Bedenken gegen HPV-Impfstoff – verpflichtend im Zwangs-eImpfpass

15. Oktober 2024von 7,2 Minuten Lesezeit

In Österreich muss eigenartiger Weise beim neuen Zwangs-eImpfpass die HPV-Impfung verpflichtend eingetragen werden. Die anderen Impfungen, die eingetragen werden müssen, sind solche, für die die WHO internationale Gesundheitsnotstände ausruft, und die tatsächlich sehr verbreitete Grippe, wo der Impf-Nutzen zumindest fraglich ist. Aber warum HPV?

Über den gefährlichen HPV-Impfstoff Gardasil von Merk hat Roberet F Kennedy Jr schon im Jahr 2019 eine ausführliche Analyse in einem Video mit dem Titel „Gardasil ‚The Science‘ Video und andere Fakten“ bei Childrens Health Defense präsentiert.

Ganz zu Beginn sagt Robert F. Kennedy Jr.: „Viele der Dinge, die ich heute sagen werde, wären verleumderisch, wenn sie nicht wahr wären. Und wenn sie nicht wahr sind, dann sollte Merck mich verklagen. Aber Merck wird das nicht tun. Und sie werden es nicht tun, weil in den Vereinigten Staaten die Wahrheit eine absolute Verteidigung gegen Verleumdung ist.“

Hier einige Auszüge, aus dem was RFK Jr. sagt:

„Wenn man also nachrechnet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen durch den Gardasil-Impfstoff schwerwiegende unerwünschte Ereignisse erleiden, 100 Mal höher als die Wahrscheinlichkeit, dass sie vor Gebärmutterhalskrebs geschützt werden.“

In der Zulassunngs-Studie wurde die Interventiongruppe mit einer anderen Gruppe verglichen, die eine Dosis mit dem Wirkverstärker erhilet, da gab es die gleichen Nebenwirkungen. Eine echte Placcebo Gruppe, die eine Slazlösung gespritzt bekam, hatte aber keine Nebenwirkungen. Ein klarer Betrug. RFK Jr. dazu:

„Und anstatt uns echte Wissenschaft zu zeigen, nämlich was mit der Kochsalzlösungsgruppe passiert ist, verstecken sie die Kochsalzlösungsgruppe, um Sie, Ihren Kinderarzt und die Aufsichtsbehörde zu täuschen, indem sie sie in die Aluminiumgruppe pressen und uns das nie sagen. Sie sagen, es handele sich um eine Kombination aus dem Aluminium-Adjuvans und dem Kochsalz-Placebo. Sie sagen uns nicht, wie viele Menschen in jeder Kategorie in die Aluminiumgruppe gepresst wurden. Was Sie hier sehen müssen, ist, was wirklich passiert ist.

Das sind alles sehr, sehr ernste Verletzungen. Es handelt sich um Verletzungen, die in einigen Fällen als schlimmer als der Tod empfunden werden und die in vielen Fällen ein Leben lang zu Behinderungen führen.

Und wenn man sich die Ergebnisse der Gardasil-Gruppe ansieht, so erkrankten erstaunliche 2,3 Prozent der Mädchen in der klinischen Studie, die den Gardasil-Impfstoff erhalten hatten, an Autoimmunkrankheiten, viele innerhalb von sieben Monaten nach der Impfung.

Und sehen Sie sich an, was in der Aluminiumgruppe geschah – genau dieselbe Zahl. 2,3 Prozent.

Kein Elternteil würde seiner Tochter erlauben, eine Substanz einzunehmen, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:40 zu einer lebenslangen Behinderung führen kann.“

Wie die HPV-Impfung beworben wird

Wieder aus dem Defender:

„Eine internationale Kampagne, die zum großen Teil von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, um Dutzende Millionen junger Mädchen mit dem Impfstoff gegen humane Papillomviren (HPV) zu impfen, zieht den Beschuss von Kritikern auf sich, die behaupten, dass der Impfstoff weit mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Mit der Behauptung, die Initiative werde „mehr als 1,4 Millionen künftige Todesfälle verhindern“, kündigte die Impfstoffallianz Gavi an, mehr als 600 Millionen Dollar zu investieren, um ihr Ziel zu erreichen, bis 2025 86 Millionen Mädchen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu impfen.

Lyons-Weiler, Leiter des Instituts für reines und angewandtes Wissen, erklärte gegenüber The Defender:

„Diesen Impfstoff auf Millionen von Mädchen und jungen Frauen loszulassen, wird zu einem Massensterben führen, das diese Länder nicht haben und nicht brauchen. Die Zahl der SARs wird bei 65.000 pro Million geimpfter Frauen liegen, und der behauptete Nettonutzen des Impfstoffs ist einfach nicht gegeben.“

Weitere Informationen zu Gardasil

Aus Österreich gibt es zum HPV-Impf-Desaster den Film „Unter die Haut“ vom Filmemacher Bert Ehgartner.

Ausführliche Information liefert das Buch:The HPV Vaccine On Trial: Seeking Justice For A Generation Betrayed von Mary Holland, Kim Mack Rosenberg und Eileen Iorio. Es liefert eine bahnbrechende Enthüllung über den HPV-Impfstoff und die Wissenschaft, die Sicherheit und das Geschäft dahinter.

„The HPV Vaccine on Trial“ ist eine schockierende Geschichte, die die weltweiten Bemühungen um den Verkauf dieses angeblichen Wundermittels dokumentiert. Das Buch beginnt mit der Erfindung des Impfstoffs, schlängelt sich durch die Labyrinthe der Zulassungsbehörden, schildert die erdrückende Leugnung und Ablehnung der gemeldeten Schäden und Todesfälle und deckt die enormen Gewinne auf, die Pharmaunternehmen und Erfinder eingefahren haben. Die Autoren Holland, Mack Rosenberg und Iorio befassen sich eingehend mit den Daten aus klinischen Studien, staatlichen Genehmigungen, Werbung und persönlichen Berichten über ungeheuerliche Verletzungen, die in Ländern wie Japan, Australien, Kolumbien, Indien, Irland, Großbritannien und Dänemark aufgetreten sind. Die Autoren haben ein noch nie dagewesenes Exposé über diesen gepriesenen Impfstoff geschrieben.

Das Buch ist in einfacher Sprache geschrieben und richtet sich an alle Betroffenen – Eltern, Patienten, Ärzte, Krankenschwestern, Wissenschaftler, Gesundheitsorganisationen, Regierungsbeamte und Schulen. Letztlich geht es in diesem Buch nicht nur um den HPV-Impfstoff, sondern darum, wie Industrie, Regierung und medizinische Behörden die Kinder der Welt möglicherweise in Gefahr bringen.

HPV-Impfstoff Studien

Studie von Manuel Martínez-Lavín und Luis Amezcua-Guerra „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der HPV-Impfung: eine kritische Überprüfung von randomisierten Studien und Fallserien nach der Markteinführung“.

Studie von Mojca Bizjak et al: Bauchspeicheldrüsenentzündung nach Impfung gegen humane Papillomaviren ist keine neue Erscheinung

Studie von David A Geier und Mark R Geier: Eine Fall-Kontroll-Studie über vierwertige humane Papillomavirus-Impfstoffe im Zusammenhang mit unerwünschten Autoimmunereignissen.

Studie von Manuel Martínez-Lavín et al: Chronische neuropathische Schmerzen, Müdigkeit und autonome Dysfunktion können nach einer HPV-Impfung auftreten.

So wir im Land mit dem Zwangs-Impfpass Gardasil vermarktet

Am 16. Mai 2024 fand eine Veranstaltung der medconnect statt, die  eine Informationsveranstaltung für Ärzte mit Unterstützung der Ärztekammern sein sollte, aber als richtiges Verkaufstraining konzipiert war.

Der Erste Vortragende Kenneth A. Alexander huschte über seine Angabe der Interessenskonflikte hinweg, aber gab sie immerhin schriftlich an:

Es ist schon mal eigenartig, dass ein Vortrag eines von Merck und Moderna bezahlten Sprechers zur Fortbildung der Ärztekammer gehört. Aber es kommt noch dicker.

Zu dieser Folie erklärt Alexander, dass man sich auf diese drei Punkte beschränken sollte, keine Aufklärung, keine wissenschaftlichen Studien und vor allem: Nie die Impf-Kunden zu Fragen verleiten!

Kleines Verkaufstraining wie man Kunden fängt, sie lobt und dabei in die richtige Richtung lenkt.

Falls doch nötig dann das zu impfende Kind namentlich nennen und die vorigen drei Punkte wiederholen.

Rechtlich ist die Situation allerdings so, dass jede medizinische Behandlung eine Körperverletzung darstellt, die nur dann straffrei bleibt, wenn es komplette Aufklärung gibt, die eine „Informierte Zustimmung“ ermöglicht. Ich kenne Fälle von Gerichts-Urteilen auf Schadenersatz und Schmerzengeld gegen Ärzte, die diese Verpflichtung nur unvollständig erfüllt haben.

Alexander empfiehlt aber, gar nicht zu informieren und aufzuklären, sondern mit kurzen affirmativen Ankündigungen zu arbeiten. Dieser Ausschnitt des Vortrags mit Transkript ist im Anhang 1 unten anzuhören und das Transkript in der deutscher Übersetzung nachzulesen.

Als nächstes folgte der Vortrag Dr. Katja Fischer, die Mitglied des Nationalen Impfgremiums ist und in der Impfabteilung des Gesundheitsministeriums offenbar für die HPV Impfung zuständig. Man würde jetzt erwarten, dass sie als Beamtin auf die gesetzlichen und ethischen Erfordernisse hinsichtlich informierter Zustimmung hinweisen würde. Aber nein, sie will zunächst die Message unterstreichen, die ihr Vorredner gegeben hat.

Sie zeigt sich stolz, dass Österreich bei den ersten Ländern war, die ein 2. Impfung eingeführt haben und mittlerweile bei älteren auch ein dritte Spritze.

Und das ist eine Mitarbeiterin des Gesundheitsministeriums, das über den Zwnags-eImpfpass die Impfdaten aller Österreicher erhalten und haben möchte. und damit für Impf-Zwang ausüben kann, wie wir das bei Corona erlebt haben.

Angesichts solcher Zustände, darf sich wirklich niemand wundern, wenn  das Vertrauen in Ärzte und in Impfungen generell in den Keller gefallen ist.

Hier 2 empfehlenswerte Filme über die Nebenwirkungen:

https://unterdiehaut.online/

https://www.sacrificialvirgins.org/


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.



Studien zeigen Gefährlichkeit und fehlenden Nutzen des HPV-Impfstoffs

Zervix- Krebs: seit HPV-Impfbeginn kein Rückgang des Auftretens mehr

HPV-Impfung häufig mit negativer Wirksamkeit und unerwünschten Nebenwirkungen

Und wieder HPV-Impfung: Studie verletzt grundlegende Medizin Ethik

HPV Impfung – die Verquickung von Pharma-Geschäft mit Medizin

HPV Impfung – die Verquickung von Pharma-Geschäft mit Medizin

7 Kommentare

  1. rudifluegl 15. Oktober 2024 um 14:52 Uhr - Antworten

    „Angesichts solcher Zustände, darf sich wirklich niemand wundern, wenn das Vertrauen in Ärzte und in Impfungen generell in den Keller gefallen ist.“
    Ich wundere mich bloss darüber, dass niemand dem Notwehrrecht vertraut!

  2. fdik 15. Oktober 2024 um 12:31 Uhr - Antworten

    Österreicherinnen und Österreicher werden entweder den digitalen Impfpass in grosser Zahl verweigern, oder sie unterwerfen sich unter die digitale Tyrannei und verlieren damit die Verfügungsgewalt über ihren eigenen Körper.

    Es ist so einfach.

  3. Nurmalso 15. Oktober 2024 um 9:21 Uhr - Antworten

    Die Terroristen von heute tragen Spritzen in ihren Koffern.

  4. Daisy 15. Oktober 2024 um 9:09 Uhr - Antworten

    Nur die neuartigen not- bzw. mit verkürztem Verfahren zugelassenen Impfstoffe müssen eingetragen werden und solche, bei denen die schädlichen Nebenwirkungen schon bekannt sind. Grippe- und RSV-Impfungen werden bald auf mRNA-Präparate umgeändert.

    Wollen die mit dem Zwangsimpfpass einfach die Impfschäden erheben???

    Man wird zu medizinischen Experimenten gezwungen. Das ist jetzt der Standard in der EU und in den anderen WEF-Ländern. Und um die Auswertung zu verbessern, gibt es den Zwangsimpfpass, der den Pharmakonzernen zur Auswertung zugänglich gemacht wird… nicht?

    • Jan 15. Oktober 2024 um 9:54 Uhr - Antworten

      „Impfschäden erheben?“

      Die Verknüpfung von Impf- und Kassendaten wäre natürlich hochspannend, um Langzeitschäden zu erkennen.

      So wie ich es verstehe, haben die Krankenkassen den Impfstatus nicht, da er zumindest in den Impfzentren gar nicht abgerechnet worden ist.

      Das wäre auch ein mögliches Motiv, das offenbar aber nicht kommuniziert wurde.

      • Daisy 15. Oktober 2024 um 13:59 Uhr

        Vielleicht wollen sie die Nebenwirkungen „verbessern“… ich meine, das ist ja offenbar die Hauptwirkung…

  5. Jan 15. Oktober 2024 um 9:09 Uhr - Antworten

    Für die strenge Hand des Sanierers von Staatsfinanzen entstehen gerade Goldene Zeiten!

    Richter, die nicht Recht sprechen, Gesundheitsbeamte, die nicht Gesundheit schützen, Mathelehrer, die nicht Mathe unterrichten, sondern Gender-, Masken- und Impfthemen – herrliches Einsparpotential an allen Fronten!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge