
Neue wissenschaftliche Bestätigung: menschengemachtes CO2 unbedeutend für Klimawandel
Organisationen wie die UNO und ihre Unterorganisation behaupten menschengemachtes CO2 sei entscheidend für den Klimawandel und nicht die Sonne. Um der Idee Glaubwürdigkeit zu verleihen wird behauptet „ein Teil des vom Menschen ausgestoßenen CO2 verbleibt über Jahrhunderte bis Jahrtausende in der Atmosphäre“. Und das obwohl übestreitbar ist, dass die durchschnittliche Verweilzeit von CO2 in der Atmosphäre im Schnitt nur 4 (vier) Jahre beträgt.
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) behauptet in seinen diversen Sachstandsberichten, dass sich insbesondere das menschengemachte CO2 vermehrt und weder von den 71 Prozent der Eroberfläche bedeckenden Ozeanen aufgenommen wird, noch von der Vegetation in Zucker umgewandelt wird. Im IPCC Sachstandsbericht 6 auf Seite 2237 wird zwar zunächst richtig festgestellt: „Kohlendioxid (CO2) ist ein extremes Beispiel. Wegen des schnellen Austauschs zwischen der Atmosphäre, den Ozeanen und den Landlebewesen beträgt seine Umlaufzeit nur etwa 4 Jahre. Ein großer Teil dieses CO2 wird jedoch innerhalb weniger Jahre wieder in die Atmosphäre abgegeben.“
Dann kommen aber eher absurde Behauptungen: „Die Anpassungszeit von CO2 in der Atmosphäre wird anhand der Raten des Kohlenstoffabbaus durch eine Reihe von Prozessen mit Zeitskalen von Monaten bis zu Hunderttausenden von Jahren bestimmt. Demzufolge verbleiben 15 bis 40 % eines emittierten CO2-Impulses länger als 1000 Jahre in der Atmosphäre, 10 bis 25 % verbleiben etwa zehntausend Jahre, und der Rest wird über mehrere hunderttausend Jahre hinweg entfernt.“
Die Studie von Demetris Koutsoyiannis, vom Department of Water Resources and Environmental Engineering der Technical University of Athens zeigt, dass der erste Teil dieses Zitats (der sich auf eine „Umschlagzeit“ von 4 Jahren bezieht) richtig ist, während der letzte Teil eklatant falsch ist, da kein einziges CO2-Molekül so lange in der Atmosphäre bleibt. Sie hat den Titel „Refined Reservoir Routing (RRR) and Its Application to Atmospheric Carbon Dioxide Balance“ (Verfeinertes Reservoir Routing (RRR) und seine Anwendung auf die atmosphärische Kohlendioxid-Bilanz).
- Mayer, Peter F.(Autor)
Seit 1750, was das Ende der vorletzten kleinen Eiszeit markiert, die durch das Maunder-Minimum der Sonnenaktivität verursacht worden war, sind die Zuwächse zur atmosphärischen CO2-Konzentration aus natürlichen Emissionsquellen im Zusammenhang mit biologischen Prozessen etwa 4,5-mal größer als der Beitrag aus Emissionen von der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen (z. B. 22,9 ppm pro Jahr aus der Natur, 5,2 ppm pro Jahr aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe). In den vergangenen 65 Jahren hat sich dieses Verhältnis auf 3,5 reduziert
Eine Verweilzeit von nur 4 Jahren für alle CO2-Moleküle, unabhängig von ihrer Herkunft, steht im Einklang mit der Schlussfolgerung, dass die Natur die Hauptursache für Veränderungen der CO2-Konzentration ist. Emissionen aus fossilen Brennstoffen spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Die gut entwickelten Theorien mit einem soliden mathematischen Fundament über Reservoir Systeme und den Austausch mit der Umwelt ergeben fundierte Erkenntnisse über Verweildauer und Reaktionszeiten von atmosphärischem CO2. Die Atmosphäre verhält sich in Bezug auf CO2 wie ein lineares Reservoir, dessen Austausch eindeutig von den Prozessen der Biosphäre dominiert wird, wobei die menschlichen Emissionen eine untergeordnete Rolle spielen.
Die Ergebnisse stimmen mit den Beobachtungen überein, im Gegensatz zu den Ergebnissen komplexer Klimamodelle, die nachweislich nicht mit der Realität übereinstimmen. Die mittlere Verweilzeit des atmosphärischen CO2 beträgt etwa vier Jahre, und die mittlere Reaktionszeit ist kleiner als diese, was im Widerspruch zu den gängigen Schätzungen steht, die von Zeiten von Hunderten oder Tausenden von Jahren oder sogar noch länger ausgehen.
Die Studie fasst dann die Ergebnisse so zusammen, wobei ich hier die verlinkten Verweise zu früheren und weiteren Studien mit angebe:
Die atmosphärischen CO2-Beobachtungsdaten stimmen eindeutig nicht mit dem Klimanarrativ überein. Sie widersprechen ihr vielmehr. In dieser Hinsicht ergänzt die vorliegende Studie frühere Studien insofern, als (a) die Richtung der Kausalität zwischen Temperatur und atmosphärischemCO2 entgegengesetzt zu der allgemein angenommenen Richtung ist [11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,33,34], (b) die Klimamodelle die Richtung der Kausalität, die sich aus den Daten ergibt, falsch wiedergeben [11], (c) es gibt keine erkennbaren Anzeichen für einen Einfluss der anthropogenenCO2-Emissionen auf den Treibhauseffekt, der von Wasserdampf und Wolken dominiert wird [64], und (d) es gibt keine erkennbaren Anzeichen für eine Veränderung der Isotopensynthese der atmosphärischenCO2-Quellen und -Senken, die durch die Prozesse in der Biosphäre bestimmt wird [65].
Mit anderen Worten: Die beobachteten CO2-Daten widersprechen der Klimaerzählung, die besagt, dass die anthropogene Verbrennung fossiler Brennstoffe die CO2-Konzentrationsänderungen verursacht.
Bild von Enrique auf Pixabay
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Wenn man aber mit den Klimalügen so schön Milliarden verdienen kann und den Staat mit seinen Menschen aus- und erpresst! Krieg ist Frieden, die Lüge doch Wahrheit, USIsrael die friedliebensten Staaten und die EU war niemals korrupt! Wollt ihr das endlich jetzt so verstehen! ;-)
Nachdem das weltweite Nudging, teuer und zeitintensiv, ständig von der Realität konterkariert wird, muß man jetzt zur gemeinen LÜGE greifen. Auf die Dummheit und Ahnungslosigkeit der Menschen vertrauen…..
Das Vergnügen menschlicher Gemeinschaft bei schönem warmen Wetter, hohe Heizkosten im Winter und eine eher weltweite Abkühlung, 👉 4000 Kälterekorde letztes und dieses Jahr, siehe EIKE / Kälterekorde, lassen sich nun mal nicht einfach f o r t l ü g e n, lieber Leser.😁👍✌️
CO2 hat überhaupt keinen Einfluß auf das Wetter und damit auf das Klima.
CO2 kann nur zwei schmale IR-Bänder absorbieren. Eine Erhöhung des CO2-Levels senkst nur die Höhe, ab der diese Bänder vollständig absorbiert sind. Man spricht hier von wenigen Metern. CO2 thermalisiert diese Energie, d.h. es gibt sie an die umgebenden Luftmoleküle ab.
Diese ganzen Studien sind nur noch ABM, um nichts Wichtigeres machen zu müssen.