
WHO Verhandlungen über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften offenbar gescheitert
Bekanntlich sind die Verhandlungen über den Abschluss eines Pandemievertrages zu keinem Ergebnis gekommen. Noch wichtiger sind aber die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die dem WHO-Generaldirektor eine enorme Machtfülle einräumen würden. Sie enthalten die inhaltlichen Festlegungen was alles bei einer deklarierten Pandemie angeordnet werden darf. Aber auch diese Verhandlungen konnten nicht abgeschlossen werden.
Wie beim Pandemievertrag wurde auch bei den IGV der Widerstand aus dem globalen Süden und insbesondere aus Afrika zu stark, dem sich aber auch Länder wie Slowakei, Niederlande und andere aus dem politischen Westen angeschlossen hatten.
Die Regeln für den Ablauf solcher Beschlüsse schreiben bindend vor, dass die Vertragsentwürfe vier Monate vor der Beschlussfassung vorliegen müssen. Dass die WHO bis zum letzten Werktag zum Beginn der beschlussfassenden Versammlung an den Verträgen weiter verhandelt, zeigt schon schlagend, wie wenig ihnen an der Einhaltung des rechtlichen Rahmens und an der korrekten Vorgangsweise gelegen ist.
Der Textvorschlag der Bureau vom 20. Mai 2024 ist hier verfügbar:
https://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA77/A77_9-en.pdf
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
- Die durch den Beschluss WHA75(9) (2022) eingesetzte Arbeitsgruppe für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (im Folgenden „WGIHR“ oder „Arbeitsgruppe“) hat alle von den Vertragsstaaten vorgelegten Vorschläge für Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (im Folgenden „IGV“ oder „Vorschriften“) sowie den Bericht des Überprüfungsausschusses über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) sorgfältig geprüft.
-
Die Arbeitsgruppe erörterte und verfeinerte diese Vorschläge zur Änderung der Ausführungsordnung auf ihren acht Sitzungen und den Folgesitzungen, die zwischen dem 14. November 2022 und dem 24. Mai 2024 im Hybridformat stattfanden.
-
Die Arbeitsgruppe erzielte erhebliche Fortschritte bei der Vereinbarung gezielter Änderungen der Verordnungen und befasste sich gleichzeitig gemäß ihrem Mandat mit der Frage der Gerechtigkeit.
-
Das WGIHR-Präsidium arbeitete eng mit dem Präsidium des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zusammen, um ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument der WHO zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion (INB) zu entwerfen und auszuhandeln, um die Kohärenz und Komplementarität zwischen den beiden Prozessen zu gewährleisten, insbesondere angesichts der Anzahl wichtiger gemeinsamer Themen, die von den beiden Gremien geprüft werden. Zwei gemeinsame Plenarsitzungen des INB und der WGIHR fanden am 21. und 24. Juli 2023 bzw. am 23. Februar 2024 statt.
-
Im Namen der WGIHR legt das Präsidium den vorliegenden Text (siehe Anhang) zur Prüfung durch die Siebenundsiebzigste Weltgesundheitsversammlung vor. Der Text stellt kein vollständig vereinbartes Änderungspaket dar, sondern soll einen Überblick über den aktuellen Stand und die Fortschritte der Arbeit der AGIHR geben. Er enthält viele Änderungsanträge, über die im Grundsatz Einigung erzielt wurde, andere Texte, die kurz vor einer Einigung stehen, und einige wenige Punkte, die weitere Arbeit erfordern, um einen Konsens zu erzielen. Der als grundsätzlich vereinbart gekennzeichnete Text – im Anhang grün hervorgehoben – sollte als vorläufig betrachtet werden, bis das Gesamtpaket der Änderungen fertiggestellt ist.
-
Das Präsidium ist der Ansicht, dass die Arbeitsgruppe kurz davor steht, sich auf ein konsensfähiges Paket von Änderungen an den Verordnungen zu einigen, und dass ein starker Wille besteht, den Prozess erfolgreich abzuschließen. Das Mandat der Ko-Vorsitzenden der WGIHR und des Bureaus ist nun beendet, aber wir sind bereit, die von der Siebenundsiebzigsten Weltgesundheitsversammlung vereinbarten nächsten Schritte zu unterstützen, einschließlich der Erleichterung weiterer Diskussionen, falls dies beschlossen wird.
Der Ausschuss A der Weltgesundheitsversammlung wird diese Angelegenheit am Dienstag, den 28. Mai 2024, um 14.30 Uhr (Genfer Zeit) erörtern.
Sehen Sie sich den Live-Stream an: https://www.who.int/about/accountability/governance/world-health-assembly/seventy-seventh
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
WHO Verträge einst und jetzt – im Talk mit Maria Hubmer-Mogg und Madeleine Petrovic
Niederlande stimmen nicht für den WHO-Vertrag, aber auch nicht dagegen
Gouverneure von 24 US-Bundestaaten lehnen WHO-Verträge ab
Die WHO muss die Rechtsstaatlichkeit respektieren
WHO will die Kontrolle über die weltweite Lebensmittelversorgung
Zumindest in Sachen WHO hat das große Aufwachen begonnen. Daran kann es kein Zweifel mehr geben. Der Anfang? Interessant, dass es nicht die toxischen Covid-Gensprizen mit ihren Millionenopfern sind sondern die Geschehnisse um den korrupten von Gates, Deutschland und anderen WEF-Vasallenstaaten finanzierte kriminelle Pharmamafialaden, der die Bewegung zum Rollen bringt.
Endlich.
DR. WILLIAM MAKIS MD – MAY 28, 2024
VIDEO – Japan Press Conference against WHO Pandemic Treaty
„Press Conference from Japan: A Call for Global Solidarity: The Largest Global Protest Against WHO. Highlights:
Hello, everyone. This National Movement is, in fact, a campaign to protect the lives of our citizens from the public health dictatorship of the Gates Foundation, WHO, the Japanese government, and the Ministry of Health, Labour, and Welfare, created through an artificial pandemic.“
Team Demozid – Weltbevölkerung 0:1
Meryl Nass lässt die Sektkorken knallen.
Die nächste Halbzeit wird nicht weniger anstrengend.
Wie in einem anderen Substack-Beitrag angemerkt, macht es Mut dass es einigen hundert bis maximal tausend öffentlich sichtbaren global agierenden Aktivisten, Platformen wie diese, und Unterstützung von „Guten“ einschließlich deren finanziellen Ressourcen gelingt, dem „Komittee der 300“ auf dem Weg zur Weltdiktatur und Versklavung der – überlebenden – Menschheit (Größenwahnsinn extrem) zumindest erhebliche Stolpersteine in den Weg zu legen.
Unabdingbar ist einer verstärkter Zusammenhalt. Es sind zu viele Einzelkämpfer unterwegs. Gemeinsam sind wir stark bis unüberwindbar. Das World Council of Health hat da nur als Beispiel einen guten Ansatz.
MERYL NASS – Meryl’s COVID Newsletter
„The WHO’s Pandemic Preparedness agenda has FAILED. YES, NOW! I explain why. Don’t be fooled.
WE WON! YOU DID IT! PEOPLES‘ POWER WORKED TO EDUCATE OUR SISTERS, BROTHERS AND LAWMAKERS AND THE ROACHES COULD NOT PULL OFF THE DEAL“
es ist dies jedenfalls eine höchst erfreuliche krachende niederlage für die WHO und ihre totalitäre agenda. und wenn die WHO nun nicht einmal von wochen oder monaten, sondern von jahren spricht, bis sie das thema wieder angehen wird, dann sieht man, wie angeschlagen sie ist. allerdings darf ein tedros auch ohne pandemievertrag immer noch nach recht subjektiven kriterien pandemien ausrufen. deshalb darf sich so etwas wie der kadavergehorsam vieler (in europa fast aller) länder vom märz 2020 niemals mehr wiederholen. ich denke, derzeit würden sich im fall des falles zumindest zwei weitere EU-länder ziemlich fix für etwas ähnliches wie den damaligen „schwedischen weg“ entscheiden – nämlich die niederlande und die slowakei. womöglich einige andere mehr (tendenziell vermutlich am ehesten aus dem osten und norden der EU). das wäre immerhin ein fortschritt zu 2020-22. auf EU-ebene gilt es zu verhindern, dass es jemals wieder so etwas wie den grünen pass gibt. und darüber kann man ja am 9.juni indirekt auch mitentscheiden.
Ok, zwar nicht dieses Mal, aber dann wieder beim nächsten Mal ein neuer Versuch. Die WHO und ihre Hintermänner werden nicht locker lassen, um doch noch eines Tages ihre Gesetze dem ganzen Globus überzustülpen.
Zumindest Afrika scheint aber für die WHO für immer verloren zu sein. Da habe ich tatsächlich ein wenig Hoffnung! Die lassen sich nichts mehr von weißen Kolonialherren sagen. Nicht heute und auch nicht in Zukunft. Da benötigt es ganz andere Strategien, um da überhaupt noch einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Zumindest für Krankheit X haben wir vielleicht ein weiteres Jahr Luft bekommen.
Sollte das kriminelle Pamphlet nicht heute ratifiziert werden?
Ging es hier wirklich um Gesundheit bei der WHO? Wohl kaum, denn sonst hätte man keine Staatsübergreifende Maßnahmen in die Verträge eingebaut. Nein, es war nur ein Ziel vor Augen, eine Impfpflicht durch die WHO über alle Vernunft hinweg. Wer nicht mitspielen wollte, hätte einen Zwang über sich ergehen lassen müssen! Am ende hätten wir dieselben Sympthome, wie viele geimpfte heute!
Man muß gar nichts über sich ergehen lassen!!! Wie es in den Wald hinein schallt…..
Gescheitert???
Bloß ein halber Schritt in aller Offensichtlichkeit scheinbar zurück, während bereits mindestens einhundert Schritte munter vorgeprescht.
Raus aus EU, WHO, UNO, etc… aber schon allermindestens Vorvorgestern.
Diese Extremstverbrechersyndikatorganisationen brechen schon seit Jahrzehnte vorsätzlichst jedwedes Recht als auch konstruieren sich ihre Verfügungshausordnungen (= allärtliche Rechtskonstruktionen) an ihren Nutzviehmassen vorbei wie es Denen gemutet, um den Rest der Welt zu ihren HintermännerInInnenprofiten gnadenlosest in Kriegen aller Art vollständigst zu Verheizen.
Jedwederliches ist bereits zur grundkanibalistischen Kriegswaffe fundamentalbestialischter Selbstverstümmelung Profitverbortester Pflichtgier kadavervorauseilendst längst schon eingepflogen gewesen im epischen Schlachtenfurioso unzählichster Hysterien herbeiverlautbartesten Endsiegesgebrülls brachialstwütenster Gesamtplanetendevastierung zur schlußgrundendfinalstvollgänzlichst Totalsten Nichtung Aller Zeiten.
Hallelujah!
Schön wärs…und die Änderung des Epidemiegesetzes ist wohl auch vescheitert, wie am 14.5.2024 in der Presse zu lesen ist. Auch der Standard schrieb, die Reform sei vom Tisch…
Wieso habe ich das nicht mitgekriegt? Das muss man ja feiern. Allerdings wollen sie das in der nächsten Legislaturperiode nachholen. Da in Ö. jetzt schon eine Koalition der SEÖ ausgepackelt wurde, wäre es wichtig, wenn die FPÖ die Sperrminorität erreichte….