs-EKG und einer Blutuntersuchung abgefrühstückt.
    Aber nicht nur, dass ihr vor Ort keine Diagnose ausgestellt wurde und ihre Diagnose ME/CFS negiert wurde, tat man ihre Erkrankung als „Impfreaktion“ ab. Sie solle „das Ganze aussitzen“ und NACH ERHOLUNG VON DER IMPFNEBENWIRKUNG DÜRFE SIE SICH WIEDR EINE „AUFFRISCHUNGSIMPFUNG“ HOLEN (!!!).
    Dass im schriftlichen Befund bereits eine chronisch aseptische Entzündung festgehalten wurde, scheint hierbei weder Hindernis noch Widerspruch zu sein. Therapeutisch wurde ihr empfohlen, Statine zu nehmen und die für sie hilfreichen Nahrungsergänzungsmittel abzusetzen.
    Die Patientin kommentierte dieses Gebaren mit „Das ist hart.“

    Da stellt sich mir erneut die brennende Frage, ob hier den Impfgeschädigten wirklich geholfen wird, oder ob hier nur die Vielfalt der schädlichen Wirkungen der modRNA-Gen-Injektionen (z.B. im Auftrag von Pfizer) studiert werden soll.

  5. anamcara 26. November 2024 um 16:23 Uhr - Antworten

    Auszug aus dem interessanten, aktuellen Interview mit Professor Angus Dalgleish im Mainstream, aus dem substack “australians-stunned-by-professor” von aussie17

    Viele Australier, die es gewohnt sind, Mainstream-Medien zu konsumieren, waren heute fassungslos, als Professor Angus Dalgleish in einem 10-minütigen Beitrag auf Sky News Australia auftrat und das kontroverse Thema der mRNA-Impfstoffe diskutierte – ein Bereich, den die Mainstream-Medien seit Jahren meiden.

    Von Abriegelungen bis hin zu Masken- und Impfstoffmandaten wies er auf kritische Fehltritte der Regierungen weltweit hin, mit Ausnahme von Schweden, das unter der Leitung von Anders Tegnell standhaft blieb.

    Schockierenderweise enthüllte er, dass es sich bei den verabreichten Substanzen nicht um herkömmliche Impfstoffe, sondern um „schreckliche Gentherapien“ handelte, die sich in das menschliche Genom integrieren und möglicherweise zu dem führen könnten, was er als Anstieg von „Turbokrebs“ bezeichnete.

    Er sprach auch das immense Problem der Qualitätskontrolle an und enthüllte, dass sich zwischen den Versuchen und der öffentlichen Markteinführung „der Herstellungsmechanismus“ änderte, was zu einem Impfstoff „voller (DNA-)Verunreinigungen“ führte. Solche Versäumnisse, so argumentierte er, trugen möglicherweise zu den anhaltenden übermäßigen Todesfällen weltweit bei.
    Dieses Phänomen wurde in der ganzen Welt in Ländern mit hoher Impfquote wie Japan, Großbritannien und Singapur beobachtet.

    Er ist bestürzt über das, was er als medizinische Fahrlässigkeit epischen Ausmaßes ansieht, und beschuldigt u. a. die FDA, die MHRA und die TGA, ihren Pflichten nicht nachgekommen zu sein, um sicherzustellen, dass diese Behandlungen tatsächlich sicher und wirksam sind. Die Behauptung, dass diese Impfstoffe trotz frühzeitiger gegenteiliger Beweise jemals als solche gekennzeichnet wurden, unterstreicht seine Behauptungen über kriminelle Fahrlässigkeit.

    Darüber hinaus forderte Professor Dalgleish die globalen Gesundheitsbehörden zur Rechenschaft auf und verglich die Situation mit „Nürnberger Prozessmaterial“.

    Er geht davon aus, dass Kennedy die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und damit möglicherweise das beenden wird, was Dalgleish als „das größte Verbrechen des Jahrhunderts“ bezeichnet.

  6. Pfeiffer C 26. November 2024 um 13:17 Uhr - Antworten

    Auf Basis seiner Berechnungen der Übersterblichkeit in Deutschland, die er mit seinem Co-Autor Christof Kuhbandner exakt mit den gleichen Daten und Methoden des Statistischen Bundesamtes vorgenommen hat, kommt er zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen vermehrten Sterbefällen seit Mitte 2021 und der COVID-Impfung geben muss.

    Reitzner sagt in dem gegenständlichen Gespräch auch zu dem andauernden Review-Prozess seines im Februar 2024 veröffentlichten Artikels, in dem er und Kuhbandner noch detailliertere Berechnungen zur Übersterblichkeit in Deutschland angestellt hatten. Ihn erschrecke die Art der Rückmeldungen von Kollegen. So heiße es etwa, die Daten und Berechnungsmethoden seien richtig:

    „Doch dann folgt die Kritik, dass das Ergebnis nicht dem entspricht, was erwartet wurde, und deswegen darf es nicht veröffentlicht werden. Das ist uns wortwörtlich so rückgemeldet worden.“

    Einer der Wissenschaftler habe geschrieben, das Ergebnis widerspreche dem gesunden Menschenverstand. Wenn man zugebe, dass die Berechnungen und die Daten korrekt sind und damit im Grunde auch das Ergebnis, aber dann nur die Veröffentlichung verhindern wolle, halte er, so Reitzner, „das für sehr schlechte Wissenschaft“.

    Eiatmen / Ausatmen – und:

    Erinnern wir uns: Wir Ungeimpfte wurden als Tyrannen, ja als Mörder und Ratten beschimpft. Landauf, landab wurde Ihnen von Landeshauptleuten, Ministern, Prominenten und großen Teilen der Presse ausdrücklich gesagt: „Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben,“ und “Ihr seid schuld!”

    Causa-Wissensstand November 2024:

    Wer sind die Tyrannen, Mörder und Ratten?

    Wer sagt denen: „Ihr seid raus aus dem gesellschaftlichen Leben,“ und “Ihr seid schuld!”?

    Wir Ungeimpfte & Impfgeschädigte & Verstorbenenangehörige nicht, denn wir fordern:

    Eine wirksame Aufklärung, heißt: Die Verantwortlichen strafrechtlich zur Verantwortung ziehen!

    Und eine Entschuldigung gegenüber uns Ungeimpfte und eine finanzielle Entschädigung für alle Impfgeschädigte & Verstorbenenangehörigen

  7. Jan 26. November 2024 um 12:45 Uhr - Antworten

    Das Empörungsmanagement stärkt das Narrativ, dass Impfschäden an Symptomen erkennbar und statistisch auswertbar wären, was regelmäßig zu einer Unterschätzung führt.

    Nach meinem Verständnis läuft der Hauptteil der „Nebenwirkungen“ subklinisch ab.

    Dazu gibt es zwei Ansätze: Transfizierte Zellen sind in der Lage innerhalb des Körpers über Vasikel zu „shedden“ und ihre Menge zu erhöhen. Damit würde die impfbedingte Dauerentzündung über die Jahre zunehmen, bzw. ein Gewöhungseffekt eintreten, der die Immunabwehr schwächt.

    Der zweite Ansatz bezieht sich auf eine japanische Studie, bei der man ein sehr teures Screening auf subklinische Myokarditis vorgenommen hat. In der Studie betraf das alle 700 Geimpften aber keinen der 300 Ungeimpften. Das führt zu der Überlegung, dass innerhalb von 12 Jahren 50% an Myokarditis versterben können.

    Hier sollte man zu Screenings übergehen.

  8. W. Baehring 26. November 2024 um 12:20 Uhr - Antworten

    Die Rolle von Prof. Schieffer und seiner „Post-Vac-Ambulanz“ ist zumindest nebulös:
    1. Diese Ambulanz wurde ursprünglich gar nicht als „Post-Vac-Ambulanz“ eingerichtet, sondern als „Post-Covid-Ambulanz“ (zur Erinnerung: „Post-Vac“ ist erst gleich „Post-Covid“, seitdem Lauterbach beides unter den gleichen Teppich gekehrt hat!). Das war also noch die Zeit, als auch ein Professor Schieffer nichts von Impfschäden wissen wollte. Aber die Realität der vielen Impfgeschädigten hat ihn und seine Post-Covid-Ambulanz einfach überrollt und „gekapert“.
    2. Trotz der direkten Konfrontation mit den Impfgeschädigten und den verheerenden Impfschäden hat der Professor weiter für die modRNA-Gentherapie geworben:
    Am 6. Juni 2023 wurde der Professor auf Sat 1 zu Impfschäden interviewt:
    Frage des Interviewers Appelmann:
    „Sie werden von Querdenkern, Impfgegnern und Corona-Leugnern oft herangezogen als Beleg dafür, dass die Impfung falsch war. Wie stehen Sie heute mit dem Wissen über Impfschäden zu der Corona-Impfung?“
    Antwort Prof. Schieffer:
    „Nun, wir werden tatsächlich immer wieder vereinnahmt seit den ersten Tagen, seitdem wir diese AMBULANZ FÜR PATIENTEN MIT POST-COVID-PROBLEMEM etabliert haben, für politische Strömungen im Bereich der Impfgegner und im Bereich der Querdenker.
    DIE IMPFUNG IST UND BLEIBT DAS SICHERSTE, WAS WIR HABEN, UM TATSÄCHLICH DEM CORONA-VIRUS DIE STIRN ZU BIETEN. Und da hat sich meiner Einstellung über die letzten zwei Jahre nicht geändert“.
    Meine Meinung dazu : Von so einem „Arzt“ möchte ich als Impfgeschädigter nicht behandelt werden!
    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Professor mehr daran interessiert ist, Impfschäden zu erforschen (in wessen Auftrag auch immer), als Impfschäden wirksam zu behandeln oder gar mit allen Mitteln zu verhindern.
    Wer unter diesem Gesichtspunkt aber weiter für die „Impfung“ wirbt, muß sich zumindest den Vorwurf der Unglaubwürdigkeit bzw. einer unklaren Interessenlage gefallen lassen.

    • Jan 26. November 2024 um 13:06 Uhr - Antworten

      Man muss sich fragen, was der Professor unter „Stirn bieten“ versteht – einem hochwissenschaftlichen Ausdruck.

      Laut Hersteller Pfizer gibt es keinen Hinweis, dass die Spritzen Transmission und Infektion verhindern könnten – damit ist jede epidemiologische Wirkung unmöglich.

      Laut Pfizer reduzieren die Spritzen „schwere Verläufe“. Dazu ist allerdings keine Studie bekannt und dazu sind sie nicht zugelassen. Das wäre ein off-label use.

      Episemiologisch ist ein „Stirn bieten“ also nicht möglich und als Selbstschutz eine Wirkung nicht nachgewiesen.

      Justitia kann die Angelegenheit nicht lichten, da sie klären muss, ob man die deutsche Außenministerin, die beiläufig Russland den Krieg erklärte, eine „Hohlbratze“ nennen darf. Man darf!

  9. W. Baehring 26. November 2024 um 12:16 Uhr - Antworten

    Die Rolle von Prof. Schieffer und seiner „Post-Vac-Ambulanz“ ist zumindest nebulös:
    1. Diese Ambulanz wurde ursprünglich gar nicht als „Post-Vac-Ambulanz“ eingerichtet, sondern als „Post-Covid-Ambulanz“ (zur Erinnerung: „Post-Vac“ ist erst gleich „Post-Covid“, seitdem Lauterbach beides unter den gleichen Teppich gekehrt hat!). Das war also noch die Zeit, als auch ein Professor Schieffer nichts von Impfschäden wissen wollte. Aber die Realität der vielen Impfgeschädigten hat ihn und seine Post-Covid-Ambulanz einfach überrollt und „gekapert“.
    2. Trotz der direkten Konfrontation mit den Impfgeschädigten und den verheerenden Impfschäden hat der Professor weiter für die modRNA-Gentherapie geworben:
    Am 6. Juni 2023 wurde der Professor auf Sat 1 zu Impfschäden interviewt:
    Frage des Interviewers Appelmann:
    „Sie werden von Querdenkern, Impfgegnern und Corona-Leugnern oft herangezogen als Beleg dafür, dass die Impfung falsch war. Wie stehen Sie heute mit dem Wissen über Impfschäden zu der Corona-Impfung?“
    Antwort Prof. Schieffer:
    „Nun, wir werden tatsächlich immer wieder vereinnahmt seit den ersten Tagen, seitdem wir diese AMBULANZ FÜR PATIENTEN MIT POST-COVID-PROBLEMEM etabliert haben, für politische Strömungen im Bereich der Impfgegner und im Bereich der Querdenker.
    DIE IMPFUNG IST UND BLEIBT DAS SICHERSTE, WAS WIR HABEN, UM TATSÄCHLICH DEM CORONA-VIRUS DIE STIRN ZU BIETEN. Und da hat sich meiner Einstellung über die letzten zwei Jahre nicht geändert“.
    Meine Meinung dazu : Von so einem „Arzt“ möchte ich als Impfgeschädigter nicht behandelt werden!
    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Professor mehr daran interessiert ist, Impfschäden zu erforschen (in wessen Auftrag auch immer), als Impfschäden wirksam zu behandeln oder gar mit allen Mitteln zu verhindern.
    Wer unter diesem Gesichtspunkt aber weiter für die „Impfung“ wirbt, muß sich zumindest den Vorwurf der Unglaubwürdigkeit bzw. einer unklaren Interessenlage gefallen lassen.

  10. Leontinger 26. November 2024 um 11:43 Uhr - Antworten

    Wie gut dass der ARD sein Fähnlein im Wind gedreht hat. War ja auch Zeit!

    • Reinhard Hardtke 26. November 2024 um 23:15 Uhr - Antworten

      Schön. Nur solch eine Presse ist nichts wert. Eine Presse, die immer erst eine vermeintlich neutrale Position einnimmt, wann es ihr passt. Berechnend. Aus Angst, abgeschafft zu werden. Und diese Angst ist berechtigt.

      Diese Presse, wie sie unverständlicherweise noch genannt wird, ist schon lange keine Presse mehr. Viel mehr Propagandisten, welche die eigenen Gebührenzahler verraten haben. Diese Menschen sind neben den Corona Haupttätern, die Schuldigen an der ganzen Misere. Alle diese Informationen waren seit 2020 bekannt. Die Korruption in den amerikanischen und europäischen Zulassungsbehörden. Der pfarmazeutische und privatwirtschaftliche Einfluss auf diese Institutionen. Der pharmazeutische und privatwirtschaftlichte Einfluss auf die Politik. Die gefälschten Zulassungsstudien mit den toten Impfprobanden. Die Aussagen des Erfinders der RNA Technik. Alles bekannt. Die Fälschungen unserer Statistikbehörden durch Umstellung der Berechnungsgrundlagen. Das alles hätte nur berichtet werden müssen. Alles wurde unter den Teppich gekehrt. Der MDR zensiert grundlos immer noch einen wichtigen Beitrag zu den angeblichen Impfstoffen. Das ist purer Verrat am Gebührenzahler. Und diese Entscheider sitzen immer noch im Amt und Würden, obwohl sie gefeuert werden müssten. Die Menschen dort sind wahrscheinlich selbst so gehirngewaschen, dass sie glauben, sie tun das Richtige. Andere haben einfach Angst um ihren Job und begehren nicht dagegen auf.

      Dieses System ist dermaßen verrottet, dass es einfach niemanden mehr nützt. Schlimmer noch. Es zerstört unser Zusammenleben und es zerstört unsere Demokratie. Dieses Mediensystem hetzt sogar für den Krieg, obwohl dieser sie selbst und ihre Familien zerstören wird. Ist das krank.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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