RKI-Files nun weitgehend entschwärzt verfügbar

31. Mai 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Wie berichtet hatten die Kollegen vom deutschen Magazin Multipolar die RKI-Protokolle freigeklagt. Es gab jedoch massive Schwärzungen, weil man offenbar weiterhin die entlarvenden Fakten geheim halten wollte. Es war dem RKI nämlich wohlbekannt, dass es keine wie auch immer geartete Evidenz für eine „Pandemie“ gab. Das zeigen die neuen entschwärzten Teile noch deutlicher als alles bisher.

Die neuen Veröffentlichungen sind hier einzusehen. Und schon auf den ersten Blick, bestätigt sich weiter, was wir schon wissen: Es gab niemals eine bedrohliche Pandemie. Siehe z.B. die vorher geschwärzte Passage zur Labordiagnostik im Protokoll vom 24.3.2020 (ein Tag nach Lockdown-Beginn):

AGI (Arbeitsgruppe Influenza):
Gestern 1 positive Probe von 40.
Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert.

Das RKI wusste Bescheid, hatte aber einen Maulkorb.

Auf Twitter gibt es ebenfalls eine Reihe von Enthüllungen, was genau mit den Schwärzungen verborgen werden sollt, wie zum Beispiel:

Was die falsche Pandemie und die darauf folgende Impfkampagne für Folgen hatte, zeigt dieses Video von Informationsständen im Zentrum Wien. Es ist eine Ausstellung von Angehörige von Menschen, die an den Folgen der völlig überflüssigen Impfung gestorben sind, Sie fordern, dass die Verantwortlichen für den Tod ihrer Angehörigen vor Gericht gesellt werden.

Aber auch die geschwärzten RKI-Files haben schon klar gezeigt, dass die Pandemie mit mühsamen Fälschungen gemacht und aufrecht erhalten wurde. Dazu fand am 07. Mai 2024 im Lorely-Saal in Wien die restlos ausverkaufte Veranstaltung zur Aufarbeitung und Analyse der Corona-Maßnahmen statt. Vor Ort waren namhafte Fachexperten aus unterschiedlichen Bereichen, welche die neuesten Enthüllungen kritisch beleuchteten. Die Videos zur Veranstaltung werden nun nach und nach veröffentlicht.

Zum Auftakt veröffentlichen die GGI-Initiative, Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit den Vortrag von Prof. Stefan Homburg mit dem Titel „Eine Analyse der freigeklagten RKI-Protokolle“.

Der Vortrag ist nun in voller Länge auf YouTube zu sehen:

Demnächst folgen die Veröffentlichungen der beiden Diskussionsrunden:

Die Aufarbeitung aus fachlicher Sicht, mit Franz Leisch (ehem. ELGA-Chef), Monika Henninger (Ex-Pharma) und Andreas Sönnichsen (ehem. Med.Uni Wien)

sowie

Die Aufarbeitung aus rechtlicher/politischer Sicht, mit Markus Haintz (Rechtsanwalt), Madeleine Petrovic (ehem. Grüne Parteichefin) und Stefan Homburg (Prof. für öffentliche Finanzen).

Eine Veranstaltung von


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17 Kommentare

  1. rudi fluegl 31. Mai 2024 um 19:34 Uhr - Antworten

    Großartig!
    Ich hätte nie gedacht, dass ich Aufarbeitungsvorträge unter dem Titel Kabarett, versenden könnte!
    Danke an Professor Homburg, GGI und TKP!!!

  2. therMOnukular 31. Mai 2024 um 17:13 Uhr - Antworten

    Ein ganz schön langer Zaun für eine „nebenwirkungsfreie Impfung“…….

    Darum gehören die Verantwortlichen natürlich vor Gericht!!! Es geht hier immerhin um mehrfache schwere Körperverletzung mit Todesfolge!!! Abgesehen vom Bruch etlicher Kodizes und Grundrechte….

    Ein Jahrhundertverbrechen.

  3. suedtiroler 31. Mai 2024 um 13:09 Uhr - Antworten

    tja, … die angeblichen „Schwurbler“ und „Querdenker“ hatten mit allem recht

  4. andi pi 31. Mai 2024 um 12:05 Uhr - Antworten

    den entschwärzten protokollen ist nun zu entnehmen, wer damals am 16.3.2020 der für das „hochskalieren“ verantwortliche war – es war lars schaade. wenn deutschland ein rechtsstaat ist, dann müsste unverzüglich ein haftbefehl gegen ihn ergehen.

    • Daisy 31. Mai 2024 um 12:19 Uhr - Antworten

      Und LB gehört auch längst eingelocht. Am besten in die Klapse….

    • Max Stirner 31. Mai 2024 um 16:18 Uhr - Antworten

      ich plädiere eher für nürnberger prozesse 2.0 und dann den ekligen korrupten sauhaufen von den bäumen baumeln lassen, das wäre doch mal ein weihnachtlicher anblick

      • andi pi 31. Mai 2024 um 23:06 Uhr

        @ Max Stirner
        31. Mai 2024 at 16:18

        als überzeugter gegner der todesstrafe habe ich eine weit bessere idee: ein paar jahre gefängnis, wo sie aber 24/7 (einzig mit ablege-ausnahme zum essen und trinken) die von denen als quasi-gottheit verherrlichte ffp2-folteruniform tragen müssen. und einer verpflichtenden quartals-mRNA-spritze, die sie ja der bevölkerung aufzwingen wollten. vielleicht würden sie dann endlich erkennen, was sie der menschheit und der menschlichkeit angetan haben.

    • therMOnukular 31. Mai 2024 um 17:18 Uhr - Antworten

      Die behördliche Reaktion ist bereits erfolgt – allerdings in Form einer Beförderung zum RKI-Chef 2023 als Dank für seine „unkomplizierten Dienste“ an der „Gesundheit“ Deutschlands.

      Einfach das Gesicht ansehen und man kennt sich aus…..

  5. Reinhard Hardtke 31. Mai 2024 um 11:17 Uhr - Antworten

    Wow. Was wäre uns allen erspart geblieben, wenn von Anfang an volle Transparenz gegenüber der Bevölkerung geherrscht hätte. Alle Besprechungen, Sitzungen aufgezeichnet und gestreamt. Man hätte sich nur auf (echte) wissenschaftliche Argumentationen stützen können. Zudem hätte die informerte Bevölkerung schnell die einseitige Besetzung der „Experten“gremien festgestellt.

    Ein natürlicher demokratischer Prozess (wie es sich für eine Demokratie gehört) hätte niemals solche diktatorischen Prozesse zugelassen. Denn warum sollen diese Sitzungen im geheimen angehalten werden? Jetzt wissen wir es. Das steckt kriminelle Energie dahinter. Von Demokratie, Volkssouveränität keine Spur. Die Medien hätten auch nicht so austicken können…

  6. Amokimpfender Amtsarzt 31. Mai 2024 um 10:05 Uhr - Antworten

    Nun ist es amtlich: Wir haben eine entwissenschaftliche Wissenschaft, die im Dienste einer unmenschlichen Agenda als Waffe gegen die Menschen eingesetzt wird.
    Kann weg.

  7. Dorothea 31. Mai 2024 um 9:29 Uhr - Antworten

    Die beste Idee, die Impfopfergalerie. Immer wieder zu beobachten sind Menschen, die zwanghaft versuchen, beim Vorbeigehen wegzuschauen. Kopf in den Sand zu stecken wird aber nicht vor eventuell noch folgenden Repressalien schützen. Wahrscheinlich könnte die Galerie alleine im deutschen Raum um ein vielfaches vergrößert werden mit an der Spritze Verstorbenen. Alleine die Menschen in den Alten- und Pflegeheimen, die natürlich „nicht wegen der Geninjektion“ erkrankten, sondern aufgrund ihres Alters kurz nach der Impfung Lungenentzündung, Herzinfarkt oder Schlaganfall etc. bekamen und schließlich an Corona verstarben (Ironie).

  8. OMS 31. Mai 2024 um 9:03 Uhr - Antworten

    Der § 321a StGB Verbrechen gegen die Menschlichkeit aus dem österreichischen Strafrecht ist durch diese Beweise der einschwärzten RKI – Protokolle (die verantwortlichen österreichischen Behörden, ihre Beamte und natürlich die verantwortlichen Politiker müssen das selbe Wissen gehabt haben) mehrfach erfüllt. Ein Verbrechen an der Bevölkerung, welche seinesgleichen sucht! Und keiner der Verantwortlichen, inklusive MSM, wollen etwas gewusst haben und haben nur nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Absoluter Abschaum ist hier an der politischen Macht! Pfui Deibel!

    • andi pi 31. Mai 2024 um 12:07 Uhr - Antworten

      @ OMS
      31. Mai 2024 at 9:03

      so ist es. kann mich dem nur anschließen.

  9. Ed Uscho 31. Mai 2024 um 8:20 Uhr - Antworten

    Wann wird die Bundesanwaltschaft aktiv?

  10. Andreas I. 31. Mai 2024 um 8:06 Uhr - Antworten

    Hallo,
    sowas darf natürlich nicht an die Öffentlichkeit geraten.
    Ursulas „Prebunking“ muss also schon in den staatlichen Behörden ansetzen, die müssen sofort alles schreddern und löschen, alle Protokolle, alles e-mails, alles SMS. :-)
    Demokratie schützt man am besten, indem die Bürger gar nichts erfahren.

    Und apropos „das RKI hatte einen Maulkorb“, haha das mag sein, aber es ist doch schon Realsatire, wenn die Mitarbeiter deutscher Behörden mal wieder nur die Anweisungen befolgen und den Bürgern, die darauf aufmerksam machen, „Verharmlosung“ des deutschen Faschismus vorgeworfen wird.

    Mal abgesehen davon, wie bitter es ist, dass die Mehrheit diesen absurden Schwachsinn geglaubt hat.

    • therMOnukular 31. Mai 2024 um 17:35 Uhr - Antworten

      „Mal abgesehen davon, wie bitter es ist, dass die Mehrheit diesen absurden Schwachsinn geglaubt hat“

      Wieder einmal ins Schwarze getroffen. Aber zumindest hierbei kann ich Sie ein bisschen „beruhigen“: amS stimmt das so nicht ganz.
      Mitmachen tun auch solche, die es nicht glauben. Das macht die Sache insgesamt zwar nicht wirklich besser, weil so viele Trottel schlicht zu Feiglingen werden (was ebenso traurig ist), aber den nötigen Mut zu finden ist bei weitem einfacher als fehlende Intelligenz herbei zu zaubern. Daher sind mir wissende Feiglinge noch ein bisschen lieber als Gehirngewaschene & Apostel, die ihrem in Stein gemeißelten Irrglauben folgen und sich dabei noch überlegen fühlen. Wissende Feiglinge sind der Erkenntnis und dem „Seitenwechsel“ deutlich näher, als die Hirnverbrannten. Bei ihnen drückt nämlich automatisch das Gewissen in die richtige Richtung.

  11. magerbaer 31. Mai 2024 um 7:18 Uhr - Antworten

    Wollte man mit diesen riesigen Protokollhaufen denn überhaupt etwas klären können, ob war das Ganze auf Fügsamkeit wegen Unübersichtlichkeit abgezielt?

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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