
Österreich: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit
Eine neue Studie zeigt: Die Übersterblichkeit in Österreich korrelierte mit der Impfkampagne. Der Mathematiker bittet inständig um genauere Untersuchungen.
Eine aktuelle Untersuchung des Professors für Mathematik, Matthias Reitzner von der Universität Osnabrück untersuchte Österreichs Übersterblichkeit der letzten vier Jahre. Und die Untersuchung führte zu einigen Erkenntnissen, die nicht mit dem offiziellen Narrativ, man hätte „Leben gerettet“, zusammenpassen. Denn ab Beginn der Impfkampagne lag die Sterblichkeit bei den 15 – 49-jährigen massiv über den Erwartungen. Der Ursache wird bisher nicht nachgegangen.
Tod unter 50
Die Untersuchung „Excess Mortality in Austria during the COVID-19 Pandemic” sollte für Österreichs Covid-Forschung eigentlich bahnbrechend sein. Noch ist das Paper nicht peer reviewed, aber die Daten zeigen in eine deutliche Richtung.
Abschließend heißt es dort sehr deutlich (Hervorhebung TKP):
„Der Anstieg der Übersterblichkeit korreliert nur mit der Anzahl der Impfungen positiv (sowohl zeitlich als auch räumlich).“
Reitzner spricht explizit von einer Korrelation. Eine Kausalität kann er mit der Datenauswertung nicht feststellen – dafür ist die Forschungsmethode der quantitativen Datenauswertung auch nicht geeignet. Doch die Korrelation kann dagegen ohne Zweifel belegt werden. Daraus schließt Reitnzer:
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
„Dies deutet darauf hin, dass sich die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen negativ auf die Sterblichkeit auswirken. Diese Ergebnisse unterstützen die jüngsten Bedenken gegen die COVID-Impfungen (Schwab et al. [25], Faksova et al. [15], Fraiman et al. [16], Kuhbandner et al. [20]) und bitten dringend um genauere Untersuchungen zur hohen Übersterblichkeit im zweiten und dritten Pandemiejahr und den Zusammenhang mit den Impfraten.“
Katja Brändle, die sich für Betroffene des Post-Vac-Syndroms einsetzt, hebt eine Tabelle hervor, die deutlich zeigt, wie die Übersterblichkeit ab 2021 vor allem bei Personen zwischen 15 und 49 Jahren fast explodiert ist. Brändle weist auch darauf hin, dass solche Ergebnisse auch bereits in anderen Ländern erzielt worden sind.
Der Mathematiker Prof. Dr. techn. Matthias Reitzner von der Universität Osnabrück hat die Übersterblichkeit in Österreich während der letzten 4 Jahre berechnet. Fazit: Nach Einführung der Covid-Impfstoffe lag die Sterblichkeit bei den 15 – 49-jährigen massiv über den Erwartungen.… pic.twitter.com/pcfpGt36JS
— Katja Brändle (@katjabraendle) September 11, 2024
Covid ist dabei nicht der Grund. Das kann auch der Mathematiker nach seiner Analyse ausschließen. So schreibt er:
Im ersten Jahr der Pandemie haben Übersterblichkeit und die gemeldete Zahl der COVID-19-Todesfälle stark korreliert, was auf einen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den COVID-19-Todesfällen hindeutet. Es ist jedoch zu beachten, dass die gemeldete Zahl der COVID-Todesfälle die aufgetretene Übersterblichkeit stark überschätzt.(Anmerkung: Ein typischer Fall von „an“ und „mit“ Covid – diese Überschätzung deutet darauf hin, dass viele Menschen nur „mit“ aber nicht „an“ Covid gestorben sind). Im zweiten und dritten Pandemiejahr nimmt die gemeldete Zahl der der COVID-19-Todesfälle ab, die Übersterblichkeit nimmt jedoch zu.
Die Absicht der Untersuchung ist in keiner Weise „Schwurbelei“, „Covid-Leugnung“ oder etwas dergleichen. Reitzner:
„Das Ziel der vorliegenden Studie war es, die Übersterblichkeit in den österreichischen Bundesländern mit wissenschaftlich fundierten Methoden zu schätzen und anschließend eine Diskussion über den Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und mehreren länderspezifischen Größen im Zusammenhang mit COVID-19 anzustoßen. Die Schätzungen der Übersterblichkeit beruhen auf dem neuesten Stand der mathematischen Wissenschaft und Daten von Statistik Austria [26, 27, 28, 29] und AGES [1].“
Das Papier wäre eventuell auch dem Bundeskanzler im aktuellen Wahlkampf vorzulegen, der weiterhin davon redet, die Regierung hätte mit Lockdowns und Covid-Politik „Leben gerettet“. Die plötzliche Übersterblichkeit bei Menschen unter 50 – sobald die Impfung ausgerollt worden ist – widerspricht hier deutlich. Politisch und öffentlich (zumindest im Mainstream) wird diese Tatsache ignoriert. Reitzners Untersuchung liefert nun eine Arbeit ab, die eine Korrelation zwischen Impfkampagne und Übersterblichkeit feststellt. Wer unternimmt nun die weiteren Untersuchungen?
Zusatzfrage: Wieviele der jungen Toten hatten ein Smartphone und trugen es dauernd am Körper mit sich rum?
Und wie viele davon klebten sie sich mit einem Bild der Schulter an die Schulter um die Nadel so zu biegen das es dem Doktor ins Auge spritzte?
Der Brug geht so lange zum Krunnen bis er kriecht!
Wer unternimmt nun die weiteren Untersuchungen? –
Niemand!
Denn dann müssten die Parteien, welche die Menschen in die Impfung bis zur Impfpflicht gedrängt haben eingestehen, dass sie wissentlich die Menschen geschädigt haben. Schließlich haben es die Schwurbler, Impfverweigerer, Pandemietreiber, Covidioten und wie wir noch genannt worden sind, es ja auch gewusst oder geahnt.
Die genannten Parteien werden weiter ihre Lügen verbreiten, vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen, und nach der Wahl die Koalition der Verlierer gründen um am Trog zu bleiben und weiter ihre Lügen behaupten zu können.
„Österreich: Studie zeigt Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit“
Die Politik und die Pharmaindustrie: „Na und?“
Beide werden so denken wie meine Nachbarin, um die 70 wohlgemerkt, als ich dies schon 2021 erwähnte: „Gott sei Dank!“
Too big to judge.
Da Geimpfte zwei bis drei Wochen nach der „Impfung“ weiterhin als ungeimpft zählten, kamen viele Impfschäden erst gar nicht in die Statistik. Zudem bekamen viele nach der Impfung Corona, sodass man die Hospitalisierten auch zu den Ungeimpften zählte. Eine genauere Erfassung war lt. Mückstein damals aufgrund des Datenschutzes nicht erlaubt. Aber man betrieb ein gewaltiges Mobbing gegen Ungeimpfte. Sie würden die Spitäler überlasten und alle anstecken. Es sei eine „Pandemie der Ungeimpften“ lautete der Slogan, der wohl von Gates stammte. Wir wurden wie Aussätzige behandelt. Wir waren an allem schuld. Wir sollten uns den Arzt selbst bezahlen, hieß es u.a.
Ich kann mich noch an das schreckensbleiche Gesicht von Von Laer erinnern, die nachdem schon jeder merkte, wie viele Junge „plötzlich und unerwartet“ umkippten, meinte, wenigstens eine Impfpflicht der Über-60-Jährigen wäre doch gut (Anm.: weil es ab einem gewissen Alter nicht mehr so auffällt….).
Ja, die Übersterblichkeit haben sie immer vertuscht. Sie ist auch in anderen Ländern mit hoher Durchimpfung aufgetreten. Dennoch behauptet das WHO heute noch, die „Impfung“ habe Mio von Menschen das Leben gerettet. Sogar Studien ließ man hinmogeln und basteln, die das belegen sollen. Das Gegenteil ist der Fall. Und wenn dieses Gen-Zeugs nicht endlich vom Markt genommen wird, werden es noch viel mehr sein, die daran sterben oder ihr Leben lang behindert sind. Denn die Übersterblichkeit war nur der Anfang, die raschen Nebenwirkungen, aber es gibt auch Langzeitschäden…
Alles wird vertuscht und es wird weiterhin gelogen. Die Medien sind neben den gekauften Experten und Pokitikern, die von Anfang an wussten, was sie taten (s. RKI Files – wir wussten es ja auch – zB Clemens Arvay), die Hauptschuldigen. Die Systemmedien sollten daher zuspxrren. Macht es mit ihnen so, wie sie gemeint haben, dass man Ungeimpfte behandeln soll. Kein Cent mehr an Subventionen und jede Woche eine „Impfung“ mit der übelsten Charge…
Oje, der Beitrag landete hier unten irrtümlich – Touchscreen ist schuld :-)
Zu lange Kommentare sind nicht zu empfehlen, zu kurze schon gar nicht.
Die Nachbarin meinte damals: „Gott sei Dank, gibt es eine Übersterblichkeit!“
Selbst ist sie aber über 70 und 4x gentherapiert. Viele Menschen denken eben, das trifft nur die anderen.