Corona-mRNA-Präparate von BioNTech Pfizer: 500-fache Überschreitung der Grenzwerte – Studie

12. Mai 2024von 4,8 Minuten Lesezeit

Seit dem Frühjahr 2023 ist bewiesen, dass die Corona-Impfstoffe von BioNTech Pfizer nicht nur RNA, sondern auch erhebliche Verunreinigungen von DNA enthalten. Kevin McKernan hatte bereits am 16. Februar 2023 erste Befunde zum DNA-Gehalt der modRNA-Impfstoffe veröffentlicht. Die Erkenntnisse sind gravierend, denn damit werden Spike-Gene geimpft, die sich im Körper vervielfältigen und in unseren Zellen festsetzen können. Mögliche Folgen sind lebenslange Spike-Produktion, Ausscheidung von Spike-Genen in die Umwelt und Vererbung des Spike-Gens.

Die Pharmalobbyisten in der Europäischen Medizin-Agentur (EMA) versuchten die Bedeutung und das Schadpotenzial dieser Verunreinigungen kleinzureden. Auf eine Anfrage an die EMA von TKP-Gastautor Dr. Hans-Joachim Kremer erklärte die für die EU verantwortliche Zulassungsbehörde:

Der Grenzwert für Rest-DNA in Wirkstoffchargen von Comirnaty … entspricht <10 Nanogramm DNA pro Erwachsenendosis (30 Mikrogramm RNA) von Comirnaty.

Sie streitet in der Anfragebeantwortung aber ab, dass es Überschreitungen gibt:

… die Annahme, dass es eine „out of specification“ Situation… gibt, wird durch die verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht gestützt.

Hier bleibt die EMA ihrer Linie treu: Sie gibt keine Referenz für diese Aussage oder Akteneinsicht preis und streitet den Umstände pauschal ab.

Weiter oben im Antwortschreiben erläutert die EMA:

Rest-DNA wird mittels qPCR … in der aktiven Substanz getestet.

Das ist allerdings eine unbrauchbare Methode. Kremer zitierte dazu die Messwerte von Frau Prof. Brigitte König, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Medizinische Fakultät Universität Leipzig, die massive Überschreitungen nachweisen.

Die Analyse und Bewertung der verwendeten Methoden und die Ergebnisse wurden nun in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht. Die Studie von Brigittte König et al. hat den Titel „Methodological Considerations Regarding the Quantification of DNA Impurities in the COVID-19 mRNA Vaccine Comirnaty“ (Methodische Überlegungen zur Quantifizierung von DNA-Verunreinigungen im COVID-19 mRNA-Impfstoff Comirnaty).

Die Ergebnisse der Untersuchung werden so zusammengefasst [Hervorhebungen meine]:

DNA-Verunreinigungen können die Sicherheit von gentechnisch hergestellten Arzneimitteln beeinträchtigen; daher muss für sie bei der Zulassung ein bestimmter Grenzwert festgelegt werden. Dies gilt insbesondere für mRNA-Impfstoffe, da für deren Herstellung große Mengen an DNA-Templates verwendet werden. Außerdem ist bei der Quantifizierung des Gesamt-DNA-Gehalts im Endprodukt zu beachten, dass neben dem mRNA-Wirkstoff auch DNA-Verunreinigungen in Lipid-Nanopartikeln eingeschlossen sind und daher schwer zu quantifizieren sind. Tatsächlich misst der Hersteller des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (BioNTech/Pfizer) DNA-Verunreinigungen im Wirkstoff nur mittels einer quantitativen Polymerase-Kettenreaktion (qPCR), deren DNA-Zielsequenz weniger als knapp 1 % der ursprünglich zugegebenen DNA-Vorlage beträgt. Das bedeutet, dass keine direkte DNA-Quantifizierung stattfindet und die Einhaltung des Grenzwerts für DNA-Verunreinigungen nur aus den qPCR-Daten mit Hilfe mathematischer Extrapolationsmethoden abgeschätzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Lipid-Nanopartikel mit einem Detergens aufzulösen, um die DNA-Kontamination im Endprodukt mit Hilfe fluoreszenzspektroskopischer Methoden direkt zu messen. Die experimentelle Prüfung dieses Ansatzes bestätigt, dass auf diese Weise zuverlässige Werte erhalten werden können.

Im Kapitel Schlussfolgerungen werden die gewonnen Erkenntnisse so zusammengefasst [Hervorhebungen meine]:

Die vorliegenden Informationen und Daten deuten darauf hin, dass der gebrauchsfertige mRNA-Impfstoff Comirnaty DNA-Verunreinigungen enthält, die den zulässigen Grenzwert um das Hundertfache und in einigen Fällen sogar um mehr als das 500fache überschreiten, und dass dies unbemerkt blieb, weil die im Rahmen der Chargenprüfung durchgeführte DNA-Quantifizierung nur auf Wirkstoffebene bei Anwendung der qPCR, wie oben erläutert, methodisch unzureichend erscheint. Aufgrund der Bedingungen bei der Herstellung des mRNA-Wirkstoffs von Comirnaty ist die angewandte qPCR so ausgelegt, dass eine massive Untererfassung von DNA-Verunreinigungen die Folge zu sein scheint. Dabei ist zu bedenken, dass die qPCR unschlagbar ist, wenn es um die Quantifizierung spezifischer DNA-Sequenzen geht, nicht aber, wenn es um die Quantifizierung des gesamten DNA-Gehalts geht. Bei der DNA-Kontamination in der Comirnaty geht es jedoch um die gesamte DNA, unabhängig davon, welche Sequenzen sie enthält. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass eine fluoreszenzspektrometrische Messung der Gesamt-DNA im Endprodukt, analog zur Quantifizierung des mRNA-Wirkstoffs, die ja im Endprodukt durchgeführt wird, nicht mit der Gefahr der Untererfassung von DNA-Kontaminationen verbunden ist, sondern verlässliche Werte liefert und damit dem geforderten Maß an Arzneimittelsicherheit genügt.

Vor diesem Hintergrund erscheint die experimentelle Prüfung der im gebrauchsfertigen verdünnten Impfstoff Comirnaty® enthaltenen Gesamt-DNA mittels fluoreszenzspektrometrischer Messung, die im Rahmen des gesetzlichen Auftrags zur amtlichen Chargenprüfung von den Behörden durchgeführt werden soll, als unerlässlich. Warum dies von den europäischen Kontrolllaboratorien nach den oben zitierten Aussagen der deutschen Bundesregierung systematisch unterlassen wurde, sollte daher Gegenstand ausführlicher fachlicher Diskussionen und Überlegungen sein.

Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass DNA-Verunreinigungen in Comirnaty® offenbar in die Lipid-Nanopartikel integriert sind und damit wie der mRNA-Wirkstoff direkt in die Zellen eines Geimpften transportiert werden. Was dies für die Sicherheitsrisiken, insbesondere die mögliche Integration dieser DNA in das menschliche Genom, d.h. das Risiko der Insertionsmutagenese, bedeutet, sollte ein zweiter Schwerpunkt der erforderlichen Diskussion sein, die weit über das hinausgehen muss, was Jahre vor der so unerwarteten Einführung von mRNA-Pharmazeutika auf dem Weltmarkt hätte bedacht werden können.

Zum Abschluss noch die Definition von DNA aus der erkennbar ist, warum diese Verunreinigungen so wichtig und schädlich sind: Die Desoxyribonukleinsäure, kurz DNA, ist ein in Form einer Doppelhelix angeordnetes Makromolekül, das aus 4 verschiedenen Desoxyribonukleotiden aufgebaut ist. Die DNA enthält die Gene, die den Aufbau aller Proteine kodieren und somit fast alle für die Zellfunktion notwendigen Informationen enthalten.


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21 Kommentare

  1. 4765 31. Juli 2024 um 17:46 Uhr - Antworten

    DNA-Verunreinigungen in der modRNA „DeathVax“TM-Genbrühe sind keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal von Pfizer/Biontech. DARPA-Gründung ModeRNA gibt in einer Anhörung im US-Kongress mit Robert Malone offen zu dass dieses beim eigenen Produkt herstellungsprozessbedingt genau so ist.

    Die – letztendlich – Massentötungen sind Im US-Rechtssystem legitimiert, ein Vorgehen dagegen ist juristisch nicht möglich, siehe Katherine Watt:

    „Moderna Confirms Link Between COVID mRNA Vaccines and Cancer“
    Moderna has admitted its mRNA COVID vaccine causes CANCER after billions of DNA fragments were found in vials of the dangerous injection.
    The revelation was made after Dr. Robert Malone recently made an appearance at an “Injuries Caused by COVID-19 Vaccines” hearing led by Congresswoman Marjorie Taylor Greene (R-Ga.), at which he revealed how Moderna’s patent shows that its (COVID-19) “vaccine” vials contain billions of DNA fragments and other contaminants linked to birth defects and cancer.
    ….
    High-level people at both Moderna and Pfizer had to have known about this, Dr Malone said, the potential consequences for jab recipients being “anything that is associated with DNA damage, i.e., birth defects and cancer being the most notable ones.”
    https://expose-news.com/2024/07/26/moderna-confirms-link-between-covid-mrna-vaccines-and-cancer/

    Kathy Watt
    „Three true things that are really important to understand, and also very difficult to accept:
    1. The infliction of deceptions, injuries, sterilizations and deaths is intentional.
    2. The US military, including the Public Health Service branch of the US military, and the other branches, organizes and runs the programs.
    3. Under current US law, the deception, injury and death programs are legal. They are beyond legal challenge and legally unstoppable, because current US law authorizes them.“

    https://substack.com/home/post/p-147128532

  2. spitzbube 14. Mai 2024 um 21:22 Uhr - Antworten

    moin
    ein sehr lesenswertes büchlein von: 1868 ! über das impfen.
    titel: das ärztliche concordat.
    gugg: https://archive.org/details/das-aerztliche-concordat-1.-das-illegitime-bundniss-der-staatsgewalt-mit-den-dog/page/n5/mode/1up
    mit nachdenklichen grüßen

  3. Max Stirner 13. Mai 2024 um 11:27 Uhr - Antworten

    https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/schlaganfall-junge-menschen-aktionstag-100.html#Elke
    „In den letzten 15 Jahren.. 40% mehr Schlaganfälle bei jungen Leuten.. Wegen Ernährung. Ist die in diesem Zeitraum so viel schlimmer geworden? Ich rate eher, dass der Großteil des Schubs in den letzten drei der 15 Jahre stattgefunden hat und da wäre die maßgebliche Variable die intramuskuläre (also eigentlich ins gerade erst durch die westliche Humanbiologie entdeckte Lymphsystem um genau zu sein) einiger Injektionen.. Sollte das recherchieren..

    • Pierre 13. Mai 2024 um 12:48 Uhr - Antworten

      In dem Artikel werden „Herzfehler, Einrisse an Gefäßwänden oder Störungen der Blutgerinnung oder solche Dinge“ erwähnt. Was waren nochmal Nebenwirkungen der Genspritzen?

      Ich denke auch, bei Millionen von mehrfach Gentherapierten allein in Deutschland kommen dabei sehr schnell große Zahlen an Geschädigten zusammen, die einen 40%igen Anstieg erklären könnten.

  4. niklant 13. Mai 2024 um 10:12 Uhr - Antworten

    Warum sollen gefährliche mRna Stoffe nicht vom Markt verschwinden? Dieser Bio-Kampfstoff ist zur Reduzierung der Menschheit erstellt worden! Was in Bio-Laboren entwickelt wurde, soll Weltweit Menschen töten! Es sind aber noch nicht genügend Tote durch die Plandemie entstanden. Ich vermute das es mindestens 1-2 Milliarden Menschen werden sollen! Ein Erfolg wurde bereits erziehlt, die Sterilisierung der Frauen bei den Geburtenraten! Entweder man bekommt keine Kinder mehr oder man gebährt tote Kinder. Das miese Spiel Reicher Amerikaner wie Bill Gates geht weiter! Auch Insekten werden als Tötungsmaschine eingesetzt.

  5. maien56 13. Mai 2024 um 9:46 Uhr - Antworten

    Ich habe vor ca. einem Monat eine Meldung gelesen, in der die EMA zitiert wurde. Sie sähe keinen Anlass die Zulassung für die mRNA-Spikestoffe trotz der Grenzwertüberschreitungen zurückzunehmen, weil diese keine Gefahr darstellen. Diese Aussage wurde ohne zusätzliche Studien gemacht, obwohl die Langzeitfolgen noch nicht erforscht sind. Leider kann ich die Quelle nicht mehr erinnern.
    Zusatzfrage: Wieso wird die Zulassung der mRNA-Spikestoffe nicht entzogen, obwohl sie ein ähnliches Nebenwirkungsprofil aufweisen wie Astrazeneca? Wurde hier ein Mitkonkurrent um eine Plattformtechnologie von Pfizer vom Markt gedrängt?

  6. Ogmios 13. Mai 2024 um 6:25 Uhr - Antworten

    Es geht doch nicht nur um DNA-Verunreinigungen.

    Bei jeden mechanischen Herstellungsprozess fallen alle möglichen Verunreinigungen an.
    Aus über 2 Jahrzehnten beruflicher Erfahrung weiß ich, dass es aufgrund von Zeitdruck im Maschinen- und Anlagenbau es oft nicht sehr „eng“ gesehen wird und man diverse Verunreinigungen daher in Kauf nimmt.

    Meistens treten Verunreinigungen in einem Herstellungsprozess durch Metallabrieb und Schmierstoffe in Erscheinung.
    Von den „Covid-Impfstoffen“ habe ich einen Analysebericht, in dem zum Teil hohe „Spuren“ auch von diversen Schwermetallen aufgeführt ist.
    Wenn man sich etwas mit Materialwissenschaft auseinandersetzt, sieht man, dass darunter auch sehr exotische Legierungen zu finden sind und eben auch Rückstände diverser synthetischer Schmierstoffe.

    Das wiederum zeigt, dass auch während der Wartungsfenster der Anlagen von den Instandhaltungstechnikern sehr geschlampt wurde. Da schlagen wieder zwei Themen durch, Zeitdruck und Ausbildung.

    • Stefan aka "Der Depp im Blaumann" 13. Mai 2024 um 16:06 Uhr - Antworten

      Hochinteressant dazu, der „SUMMARY MONTHLY SAFETY REPORT 2“ vom 19.02.2021 von Pfizer.

      Das Batch EJ6795 , eins aus der Top 10 der „Killer“ laut VAERS-Daten, und Batch EJ6796.

      Auf S.26 findet sich die Erwähnung daß 3 Meldungen über „kleine schwarze Objekte“ in Ampullen diese Batches eingingen.
      Auf S.58 taucht das Batch nochmalig auf, im Zusammenhang mit einer Untersuchung auf Qualitätsprobleme, die scheinbar nix feststellte.

      Mehr als 2% der Impftoten zu dem Zeitpunkt entfielen auf die 6 dort genannten Batches.
      Und jetzt festhalten, das numerisch nachfolgende Batch EJ6796 führt diese Sterblichkeitsliste an!!

      Als Industriemechaniker kommt bei mir da sofort die Frage auf:
      „Bröckelte da eine Dichtung, oder eine Beschichtung aus einem Ventilsitz weg? Wurde dadurch ein Bestandteil der Impfung überdosiert in Ampullen dieser beiden Batches abgefüllt?“

  7. suzi 13. Mai 2024 um 0:01 Uhr - Antworten

    Auch Insulin wird mittels Bioreaktoren und Gentec-eColis hergestellt. Dort scheint eine Aufreinigung (zuminfest hoffe ich das) ja zu funktionieren. Warum das bei dem C-Mittel plötzlich nicht mehr funktionieren soll ist mir schleierhaft. Um es mal ganz vorsichtig auszudrücken. Vielleich hat aber auch nur jemand einfach gesagt ‚den Hahn aufgedreht‘. Weill es ihm schlicht sch***egal ist, was abgefüllt wird.

  8. MEDIEN - AustriaInfoCenter 12. Mai 2024 um 23:55 Uhr - Antworten

    […] 12.05.2024    Corona-mRNA-Präparate von BioNTech Pfizer: 500-fache Überschreitung der Grenzwerte – Studie […]

  9. Dr. Dieter Langer 12. Mai 2024 um 22:18 Uhr - Antworten

    Es gibt bei dieser Situation nur der Grenzwert NULL.
    Der angegebene Grenzwert gilt für DNA, die ausschließlich in den Blutkreislauf gelangt und üblicherweise nicht in die Zelle gelangt.
    Hier ist das aber anders.
    Hier wird die Zellwand überlistet und die DNA gelangt in das Cytosol und danach wohl auch bin den Zellkern. Da ist jedes Prozent ein Prozent zu viel.

  10. Ralf Tillenburg 12. Mai 2024 um 21:47 Uhr - Antworten

    Ich frage mich, verehrter Herr Dr. Mayer, für wen Sie solche Artikel schreiben. Ich habe bisher immer angenommen, dass Sie die Allgemeinbevölkerung mit Ihrem Wissen erreichen wollen.
    Dann aber, verzeihen Sie, sollten Sie so schreiben, dass es jeder versteht. Ein paar mittels deepl übersetzte Passagen aus der hochkomplexen Biochemie helfen da nicht weiter.
    Ich (als Fachmann) habe es verstanden, aber 99% Ihrer anderen Leser sicher nicht.

  11. Nurmalso 12. Mai 2024 um 20:28 Uhr - Antworten

    Das sind DNasen die im Bioreaktor alle DNA-Matrizen vernichten sollen, kurz DNA-Verdau. In der Literatur ist nicht ganz klar beschrieben, wie genau der DNA-Verdau funktioniert. In der Regel müssen diese Enzyme den 5′-Anfang der DNA erkennen als auch das 3′-Ende. In der Mitte der DNA kann kein Verdau beginnen, da auch an den frisch transkripierten Impf-mRNA-Transkripten durch die T7-RNA-Polymerase sich nachher Basenpaarungen der mRNA bilden und somit zu DNA-Stücken fungieren denen es allerdings an 5′- und 3′- Enden fehlt.
    Es fehlt in der Literatur an Beschreibungen von Geräten die lichtmikroskopisch die DNA-Reste nach der Reinigung prüfen. In der Regel hat die Reinigung zur Entfernung der DNA nicht ausgereicht, so dass man hätte die Charge dann vernichten sollen. Nach einer nicht bestandenen Prüfung an Rest DNA kann man die Charge im Bioreaktor nicht noch mal anfangen zu reinigen.
    Es ist davon auszugehen, dass die Bio-Unternehmen grob fahrlässig gehandelt haben und das nicht vor Strafe schützt.

  12. Kein Bug, ein Feature 12. Mai 2024 um 19:17 Uhr - Antworten

    Das sind keine „Verunreinigungen“ das sind einfach Inhaltsstoffe …..nur weil keiner weiss für was die gut sind, sind es noch lange keine “ Verunreinigungen“ zu kurz gedacht, m.A.n.

  13. Georg Uttenthaler 12. Mai 2024 um 18:50 Uhr - Antworten

    “…Juristen sprechen inzwischen von vorsätzlich- staatlichem Massenmord.”
    So schaut’s aus und ich befürchte, daß das erst die Ouvertüre war.
    Diese “Regierung” wird jeden Vertrag unterzeichnen, welche ihr von irgendeiner dubiosen Organisation vorgelegt wird, weil sie dieses Land und die Menschen hassen. Wir gehen grausigen Zeiten entgegen…

    Wenn man vorsätzlich gedungene halbseidene Wissenschaftler engagiert und die echten Wissenschaftler mit unbequemen wissenschaftlichen Statements im besten Fall ignoriert und im tatsächlichen Fall als Querdenker und Schwurbler diskriminiert und diskreditiert hatte, dann handelte man eindeutig bösartig bis hoch-kriminell mit einer ganz bestimmten Agenda. Es ging nie um die Volksgesundheit oder um eine Gefahrenabwehr, es ging ausschließlich um exorbitante hunderte Mrd. Profite, umverteilt von den Steuerzahlern zu einer Anzahl mäßig kleinen Elite, mit dem gewollten Nebeneffekt so viele Menschen mittelfristig zu ermorden wie möglich und bis zu ihrem Tod auch noch an ihrer medizinisch notwendigen Behandlung zusätzlich zu verdienen.

    Um zukünftig unwägbaren Anfeindungen vonseiten der geschädigten Menschen aus dem Wege zu gehen, soll das in Zukunft die WHO allein verantworten. Aus diesem Grund treten alle kriminellen westlichen Regierungen, ihre hoheitlichen Rechte in Gesundheitsfragen und sogar die verfassungsgemäßen Grundrechte ihrer Bürger demnächst an die WHO ab und sie glauben, damit wären sie im Wiederholungsfall raus aus der Sache. Die Agenda ist eindeutig, Profite, Profite, Profite und nebenbei eine Dezimierung der Menschheit durch Massenmord zugunsten einer der bösartigsten Eliten jemals.

    Es ist allerhöchste Zeit alle beteiligten Milliardäre, Konzerne, Politiker, höhere Regierungsbeamten, Wissenschaftler und Ärzte zur Verantwortung zu ziehen und hiter GITTER zu bringen. Sie sind angesichts dieses gigantischen Menschheitsverbrechens zu füsilieren und ihre Vermögen sind einzuziehen.

    Allerdings wird das nicht passieren, weil wir immer wieder diese vier linken“TÄTER- PARTEIEN“ wählen!!! Stattdessen werden sich solche gigantischen Verbrechensszenarien wider die Menschlichkeit wiederholen, weil wir uns ständig „VERWÄHLEN“. Die menschliche Hammelherde ist eben auch nur Nutzvieh.

    • Jan 12. Mai 2024 um 21:47 Uhr - Antworten

      Wenns allein um „Profite, Profite, Profite“ gehen würde, täte es auch harmloses Schlangenöl. Den Regulierer hat man offenbar sowieso im Boot.

      Daher befürchte ich, dass Profite nur Mittel zum Zweck sind. Wenn es aber um diesen Zweck geht, dann müssten deutlich mehr Schäden zu erwarten sein, als derzeit wahrgenommen wird.

      Kevin McKernan sagte sinngemäß, er könne sich nicht vorstellen, wie diese Injektion nicht zu Krebs führen sollte. Das ist harter Tobak und McKernan hat Effekthascherei nun wirklich nicht nötig.

      • xbtory 13. Mai 2024 um 8:56 Uhr

        Nein, das ist zu kurz gedacht. Natürlich müssen möglichst viele Personen in der „Wertschöpfungskette“ davon überzeugt sein, dass sie ein tolles Produkt herstellen. Und nicht nur in der direkten „Wertschöpfungskette“ sondern auch in Institutionen, Unis, Behörden, Politiker, Medien, ja, eben die ganze Allgemeinheit.
        Und deshalb braucht es diesen ganzen Bühnenzauber mit „Hightec“ und angeblicher Wissenschaft und auf das Unwesentliche verengte Studien und Literatur und Papers und Blablabla und Ballaballa …

    • Sabien 12. Mai 2024 um 22:58 Uhr - Antworten

      Leben wir noch in einem Rechtsstaat? Wenn ja – wie erklärt Ihr Euch die letzten Jahre?

      • Leopold 13. Mai 2024 um 0:55 Uhr

        Wir leben in einer „Scheinwelt“! Wo es auch einen Rechtsstaat gibt, der aber auch nur „scheinbar“ funktioniert. Für die Einen funktioniert er besonders gut und für die Anderen (die mit den richtigen Einfluss und Connections ) funktioniert er nicht.

    • rudi fluegl 13. Mai 2024 um 2:26 Uhr - Antworten

      Fein!
      Aber welche Partei ist das schnell, damit ich die richtige Seite der Wand auswähle und mich nicht irrtümlich selber an die falsche Seite stelle!
      Nur nach den Löchern an achtzig Jahren alten Mauern zu gehen wird wohl nicht ausreichen, fürchte ich?

    • Heiko S 13. Mai 2024 um 11:43 Uhr - Antworten

      Leider ist bei vielen der politische Kompass völlig verstellt. Alle Parteien, die es in den Bundestag schaffen, sind bürgerliche Parteien, auch wenn sich einige links oder sozialdemokratisch nennen. Sie vertreten am Ende immer die Interessen des Kapitals. Echte linke Parteien dürfen und können es gar nicht ins Parlament schaffen.

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