Impfskepsis in Europa nimmt deutlich zu

15. Oktober 2024von 3,1 Minuten Lesezeit

Die Europäische Gesellschaft für Medizin hat ein Programm gestartet um gegen die sich ausbreitende Impfskepsis anzugehen. Angesichts des anhaltenden Vertrauensverlusts in Impfstoffe stehe Europa bei seiner Impfstrategie vor einem kritischen Punkt. In mehreren Ländern stimmen weniger als 40 % der Menschen der Aussage zu, dass „Impfstoffe wichtig, sicher, wirksam und mit Ihren Überzeugungen vereinbar sind“.

TKP hat heute über die deutsche Forsa Studie berichtet, nach der jeder sechste Geimpfte über Nebenwirkungen berichtet. Das bedeutet, dass so gut wie jeder von den Nebenwirkungen gehört hat. Und damit ist vermutlich einem großen Teil der Menschen klar geworden, dass zwischen den Behauptungen der Politiker von „sicher und wirksam“ und der Realität eine große Lücke klafft.

Es hat damit ein Prozess eingesetzt, Impfungen generell zu hinterfragen. Gerade bei Kinderimpfungen stellt sich heraus, dass es keine Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit für die angebotenen Präparate gibt. Das hat zum Beispiel die Südtiroler Landesrätin und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen nachgewiesen und fordert jetzt von der italienischen Politik die Aufhebung von Impfzwang und Impfpflicht.

Selbst bei Befürwortern von Impfungen breitet sich Skepsis aus, sobald sie sich mit dem Thema „Sicherheit und Wirksamkeit“ befassen. Und da stößt man eben sehr rasch auf fehlende Daten oder sogar explizite Schädlichkeit wie etwa bei de HPV-Impfung. Und bei den Kinderimpfungen findet man rasch auch den Zusammenhang mit dem zunehmenden Anteil an Autismus.

Hier der Plan der ESMED [Hervorhebung meine]:

Politischer Rahmen: Ein neuer Ansatz zur Bekämpfung der Unterimpfung in Europa

Die Europäische Gesellschaft für Medizin führt diesen politischen Rahmen ein, um einer wachsenden Bedrohung für die öffentliche Gesundheit zu begegnen. Angesichts des anhaltenden Vertrauensverlusts in Impfstoffe steht Europa bei seiner Impfstrategie vor einem kritischen Punkt. Trotz der Verfügbarkeit wirksamer Impfstoffe bleibt die Unterimpfung ein dringendes Problem, das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung hat.

In mehreren europäischen Ländern stimmen weniger als 40 % der Menschen der Aussage zu, dass „Impfstoffe wichtig, sicher, wirksam und mit Ihren Überzeugungen vereinbar sind“. Dies hat bereits an mehreren Orten zu Impfraten geführt, die unter dem Schwellenwert für die Herdenimmunität liegen, sowie zu lokalen Ausbrüchen, die sich ausbreiten könnten.

Europa muss sich gemeinsam für die Bekämpfung der Unterimpfung einsetzen. …

Strategischer Aktionsplan

  • Stärkung des Rahmens: Stärkung des Rahmens durch die Zusammenstellung einer Reihe von wissenschaftlichen Artikeln, die von Experten begutachtet wurden, um die wichtigsten Punkte zu unterstützen, die in einer speziellen Ausgabe des Journals der Gesellschaft veröffentlicht werden sollen.

  • Breite Streuung: Verteilung des Rahmens an wichtige Interessengruppen, darunter politische Entscheidungsträger, Gesundheitsministerien und Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in europäischen Ländern, um eine breite Bekanntheit und Akzeptanz zu gewährleisten.

  • Fortschrittsüberwachung: Durch die Umsetzung eines systematischen Ansatzes zur Überwachung von Fortschritten; durch die konsequente Erfassung und Analyse von Daten zu Impfraten wird sichergestellt, dass die Auswirkungen des Rahmenwerks messbar und transparent sind.

Es ist von wieder einmal von Herdenimmunität durch Impfung die Rede. So es um Atemwegsinfektionen geht, was im Zusammenhang mit Herdenimmunität üblich ist, so wird wieder fälschlich unterstellt, dass diese Impfung in den Oberarm erreicht werden kann. Das ist schlicht falsch, wie etwa hier dargelegt.

Das Ziel dient den Pharmafirmen, nicht der Gesundheit der Menschen. Eines der Mittel die Zahl der Impfung in die Höhe zu treiben ist der Zwangs-eImpfpass mit dessen Hilfe man sehr leicht Aufforderungen an Ungeimpfte schicken kann, Strafen einheben oder Zwang ausüben.


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9 Kommentare

  1. Sabine Schoenfelder 16. Oktober 2024 um 9:21 Uhr - Antworten

    „ Europa muss sich gemeinsam für die Bekämpfung der Unterimpfung einsetzen. …“
    UNTERIMPFUNG……welch kranker Think-Tank entwickelte denn diese sprachliche MIßGEBURT.
    Demnächst kommt jeder k r a n k zur Welt, damit die Hebamme zum „Erden-Einstieg“ gleich mal 50 Injektionsspritzen in das zarte Fleisch des Neugeborenen rammen kann….
    Nur noch p e r v e r s.
    Wer „untergeimpft“ ist, fühlt wohl automatisch Impfneid…..😂🤣😂👍

  2. rudifluegl 15. Oktober 2024 um 18:02 Uhr - Antworten

    Europa muss sich gemeinsam für die Bekämpfung der Ungeimpften die Unterimpfung verschulden einsetzen. …
    Jeder beseitigte ungeimpfte beseitigt die durch unsere Statistikbeurteilenden festgesellte untragbare Unterimpfung, die unsere wunderbare Unterstützung für die unfassbar verwundbaren Unschuldigen unterlaufen.
    Darum sehen wir die Zukunft der Ungeimpften, nur durch deren Unverständnis auf einem ungeheurem Haufen!
    Möge dieser brennend, den unerschütterlich unaufmüpfig uns unterstützenden, den richtigen Weg erleuchten und diese uns für immer brauchen!

  3. Jan 15. Oktober 2024 um 17:56 Uhr - Antworten

    War zu erwarten! Die größten Impffans sind schon von uns gegangen worden, damit steigt der Durchschnitts-IQ und die Impfskepsis. Auch der Rückgang der Wählerschaft von ÖVP und SPÖ lässt sich so erklären.

    • Sabine Schoenfelder 16. Oktober 2024 um 9:23 Uhr - Antworten

      🤣👍

  4. Fritz Madersbacher 15. Oktober 2024 um 16:55 Uhr - Antworten

    „Unterimpfung“ – eine bemerkenswerte Wortschöpfung, klingt wie „Unterernährung“, Unterernährung des medizinisch-industriellen Komplexes mit „Übergewinnen“?

    • Sabine Schoenfelder 16. Oktober 2024 um 9:24 Uhr - Antworten

      😍👍

  5. Glass Steagall Act 15. Oktober 2024 um 16:31 Uhr - Antworten

    Von wem wird die Europäische Gesellschaft für Medizin denn finanziert? Dann erklärt sich auch die pro Pharma- und Spritzenwerbung.

    • Whoy Knowsy 15. Oktober 2024 um 17:31 Uhr - Antworten

      Auf der esmed.org Webseite finden sich unter „meet-the-esmed-community“ folgende Institutionen, die kundigen Lesern bereits hinlänglich bekannt sein dürften:

      The following is a partial list of institutions whose members have published articles in the society’s journal.

      World Health Organization
      Harvard Medical School
      John Hopkins University
      Stanford University
      Mayo Clinic

      Yale University
      Massachusetts Institute of Technology
      Cornell University
      National Institutes of Health
      The Rockefeller University

      • Glass Steagall Act 15. Oktober 2024 um 20:40 Uhr

        Danke. Die Namen dahinter gehören tatsächlich zu den Bösen im Business!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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