
Diagnose: Tod
Wer volljährig plötzlich und unerwartet stirbt, wird im Diagnoserepertoire der Post-Covid-Medizin zu einem „plötzlichen Erwachsenentod“. Im Englischen: „SADS = sudden adult death syndrome“ oder auch „SUDS = sudden unknown death syndrome“. Alternativ kommt ein „medizinischer Notfall“ als Diagnose in Frage. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Blaulichteinsatz mit Sirenengeheul stattfand oder jemand einfach so entschlummern durfte. Für die akademische Medizin und die Öffentlichkeit scheint damit inzwischen alles geklärt zu sein. Auch Obduktionen klären inzwischen kaum noch eine Ursache auf. Ein eventuell verstopft aufgefundenes Blutgefäß löst keine weiteren Nachforschungen aus.
Die Erwachsenenmedizin hat damit jetzt das Niveau erreicht, auf dem die Kinderheilkunde bei unerwarteten Todesfällen von Kleinkindern schon längst angekommen ist. Seit 1969 akzeptieren Pädiater das „SIDS = sudden infant death syndrome“ oder „plötzlichen Kindstod“ als Todesursache. Es ist wohl kein Zufall, dass diese Diagnose im Vorgriff auf die ab etwa 1970 einsetzenden weltweiten Impfkampagnen eingeführt wurde. Von 2605 Todesfällen bei Kleinkindern, die im amerikanischen VAERS-System („Vaccine Adverse Event Reporting System“) zwischen 1990 und 2019 erfasst wurden, traten 58% innerhalb von 3 Tagen nach Impfungen und 78% innerhalb von 7 Tagen nach Impfungen auf.
Allerdings lässt sich aus dem Verlauf der Häufigkeit des „plötzlichen Kindstods“ auch schließen, dass eine anderes medizinisch sanktioniertes Vorgehen noch fataler war:
Das plötzliche Babysterben nahm nach dem Zweiten Weltkrieg Fahrt auf, weil ein einziger amerikanischer Kinderarzt die Bauchlage auch für Säuglinge unter 3 Monaten empfahl. Da Kinder in diesem Alter den Kopf noch nicht selbständig heben können, besteht in Bauchlage eine hohe Erstickungsgefahr im Schlaf. Der Leitfaden für Mütter verkaufte sich in 42 Sprachen weltweit 50 Millionen Mal und dürfte Hunderttausende von kindlichen Todesfälle provoziert haben. Bis die Empfehlung Anfang der 1990er Jahre offiziell widerrufen wurde, verzehnfachte sich die Zahl der Diagnosen in Deutschland! Da seither der jährliche Höchststand von knapp 1300 plötzlichen Kindestodesfällen auf 80-90 gefallen ist, müssen mehr als 90% darauf zurückgehen.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Zu keiner Zeit gab es gegen die medizinische Bankrotterklärung vom „plötzlichen Kindstod“ nennenswerten Widerstand. Ob der plötzliche Tod im Kinderzimmer als Folge von Impfungen oder durch die Bauchlage auftrat, scheint weder die Medizin, noch die Eltern besonders gekümmert zu haben. Eine nichtssagende Todesdiagnose war offenbar bei Ärzten und der Pharmaindustrie willkommen. Auch Eltern, die sich ihres Nachwuchses entledigen wollten, konnten auf einen medizinischen Notfall als Ersatz für einen Erstickungsmord pochen. Jetzt besteht schonwieder kein Aufklärungsbedarf. Wie sagte mir neulich ein Zeitgenosse, als ich eine offizielle Todesdiagnose in Zweifel zog?: „Hauptsache es geht schnell.“
Wissen macht inzwischen Angst. Es könnte ja das falsche Wissen sein. Daher wollen immer mehr immer weniger wissen. Vorbei die jahrhundertelange Überzeugung, dass die Lebenden von den Toten lernen. Wozu auch? Schließlich sind die Toten ja verstorben. Was hätten die uns schon zu sagen. Blicken wir nach vorne in die Schöne Neue Medizinwelt. Bei den Lebenden stellt die KI irgendeines Labors die Diagnose per PCR-Test aus einer Körperflüssigkeit. Und die Toten sind entweder plötzlich oder langsam, jung oder alt gestorben. Wer braucht mehr?
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In inzwischen sieben Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Der Text stützt sich auf ein Kapitel seiner Medizingeschichte „Heilung Nebensache“ und „Die Kunst, möglichst lange zu leben.“
Super. Dann kann man endlich auch diese „unsäglichen“ Studien zu Wirksamkeit und Verträglichkeit von neuen Medikamenten abschaffen. Dann gibt es da ja auch keinen Grund mehr, allfällige (tödliche) Nebenwirkungen zu untersuchen. Die Pharma freuts!
wie sagt Han so schön: „Zu lebendig, um zu sterben und zu tot, um zu leben“
Tot ist eben tot. Plötzlicher Tod aufgrund unkritischer Denkweise und Beteiligung an politisch gewollten, freiwilligen Russisch-Roulette Studien der Pharmaindustrie. Und dann noch ein Smartphone, um die Impfung final aktiviert zu bekommen. Aber Hintergründe sind ja immer nur Verschwörungstheorien…
Die einzige verfrühte Todesart für sich und seine Liebsten, die in unserer massenmedial-idiotisierten, „streng wissenschaftlich“ konditionierten Gesellschaft achselzuckend hingenommen wird: Der Impftod.
Wie oft wurden wir 2021-2023 nach unserem Piksstatus gefragt? Aber bei einem frisch Verstorbenen darf man das natürlich nicht fragen. Das wäre pietätlos, weißte?
Unwahr ist, dass Babies ihren Kopf nicht heben können – einer der ersten angeborenen Reflexe (neben dem Saugreflex) ist es, dass Säuglinge ab der Geburt ihren Kopf in Bauchlage zur Seite drehen können. Sehr schlau von der Natur – um eben die Atemwege frei zu haben!
Ein Hoch auf die Bauchlage bei Säuglingen – vor allem in Wachphasen! Eine unbedingte Empfehlung von mir als Kinderphysiotherapeutin.
Meine Kinder sind ausschließlich am Bauch gelegen. Konnte die Aussage junger Eltern, dass man heute nicht mehr auf den Bauch legt gar nicht glauben. Ich hielt die Vermutung, dass die Bauchlage am SIDS schuld sein soll für eine „Ausrede“ für den impfbedingten plötzlichen Kindstod.
Scheint doch was dran zu sein, laut Autor. Obwohl ich es mir physiologisch nicht vorstellen kann. Den Kopf haben die Babys ja trotzdem seitlich gelagert. Und wenn sie erbrechen rinnt es wenigsten raus und nicht wie bei Rückenlage zurück und eventuell in die Luftröhre. Aber man lernt nie aus.
Wenn sich Menschen nicht mal mehr um ihre eigene Gesundheit kümmern, oder das der eigenen Kinder (Schwangere sind freiwillig ohne Grund zur Spritzung gelaufen, ohne auch nur eine Minute mal nachzudenken), warum sollten sie dann sich um Tote aus der Nachbarschaft, Freundeskreis oder der Familie sorgen? Wir leben in einer Gesellschaft der medialen Überforderung und Gleichgültigkeit. Egal, ist nicht Fußball irgendwann?
Aktuell ist meine Familie selbst betroffen. Baujahr 1981 lag morgens tot im Bett. Man munkelt Herzinfarkt, soll ja vorkommen in dem Alter. Kripo hat Fremdverschulden ausgeschlossen, damit ist dann alles erledigt.
Ah… 3-fach gentherapiert war er auch, aber das kann ja unmöglich damit zu tun haben. Nach 3 Herzinfarkten, einem Schlaganfall und einer Turbokrebstoten, alle im erweiterten Familienkreis, werden jetzt wieder Schultern gezuckt und einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen. Ich bin sprachlos im Angesicht von so viel Dummheit.
Jetzt gibt es also neben dem „plötzlichen Kindstod“
(schon immer durch Impfungen verursacht!) auch einen
„plötzlichen Erwachsenentod“ (ebenfalls durch
Impfungen verursacht; jetzt merkt man allmählich
die wahren Ursachen!).
Nur einen „plötzlichen Politikertod“ gibt es noch nicht!
Wie kann das sein? Was meinen Sie?
Sind die etwa gar nicht geimpft, oder mit einem Placebo?
ABER DAS VOLK IN DEN TOD SCHICKEN!!!!!
Heutzutage muss man ja Märchenbuchautor sein, um
einen wichtigen Ministerposten zu bekommen.
Wie würden Sie die Geschichte weitererzählen mit den
ungeimpften Politikern, die aber das Volk in den Tod
schicken? Was würde Karl May schreiben?
Auch den „plötzlichen Politikertod“ gibt es. Der nennt sich dann Attentat. Hier werden allerdings gute Diagnosen erstellt, 👉 die „wahren“ Umfragewerte, die uns garantiert vorenthalten werden, und eine umfangreiche Prophylaxe angeordnet : Bodyguards, Verfassungsschutz, Anzeigen gegen die Bevölkerung, Framing und Canceling, weil alle so wahnsinnig beliebt sind.😁👍
psst: „Gerhard Umlandt“ ist Mia/Huber/IngoSouviron, siehe *tkp.at/2024/05/28/250-jahre-zu-tode-geschuetzt . Lohnt sich nicht zu antworten.
Allerdings antwortet unter *tkp.at/2024/05/28/sieben-vorhersagen-fuer-die-naechste-pandemie auf den Vielnamigen namens „Gerhard Umlandt“ ein anderer Kommentator gleichen Namens „Gerhard Umlandt“, der möglicherweise ein echter ist. Oder Mia möchte klug sein und antwortet auf sich selbst, um andere zu täuschen.
Ja, nachdem „Ingo“ jetzt gesperrt ist, kommt er als neues Rumpelstilzchen wieder…. wie krank muss man sein, um das nicht lassen zu können – und um meine „Vita“ kümmert er sich wieder besonders.
Persönlich beleidigend zu werden, verschafft ihm offenbar Höhepunkte.
Lieber Michael, wer war bei den „Coronabesprechungen“ anwesend ? Das RKI, die Bundesregierung, Medienvertreter UND Correctiv = das mediale Nachtreten gegen Wahrheit und Tatsachen; die Relativierer und bezahlten Störenfriede. Ein extrem gut finanzierter Sektor der Propaganda-Autokratie, besetzt mit Kleinstlichtern, die sich für Geld zu ALLEM instrumentalisieren lassen; die ihre Selbst- und Menschenverachtung in aggressiver und unsachlicher Manier dem Kampf gegen die Meinungsfreiheit widmen. Soll man solchen Handlangern antworten ? It depends. Wenn es gerade Spaß macht..😁👍 Auch ein kleines Licht kann noch wachsen..😍🥰 wenn man ein wenig Vernunft und Sauerstoff hineinbläst…
„Zu keiner Zeit gab es gegen die medizinische Bankrotterklärung vom „plötzlichen Kindstod“ nennenswerten Widerstand. Ob der plötzliche Tod im Kinderzimmer als Folge von Impfungen oder durch die Bauchlage auftrat, scheint weder die Medizin, noch die Eltern besonders gekümmert zu haben“
Viele Eltern kamen gar nicht auf eine solche Idee, zu groß war das Vertrauen in die Medizin und die Ratschläge der „Experten“. Nach der „Pandemie“-Inszenierung ist das anders.
Aber es gibt auch die andere psychische Disposition: „Wissen macht inzwischen Angst … Daher wollen immer mehr immer weniger wissen“. Das gilt nicht nur für die Folgen der Pseudo-Pandemie, sondern besonders auch – und das schon lange – für de politischen Zusammenhänge. Anstelle von Wissen beherrschen Emotionen das Geschehen – zur Freude der Herrschenden …
Na, ja ein Menschenleben ist zur Zeit nichts mehr Wert. Zumindest beim Pöbel. Willkomen in der neuen Agenda der Entvölkerung. Gehen sie weiter es gibt nichts mehr zu sehen.
An jeder schlechten Sache ist immer was gutes dran, man weiss es vorher eben bloß noch nicht.
Schöner Artikel. Bericht aus der Realität. Corona brachte Klarheit. Medizin- und Pharmabranche arbeiten f i r s t zur eigenen Gewinnmaximierung. Welcher Arzt kennt schon die korrespondierenden Nebenwirkungen der Medikamente, die er verordnet ? Neue Nebenwirkung, 👉 neues Medikament. OZEMPIC, zufällig beobachtete Gewichtsreduktion bei Diabeteserkrankten, wurde zum Verkaufsschlager für alle Übergewichtigen‼️Der Vagus wird manipuliert und mit ihm viele Körperfunktionen, aber Hauptsache man verliert Gewicht. Erst anfressen, dann pharmakologisch bequem abnehmen. Ein Millionengeschäft. Dazu kommen noch Millionen Impfdosen gegen Vogelgrippe…😂👍. Bestellt von der EU. Es läuft…..und wenn die WHO bald alternativlos bestimmt, dann kommen wir in den permanenten Seuchenstand bis zur Diagnose: Tod.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so gut wie keine Anteilnahme und völliges Desinteresse über Todesursachen in unserer Gesellschaft erlebt zu haben. Es ist nur noch schauderhaft. Die Scheuklappen werden laufend vergrößert, Ursachenerhebung interessiert niemand. Jüngstes Beispiel: Exkanzlerin Brgitte Bierlein, die wenige Wochen vor ihrem Tod noch quicklebendig unterwegs war.
Früher war es üblich eine Todesursache nachzufragen und zu veröffentlichen. Mittlerweile scheint schon die Fragestellung verpönt zu sein, nein sie ist es mit Sicherheit.
Der Wert des Lebens wird nur noch in Umsätzen zur Lebenserhaltung gemessen. Wer geht hat Pech gehabt, wer im Krieg stirbt hat Pech gehabt, wer durch ein Attentat stirbt … der Fortschritt der Gleichgültigkeit hat ein unerwartet gigantisches Ausmaß angenommen.
Ihren Kommentar würde ich unterschreiben. Leider kenne ich zwei Familien, die junge Erwachsene plötzlich und unerwartet verloren. Wenn dann im Kondolenzbuch zu lesen ist, „Das Schicksal ist unerbittlich“ oder „Viel zu früh hat Gott dich geholt“, dann überkommt einem nur Wut über diese ungeheuerliche Ignoranz. Weder das Schicksal noch der liebe Gott sind für diese Tragödien verantwortlich. Den ersten Schritt zum Roboter hat die Menschheit anscheinend getan. Gefühllos, empathielos, egoistisch…..
Das mit Brigitte Bierlein war an mir vorübergegangen.
Kurz und bündig
Einfach nur schlimm