WHO will die Kontrolle über die weltweite Lebensmittelversorgung

15. Mai 2024von 9,1 Minuten Lesezeit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bedeutende Schritte unternommen, um die Kontrolle über die weltweite Lebensmittelversorgung zu übernehmen. Die WHO, gegründet als „Gesundheits“-Berater der Vereinten Nationen, drängt darauf, eine „Allianz“ zu etablieren, die es der nicht gewählten Organisation ermöglicht, die Lebensmittelversorgung souveräner Nationen auf der ganzen Welt zu überwachen und zu kontrollieren.

Diese zentralistischen Tendenzen nehmen offenbar immer mehr überhand. Sie wollen alles über einen Kamm scheren und dabei lokale, klimatische Gegebenheiten ignorieren und kulturelle Traditionen zerschlagen. Gerade bei der Ernährung gibt es keinen „Einheitsbrei“, sondern viele regionale Besonderheiten, die die Menschen lieben und auf die sie Stolz sind.

Vom 6. bis 8. Mai 2024 war die WHO-Abteilung für Ernährung und Lebensmittelsicherheit Gastgeber der ersten Tagung der WHO-Allianz für Lebensmittelsicherheit. Dabei wurden Pläne für die Einführung einer globalen Kontrolle der Lebensmittelversorgung vorgestellt. An dem Treffen nahmen UN-Organisationen, WHO-Kooperationszentren, Unternehmenseliten und reiche Geldgeber teil. Ziel des Treffens war, die Umsetzung der „Globalen Strategie der WHO für Lebensmittelsicherheit 2022-2030“ zu fördern.

Nach Ansicht der WHO und ihrer Verbündeten ist die Kontrolle der Lebensmittelversorgung für die Allgemeinheit unerlässlich, um den „Klimawandel“ und die „nächste Pandemie“ zu bekämpfen.

Die Allianz will die Kontrolle darüber haben, welche Lebensmittel produziert werden. Sie wird auch kontrollieren, wie die Lebensmittel produziert, verwaltet und kontrolliert werden und wo sie verteilt werden.

Dieser neue Plan basiert auf dem One-Health-Konzept der UN.

Das Treffen wurde in Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) organisiert.

Die „Globale Strategie der WHO für Lebensmittelsicherheit 2022-2030“ wurde auf der 75. Tagung der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2022 verabschiedet. In der Strategie liefert die WHO zwei Begründungen für die Umsetzung der globalen Lebensmittelsicherheitskontrolle.

Die eine ist die Vorbeugung von Krankheiten, die durch mangelnde Lebensmittelhygiene verursacht werden, und die andere ist die Erfüllung der Ziele der „Klimawandel“-Agentur IPCC der UNO – die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Unsichere Lebensmittel, die schädliche Mengen an Bakterien, Viren, Parasiten, chemischen oder physikalischen Substanzen enthalten, können akute oder chronische Krankheiten verursachen – darunter mehr als 200 Krankheiten, die von Durchfall bis hin zu Krebs reichen und in einigen Fällen zu dauerhafter Behinderung oder zum Tod führen“, heißt es in der Zusammenfassung.

Die Lebensmittelsicherheit bleibt eine Priorität der öffentlichen Gesundheit und spielt eine entscheidende Rolle in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung„, heißt es weiter.

Derzeit gibt es keinen globalen Mechanismus, um die Anstrengungen in diesem Bereich zu bündeln und den Ländern auf koordinierte Weise Innovation und Unterstützung zu bieten„, so die WHO.

Um diese Lücke zu schließen, hat die WHO die Tagung der WHO-Allianz für Lebensmittelsicherheit einberufen, um:

  • die Aufgabenstellung der WHO-Allianz für Lebensmittelsicherheit zu entwickeln und ihren Mehrwert im Bereich der Überwachung lebensmittelbedingter Krankheiten zu ermitteln; und,

  • einen Entwurf für einen Arbeitsplan für den Zeitraum 2023-2030 zu entwickeln, um die Länder dabei zu unterstützen, das WHO-Ziel der Überwachung lebensmittelbedingter Krankheiten bis 2030 zu erreichen.

In einer Erklärung vom Vortag sagte die WHO, sie hoffe, dass 64 WHO-Kooperationszentren, UN-Organisationen, die im Bereich der Lebensmittelsicherheit tätig sind, und Geldgeber an der Tagung teilnehmen werden.

In den letzten Jahren wurde in den unabhängigen Medien viel über die Agenda 2030 berichtet, und viele haben sich mit ihren menschenfeindlichen Zielen vertraut gemacht. Aber möglicherweise ist weniger bekannt, dass die Agenda 21 der Vereinten Nationen, aus der die Agenda 2030 hervorgegangen ist, das gesamte 21. Jahrhundert abdeckt. Mit anderen Worten: Die Agenda 2030 umfasst das Jahrzehnt bis zum Jahr 2030. Die Agenda 2040 deckt das darauf folgende Jahrzehnt ab. Darauf folgt die Agenda 2050 und so weiter bis zum letzten Jahrzehnt und der letzten Agenda 2090, die im Jahr 2099 endet.

In der Zusammenfassung heißt es: „Die Strategie erkennt an, dass die Sicherheit von Lebensmitteln eng mit der Gesundheit von Tieren, Pflanzen und der Umwelt, in der sie produziert werden, verbunden ist.“

Dies ist der One-Health-Ansatz.

In der Zusammenfassung heißt es weiter:

Die Strategie fordert die Mitgliedstaaten [der WHO] auf, bei der Planung der Umsetzung den One-Health-Ansatz zu berücksichtigen.

„Dies wird es den nationalen Regierungen ermöglichen, bestehende und neu auftretende Krankheiten an der Schnittstelle Mensch-Tier-Umwelt zu erkennen, ihnen vorzubeugen und auf sie zu reagieren, sowie rasch zu reagieren und lebensmittelbedingte Gesundheitsprobleme, die sich aus diesen Wechselwirkungen ergeben, zu mindern.“

Die strategischen Prioritäten der WHO

Ab Seite 9 beschreibt die Zusammenfassung die fünf „strategischen Prioritäten“ der Strategie.

„Die Mitgliedstaaten sollten ihre nationalen Systeme der Lebensmittelsicherheit auf der Grundlage der in der Strategie genannten strategischen Prioritäten und strategischen Ziele gegebenenfalls ändern, neu gestalten oder stärken„, heißt es in dem Dokument.

Die erste Priorität der WHO ist die „Stärkung der nationalen Lebensmittelkontrollsysteme“.

Obwohl das Wort „Kontrolle“ im Titel auftaucht, wird es in der Zusammenfassung durch das freundlicher klingende Wort „Sicherheit“ ersetzt. Wir können davon ausgehen, dass dies geschieht, um den Plan als harmlos erscheinen zu lassen.

Ein Überblick über die „Strategische Priorität 1“ (siehe unten) zeigt jedoch deutlich, dass das Ziel die Kontrolle und nicht die „Sicherheit“ ist.

Neben der Gesetzgebung, der Politik, dem institutionellen Rahmen und den Kontrollfunktionen, so die Zusammenfassung, müssen die Mitgliedstaaten der WHO vier wichtige Grundsätze berücksichtigen und übernehmen, damit das System effektiver wird.

In der Zusammenfassung werden diese Prinzipien wie folgt beschrieben:

  • Vorausschauend – „Strategische Priorität 2: Erkennen von und Reagieren auf Herausforderungen im Bereich der Lebensmittelsicherheit, die sich aus dem globalen Wandel und der Umgestaltung der Lebensmittelsysteme ergeben.“ Die Lebensmittelsicherheitssysteme sollten in der Lage sein, bestehende und neu auftretende Probleme zu erkennen, zu bewerten und darauf zu reagieren. Die Lebensmittelsicherheitssysteme müssen von reaktiven in proaktive Systeme umgewandelt werden, insbesondere wenn es um Gesundheitsrisiken geht, die an der Schnittstelle Mensch-Tier-Ökosystem-Umwelt entstehen.

  • Evidenzbasiert – „Strategische Priorität 3: Verstärkte Nutzung von Informationen zur Lebensmittelkette, wissenschaftlichen Erkenntnissen und Risikobewertungen bei Entscheidungen zum Risikomanagement.“ Die Sammlung, Nutzung und Interpretation von Daten bilden die Grundlage für den Aufbau evidenzbasierter Lebensmittelsicherheitssysteme.

  • Menschen im Mittelpunkt – „Strategische Priorität 4: Stärkung der Einbeziehung von Interessengruppen und Risikokommunikation“. Die erfolgreiche Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit vom Erzeuger bis zum Verbraucher erfordert einen integrativeren Ansatz mit allen Interessengruppen, einschließlich befähigter Verbraucher und Lebensmittelunternehmer (FBO).

  • Kosteneffizient – „Strategische Priorität 5: Förderung der Lebensmittelsicherheit als wesentliche Komponente im nationalen und internationalen Lebensmittelhandel“. Mit der Globalisierung des Lebensmittelhandels können durch Lebensmittel übertragbare Krankheitserreger und Krankheiten über die Grenzen hinweg wandern und erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche Auswirkungen haben.

Die Kontrolle der nationalen Lebensmittelkontrollsysteme durch die UN

Um die vollständige Kontrolle der Lebensmittelversorgung durch die UN und ihre Organisationen zu demonstrieren und gleichzeitig den One Health-Ansatz umzusetzen, siehe Zusammenfassung (Links hinzugefügt).

Für die Situationsanalyse kann das von FAO und WHO entwickelte Instrument verwendet werden, um die Mitgliedstaaten bei der Bewertung der Wirksamkeit ihrer Lebensmittelkontrollsysteme zu unterstützen, unabhängig von deren Reifegrad. Mit diesem Instrument können der Status des nationalen Lebensmittelkontrollsystems bewertet, Stärken und Schwächen ermittelt und vorrangige Aktionsbereiche festgelegt werden.

Neben diesem FAO/WHO-Instrument kann auch das Joint External Evaluation and Electronic State Parties Self-Assessment Annual Reporting Tool im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO zur Bewertung der nationalen Kapazitäten für die Lebensmittelsicherheit herangezogen werden.

Darüber hinaus zielt der „Performance of Veterinary Services (PVS) Pathway“ der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) speziell auf die Sicherheitsbewertung der Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs ab.

Sobald eine grundlegende Bewertung des nationalen Lebensmittelsicherheitssystems durchgeführt wurde, wird es möglich sein, Ziele und gezielte Maßnahmen zur Stärkung des Systems auf der Grundlage der fünf in dieser Strategie festgelegten strategischen Prioritäten zu definieren.

WHO Global Strategy for Food Safety 2022-2030: Executive Summary, Weltgesundheitsorganisation 2022, S. 15

Und weiter:

Auf die Situationsanalyse sollte die Entwicklung eines Umsetzungsplans folgen, der die Abfolge der verschiedenen Elemente des umstrukturierten Lebensmittelsicherheitssystems, die Festlegung von Rollen und Verantwortlichkeiten und die Einrichtung eines Überwachungs- und Bewertungssystems enthält. Der Plan muss mit angemessenen Mitteln ausgestattet und finanziert werden, um seine Ziele zu erreichen.

Sobald der Plan vereinbart und bekannt gegeben wurde, kann die Umsetzungsphase beginnen. Regelmäßige Fortschrittskontrollen und -berichte sollten Teil der regelmäßigen Überwachung sein, um sicherzustellen, dass der Plan auf Kurs bleibt oder dass geeignete Kurskorrekturen vorgenommen werden.

Gemeinsam mit anderen internationalen Partnern wird die WHO die Mitgliedstaaten unterstützen, indem sie eine globale Führungsrolle übernimmt … Die WHO und die FAO werden einen gemeinsamen Überwachungsrahmen entwickeln, der die Strategien [der Länder] zur Lebensmittelsicherheit aufeinander abstimmt [Hervorhebung hinzugefügt]

WHO Global Strategy for Food Safety 2022-2030: Executive Summary, Weltgesundheitsorganisation 2022, S. 16

Der Plan muss angemessen … finanziert werden, um seine Ziele zu erreichen“, heißt es in dem Dokument. Bezeichnenderweise verschweigt die WHO, wer für den Plan bezahlen wird. Die Last für diese Pläne werden jedoch die Steuerzahler tragen müssen.

Die WHO fährt fort, indem sie erklärt, wie sie plant, die Lebensmittelversorgung auf globaler Ebene zu überwachen und zu kontrollieren:

Der aktualisierten Strategie wird ein Rahmen für die Rechenschaftspflicht zugrunde liegen, mit dem die Umsetzungsrate gemessen werden soll. Die aktualisierte Strategie ermutigt die Mitgliedstaaten, auf nationaler Ebene Indikatoren auszuwählen und Ziele festzulegen, um die Wirksamkeit und Angemessenheit der nationalen Lebensmittelsicherheitssysteme zu bewerten … Es wird auch ein globaler Mechanismus eingerichtet, um die Fortschritte der Strategie anhand einer Reihe globaler Indikatoren und Ziele zu messen. Die aktualisierte Fassung der Strategie enthält drei globale Indikatoren:

  • Durchfallerkrankungen aufgrund des Verzehrs kontaminierter Lebensmittel;

  • Mechanismen der sektorübergreifenden Zusammenarbeit bei Ereignissen im Bereich der Lebensmittelsicherheit; und

  • Überwachung von lebensmittelbedingten Krankheiten und Kontaminationen.

Der erste Indikator wird laufend von der WHO-Referenzgruppe für Epidemiologie der lebensmittelbedingten Krankheitslast bewertet. Der zweite und dritte Indikator werden bereits durch die Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) überwacht und regelmäßig gemessen.

Die WHO wird einen Rahmen für die Überwachung der Umsetzung und die Validierung der Fortschritte bei der Verwirklichung dieser globalen Ziele entwickeln.

WHO Global Strategy for Food Safety 2022-2030: Executive Summary, Weltgesundheitsorganisation 2022, S. 16 und 17

Diese Schritte sind Teil zunehmender Bemühungen der Finanzeliten und Oligarchen, die Landwirtschaft zu zerstören und Produktion für den Konsum von Fleisch und Milchprodukten in Chemie-Fabriken zu verlegen, die von der EU und von Ländern wie Deutschland oder Holland massiv finanziell und legistisch gefördert werden. Sobald die WHO die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung übernommen hat, lässt sich leicht vorhersagen, was mit der traditionellen Landwirtschaft geschehen wird.


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14 Kommentare

  1. Georg Uttenthaler 15. Mai 2024 at 18:27Antworten

    Der beunruhigende Plan der Globalisten, die Nahrungsmittel???d.h. Plastikfleisch, Insekten- Produktion zu übernehmen. …..Es ist kein Zufall, dass sich die Klimapolitik negativ auf die Landwirte auswirkt. Die Globalisten versuchen, die Bauern in den Bankrott zu treiben…..Warum? Wenn ihre Pläne Erfolg haben, könnte die Pharmaindustrie die Lebensmittelproduktion Plastik- Fleisch-Fisch- Käse übernehmen.

    „Sobald sie die Kontrolle über Ihre Transaktionen haben, können sie Gesundheitsrichtlinien durchsetzen und bestimmen, welche Lebensmittel Sie kaufen dürfen und welche nicht. Wenn sie also nicht wollen, dass du Pizza kaufst, kannst du keine Pizza kaufen. Wenn sie wollen, dass man Pizza aus Insekten kauft, bekommt man sie“, sagen Fachleute.

    „Sie planen, alle Bauern loszuwerden und zu künstlich im Labor hergestelltem Essen überzugehen. Wenn sie Erfolg haben, werden Sie und ich gezüchtetes Fleisch essen. Das ist ihr Plan. Wenn wir uns bei anstehenden Wahlen nicht wehren und immer dieselben schwarz-grünlinken „Idioten“ und „ÖKO- Kommunisten“ des roten Babler wählen !!!

  2. Georg Uttenthaler 15. Mai 2024 at 16:47Antworten

    Wer über die Gesundheitsdaten der Welt verfügt und sie interpretiert, wer die WHO berät und Einfluss auf diese und vor allem auf den Generalsekretär ausübt, wer den globalen Gesundheitsnotstand ausrufen kann und dann der ganzen Welt die Massnahmen dagegen befehlen kann, der kontrolliert praktisch (nicht nur) das globale Gesundheitssystem. Der steuert auch die grün-LINKEN ÖKO- kommunistischen Märchen-Parteien für den „UNSINNIGENSTEN- Green- Deal“mit viel Geld. Der hat so beispiellose, nie dagewesene, unbeschränkte politische Macht – ohne jede demokratische Kontrolle oder Schranke.

    Die mächtigen Spielmacher in der globalen Gesundheitspolitik sind nicht etwa gewählte Regierungen, sondern drei private Stiftungen: die Rockefeller Foundation, die Bill & Melinda Gates Foundation und Bloomberg Philanthropies. Dabei ist die mit 5 Milliarden Dollar Stiftungsvermögen ausgestattete Rockefeller Foundation der bei weitem kleinste der drei Partner, aber der älteste der drei Akteure. Die Gates Foundation verfügt über ein Vermögen von 40 Milliarden US-Dollar (durch Corona derzeit 108Mrd.) und Bloomberg Philantropies über 50 Milliarden US-Dollar.

    Diese Stiftungen sind nicht nur eng mit der Weltgesundheitsorganisation, sondern auch mit dem WEF. der Pharma- und Finanzindustrie sowie der Forschung verbunden. Unter ihrem Dach vereinen sie Investmentaktivitäten, Auftragsforschung, politischen Lobbyismus, Politikberatung und natürlich Public Relations.
    Kurz gesagt, bei allen „Verbrechen der Neuzeit“ um nicht zu sagen „Schweinereien“, die uns bedrohen können, stehen diese oben genannten „Foundations“ in direkter Verbindung. Das Werkzeug, um uns gefügig zu machen, uns zu entrechten ist Panikmache und das SKLAVEN- Volk vorher ARM zu machen mit Inflation und teurer Energie.

  3. Andreas I. 15. Mai 2024 at 10:40Antworten

    Hallo,
    „Die Lebensmittelsicherheitssysteme müssen von reaktiven in proaktive Systeme umgewandelt werden“

    Fehlt nur noch „alternativlos“. :-)

    Übrigens; gegen alles ist ein Kraut gewachsen, gegen Durchfallerkrankungen des Magen-Darm-Traktes hilft Kamillentee, wenn man früh genug reagiert.
    Nur gegen Durchfallerkrankungen des Hirns, die zu Dünnpfiff wie solchen WHO-Pamphleten führen, dagegen gibts kein Kraut..

  4. Peter Ruzsicska 15. Mai 2024 at 10:32Antworten

    Immer dort wo Totale Gesundheit draufsteht, ist Totalste Bevölkerungsreduktion drin – Is jo eh‘ imma scho‘ kloar gwes’t.

  5. Heimo Waltenberger 15. Mai 2024 at 10:31Antworten

    Saltysailor
    15. Mai 2024 at 9:54Antworten
    „ gründen. Wir müssen das nur der Regierung befehlen.“

    Ich komme einfach nicht dahinter.
    Wer ist gleich dieses “ Wir“ von dem hier immer und immer wieder geschrieben wird.
    Ich sehe auf weiter Flur niemand und keinen der das bewerkstelligen kann und will.
    Wenn Sie mit „ wir“ den geringen Prozentsatz der “ gegen Alles Fraktion meinen“ dann wird das unter Garantie nichts.
    Andere dazu auffordern etwas zu tun, die gar nichts tun wollen ist vergebene Liebesmüh.
    Warum traut sich den keiner die Sache beim Wort zu nennen ?
    Die Kritiker sind mit ihren Ansätzen gescheitert.
    Solange dieses Eingeständnis nicht gemacht wird ist es unmöglich eine neue Strategie zu entwickeln.
    Es bedürfte auch der Bündelung der diversen Akteure.
    Dies scheint, aufgrund deren Alpha Mentalität nicht möglich zu sein und so kocht halt jeder sein eigenes Süppchen das der Mehrheit allerdings nicht schmeckt.
    Die Schuld ist einzig und alleine im eigenen Lager zu suchen.
    Das Versagen den MSM anzuhängen bringt gar nichts.
    Den alternativen Medien ist es schlichtweg nicht gelungen die Masse zu überzeugen, was mich allerdings nicht im geringsten wundert.
    Die Frage „ warum“ sollte sich man vielleicht mal stellen.
    Auch hier.
    Was genau bringt denn die täglichen Artikel wenn es nur die erreicht die sowieso schon auf Schiene sind.
    Die Zugriffszahlen haben sich längst schon auf ein Niveau eingependelt, die werden nicht mehr.
    Von mir aus, als Ventil zum Dampf ablassen aber ändern wird das nichts.

    • Peter Ruzsicska 15. Mai 2024 at 10:49Antworten

      Wer Überzeugt, dessen Überzeugung kann sich selbst und dessen Überzeugten jederzeit in nuce vom Gegenteil als auch von allärtlich prächtig zur Schau gestellten G’schichtl’n verüberzeugt weden und wieder in jede Art von Gegenteil.
      Überzeugungen sind Vertrauensvorschüsse in allärtliche G’schtl’druckerbrigaden als auch deren PropenentaristInnInen – Nichts weiter als Vertrauen in persönlich unüberprüft geglaubtes.

      Fazit:
      Besonders die Wahrheit muß ständig wiederholt werden im Rahmen von veröffentlicher Beweisdokumentation – Danke an tkp & Team!
      Dabei geht es nie um Überzeugungen sondern um selbst nachprüfbare verifizierbare als auch falsifizierbare Tatsächlichkeiten.
      Die Menschen leben in unterschiedlichen Sozialszenarien und sind daher von diesen mehr oder weniger tatsächlich abhängig.

      Zur Erinnerung:
      Letztlich entscheiden faktisch wirkmächtige Kräfteverhältnisse von Abhängigkeiten im Rahmen sich ereignender Gewalten immer mehr die Handlungen von reaktiv wie aktiv abhängigen Individuen.
      Jedoch keineswegs irgendwelche rationale Entscheidungen, wenngleich sochselbige mit der Gewaltkonstellation korrelieren können…

      • Heimo Waltenberger 15. Mai 2024 at 12:18

        Peter Ruzsicska
        15. Mai 2024 at 10:49Antworten

        „Fazit:
        Besonders die Wahrheit muß ständig wiederholt werden“

        Was ermächtig Sie zu glauben dass Sie im Besitz der Wahrheit sind.
        In Wirklichkeit ist Ihre (auch meine) Wahrheit die Summe aller subjektiv ausgewerteten Geschehnisse des persönlichen Empfindens.
        Wahr muss es dennoch nicht sein.
        Mit Ihren Kommentaren überzeugen Sie mich zumindest, nicht.

    • Saltysailor 15. Mai 2024 at 12:40Antworten

      Ja, Heimo, so ist es sicher auch. Mein „Wir“ ist dazu eine Anregung und Aufforderung an uns alle, uns endlich zu organisieren und als Souverän zu handeln. Es existiert keine parteifreie, direktdemokratische Struktur in Österreich! Es braucht aber die Macht des Souveräns jenseits seiner sogenannten Vertreter. Diese vertreten nämlich nur Eigeninteressen und damit die des Geldadels. Bis jetzt werden wir nämlich von Strukturen ausgebremst, die an jene in Sizilien des 19.Jhdts. erinnern: Die Verwalter (die spätere Mafia) haben das Volk in Arbeit und Angst gehalten und das erwirtschaftete Geld hernach an die Herrschaft abgeliefert, die sich in den Palästen Palermos beim Kartenspiel vergnügte. – Im Prinzip läuft es in Österreich immer noch so. Das Volk ist nicht organisiert, wird verarscht und aus Hohn hat man dem Esel ein goldlackiertes Schild mit „Souverän“ umgehängt. Und der Souverän lacht, freut sich und tut gar nichts… – Also, wie kommt der Souverän zur Organisation, um seine Interessen und Macht durchzusetzen?

    • Andreas I. 15. Mai 2024 at 13:25Antworten

      An Heimo Waltenberger Hallo,
      „Wenn Sie mit „ wir“ den geringen Prozentsatz der “ gegen Alles Fraktion meinen“ “

      Hä?! Es mag Leute geben, die gegen alles sind, aber das ist ein Promillesatz, also was soll das?!
      Die Regierungskritiker sind gegen ganz konkrete „Maßnahmen“ und Vorhaben (2G, WHO-Pläne usw.)= und sie sind übrigens auch für einiges (Frieden, Grundrechte).
      Weiterhin sind die Regierungskritiker zwar in der Minderheit, aber es sind etwa 1/4 der Bevölkerung.
      In einem haben sie ja Recht, nämlich dass dieses Viertel der Bevölkerung nicht politisch organisiert ist, aber das könnte m.E. auch ein Vorteil sein, denn jede Organisation bietet den politischen Gegnern die Möglichkeit, diese „vom Kopf her“ zu infiltrieren, zu korrumpierten usw. und das ist mit Gewerkschaften und Parteien geschehen.
      Ein konstruktiver Austausch unter den Regierungskritikern kann eine politische Handlungsrichtung erzeugen, ohne dass es eine Organisation gibt. Das ist dann allerdings nur was für Menschen, die selbstständig mitdenken können, ohne dass ein OppositionsFÖRRERRR diktiert. :-D

    • xbtory 16. Mai 2024 at 10:31Antworten

      „Heimo Waltenberger“ fragt, was das hier bringt, und ich frage, was „Heimo Waltenberger“ bringt? Demotivierung, Frust, Hoffnungslosigkeit. Wem nützt das? Für wen schreibt also „Heimo Waltenberger“? Ist es denn besser wenn wir zb nicht am Samstag zum Hambacher Schloss ziehen und das Feld dem agitierten Pöbel überlassen?
      ()https://freedert.online/gesellschaft/205838-massiver-buntbuergerprotest-gegen-hambacher-fest/

  6. Peter Ruzsicska 15. Mai 2024 at 10:24Antworten

    Hallelujah!
    Die eierlegendste Wollmilchsau des Totalsten Extremstfaschismaus Sämtlichster Gezeiten feiert ihre Allerfröhlichsten Urständ‘ Aller Zeiten bis zur grundschlußendfinalstvölligst Smartesten Totalstbevölkerungsreduktion Aller Zeiten in dero ultraterrabenevolentester Extremstgnadenlosigkeit schlichtgütigst verzerausbrauchendst ab:

    Aund hot den best’n Daunk dafir und Du deafst
    Einehackl’n d’Händ foit’n, s’Gschlodda hoit’n aund imma scheeeeee Danke sog’n.
    Soachstabar’l Oans, Zwoa Gsuffa!
    Hiatz’tat’n bis in olle Ewigkeit hauma des Klaßaste wos ma scho‘ woi’n hätt’n datat’n d’tät’n!

    • Peter Ruzsicska 15. Mai 2024 at 10:28Antworten

      … des Ollaklaßaste wos ma imma scho‘ woi’n hätt’n datat’n d’tät’n!

  7. niklant 15. Mai 2024 at 10:07Antworten

    Die WHO ist Bill Gates, der im Hintergrund alles unternimmt, um Menschen in Tod oder Elend zu stürzen. Gates kauft Land, damit weniger Anbauflächen zur Verfügung stehen. Seine Einmischung fördert den Hungernot-Zustand auf diesem Planeten und die WHO ist nur eines seiner Kriminellen vorgehensweisen.

  8. Saltysailor 15. Mai 2024 at 9:54Antworten

    Die WHO wird aufgelöst, indem alle aussteigen und ein Forum gründen. Wir müssen das nur der Regierung befehlen. Nachdrücklich. Notfalls auch abzüglich.

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