Anti-CO2-Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit

3. Mai 2024von 4,1 Minuten Lesezeit

Die Klimapolitik treibt immer absurdere Blüten. Richtig gefährlich wird es aber mit den sich immer weiter verbreitenden Geo-Engineering Aktivitäten und den Versuchen CO2 aus der Luft zu holen. CO2 ist das Molekül auf dem unsere gesamte Nahrungskette basiert, da es in Pflanzen mit Wasser und Sonnenlicht Glukose sowie alle weiteren Pflanzenbestandteile und eben unsere Nahrung erzeugt. Ohne ausreichenden CO2-Gehalt in der Luft gibt es kein Leben auf der Erde. Und trotzdem kämpfen die Klimapolitiker gegen CO2.

In einem Kommentar in der Washington Times vom 1. Mai 2024 geht der Wissenschaftler Lee Gerhard von der University of Kansas, früherer Director des Kansas Geological Survey und emeritierter Getty Professor of Geological Engineering at the Colorado School of Mines auf die Gefahren dieser Vorhaben ein:

Klima-Ideologie ignoriert Wissenschaft und bedroht die Menschheit

Klimawissenschaftler würden weniger wahrscheinlich düstere Warnungen vor dem Untergang des Planeten aussprechen, wenn sie der geologischen Geschichte der letzten Millionen Jahre mehr Glauben schenken würden. Stattdessen verlassen sie sich auf Computermodelle, die von den Vorurteilen ihrer Manipulatoren beeinflusst werden und nicht in der Lage sind, die zahllosen Faktoren zu berücksichtigen, die die globalen Temperaturen beeinflussen.

Eine winzige Erwärmung in jüngster Zeit, was auch immer die Ursache sein mag, ist unbedeutend angesichts der langen Aufzeichnungen in den Eiskernen der Antarktis, die 800.000 Jahre zurückreichen. Unterm Strich ist die Erde um fast 3 Grad Celsius kälter als vor 3.000 Jahren und erholt sich gerade von der längsten Kälteperiode der letzten 10.000 Jahre. Marktschreierische Schlagzeilen über die Rekordhitzewellen der letzten 100 Jahre sind bedeutungsloses, hysterisches Geschwätz.

Ein tieferes Eintauchen in die geologische Geschichte – teilweise auf der Grundlage von Aufzeichnungen, die über Millionen von Jahren in Tiefseesedimenten gespeichert wurden – zeigt, dass die heutigen Kohlendioxidkonzentrationen von 420 Teilen pro Million ein Bruchteil der früheren Werte sind, die 5.000 ppm und mehr erreichten. Der Kohlendioxidgehalt ist fast auf dem niedrigsten Stand seit Beginn des pflanzlichen Lebens vor vielen Millionen Jahren und liegt weit unter der optimalen Menge für die Gesundheit der meisten Pflanzen.

Die 280-ppm-Konzentration von Mitte des 19. Jahrhunderts liegt sogar unangenehm nahe an dem Punkt, an dem Pflanzen absterben – bei weniger als 150 ppm. In Anbetracht der Tatsache, dass alles Leben von ausreichenden Mengen dieses Gases abhängt, sind Vorschläge zur Verringerung des atmosphärischen Kohlendioxids nichts weniger als rücksichtslos.

Jeder globale Anstieg des Kohlendioxids wird sich positiv auswirken und fast keinen Einfluss auf die zukünftige Temperatur haben. Im Gegensatz dazu zeigt die „Bibel“ der menschlichen Geschichte und des Klimawandels, die von dem verstorbenen Professor Hubert Lamb an der University of East Anglia zusammengestellt wurde, dass Kälte tödlich ist.

Während der kleinen Eiszeit überstieg in Teilen Englands die „jährliche Zahl der Beerdigungen die der Geburten von den 1660er Jahren bis etwa 1730„, berichtete er.

Warum verteufeln dann so viele die fossilen Brennstoffe? Der durch Kohle, Erdöl und Erdgas ermöglichte Wohlstand hat zahlreichen Forschern die Muße – und die finanziellen Mittel – verschafft, sich mit dem Klimawandel zu befassen, anstatt um das Überleben zu kämpfen. Die globale Gesellschaft ist für ihr Überleben absolut abhängig von billiger und reichlich vorhandener Energie. Warum sollten einige fordern, dass sich die Zivilisation von nützlichen Energiequellen zurückzieht, um Massenhunger, Armut und Pferdekutschen zurückzubringen?

Von einer utopischen Welt zu träumen ist vielleicht bewundernswert, aber der Gesellschaft durch Unkenntnis der Wissenschaft Leid zuzufügen, ist bedauerlich.

Der Menschheit wird wertvolles Wissen vorenthalten, wenn so viele die Ideologie und Panikmache der Klimaalarmisten der akribischen Forschung herausragender Physiker wie Richard Alley, Professor für Geowissenschaften an der Pennsylvania State University, der Pionierarbeit bei der Untersuchung von Eisbohrkernen geleistet hat, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology, der die unglaubliche Komplexität der Atmosphärenphysik erforscht hat, vorziehen.

Wir könnten ohne weiteres Dutzende von ähnlich qualifizierten Personen nennen, die außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend unbekannt sind.

Die Öffentlichkeit wird vor empirischen Daten „geschützt“, und zwar durch die Zensur der legalen und sozialen Medien, die eifrig die angebliche Notwendigkeit verkünden, die globale Erwärmung auf 1,5 oder 2,0 Grad Celsius zu begrenzen – künstliche Konstrukte ohne jede wissenschaftliche Grundlage.

So leiden wir unter den Folgen ungerechtfertigter regulatorischer Eingriffe in unser tägliches Leben, seien es Beschränkungen für Heizungen, Klimaanlagen, Geschirrspüler und Herde oder der höhere Preis und die geringere Verfügbarkeit von Strom. Die Auswirkungen reichen von lästig bis lebensbedrohlich.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Globaler Süden macht bei CO2-Politik des Westens nicht mit

Mehr CO2 kann nicht zu Erderwärmung führen – physikalische Studien

Völliges Unverständnis bei Politik und Medien über Funktion und Ursprung von CO2

Die globale Begrünung der Erde setzt sich weiter fort dank CO2


24 Kommentare

  1. Albers H. 5. Mai 2024 at 13:27Antworten

    Und wenn genau das, die „Gefährdung“ der Menschheit, das Ziel ist. Es gibt da so einige Aussagen, die genau das vermuten lassen. Hören und glauben, dass sie wirklich meinen was sie da sagen.

  2. palman42 5. Mai 2024 at 2:26Antworten

    . . . und ein Artikel über die „Klima-RÄUBER-Barone“-NetzWerke just auf „uncutnews.ch“ (03/05) unter dem Titel > „Gierige Opportunisten übernehmen die Kontrolle über unsere Klimazukunft mit Windkraftanlagen, die mit Öl betrieben werden“ < vom Schweden J. Nordangard ;-)

  3. Jurgen 4. Mai 2024 at 22:35Antworten

    Es ist wie es ist – der IQ aller Politiker liegt weit unter 100! Sehr, sehr weit und signifikant nach Chi-Quadrat.

  4. […] 03.05.2024    Anti-CO2-Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit […]

  5. niklant 4. Mai 2024 at 0:10Antworten

    Politische Erscheinungen wie Habeck und Baerbock zeigen uns, wieviel Intelligenz wirklich hinter den CO² Lügen steckt! Statt endlich den Irrsinn mit dem Wetter herumzuspielen einzustellen, wird weiter herumgespielt und Wasserfluten ausgelöst sowie Kältere Verhältnisse! Irgendwann werden diese Irrsinnigen Spieler bemerken, das Aktien und Geld nicht wachsen und auch nicht schmecken!

  6. Dr. Rolf Lindner 3. Mai 2024 at 22:02Antworten

    Angesichts fossiler Energieträger aus ehemaligen Pflanzen und ganzer Gebirge, in denen CO2 in Form der Überreste von Schalen- und Krustentieren gespeichert ist, muss der CO2-Gehalt in der Atmosphäre bedeutend höher als heute gewesen sein und das Leben dabei regelrecht gewuchert haben, statt an Hitze zugrunde zu gehen. Diese einfache Tatsache beweist, dass die Klimahysterie nichts anderes als Schwindel ist.

  7. Fritz Madersbacher 3. Mai 2024 at 18:07Antworten

    „Marktschreierische Schlagzeilen über die Rekordhitzewellen der letzten 100 Jahre sind bedeutungsloses, hysterisches Geschwätz“
    Sie werden aber präsentiert als „Konsens der Wissenschaft“ und als unantastbar verankert im herrschenden Weltbild. „Bedeutungsloses, hysterisches Geschwätz“ dominiert auch die anderen Bereiche der Medien, insbesondere die politische Berichterstattung. Deshalb ist „Schwimmen gegen den Strom“ zwangsläufig ein „Minderheitenprogramm“, weshalb kurzsichtigen oder kleingläubigen Menschen das geduldige und beharrliche Aufklären und Organisieren gegen die Propagandalawine leicht als aussichtslos erscheint. Aber in der Geschichte der Menschheit war „die Wahrheit“ anfänglich naturgemäß immer in der Minderheit, und die wirklichen Veränderungen haben (nicht mit Wahlen, sondern) immer so begonnen, dass entschlossene Menschen es gewagt haben, sich für ihre Ziele zusammenzuschließen …

  8. Andreas I. 3. Mai 2024 at 12:22Antworten

    Hallo,
    allerdings fände ich Pferdekutschen gut. :-)

    Was den Rest angeht; selbstverständlich ist die CO2-Propaganda völliger Schwachsinn, das muss man ja hier nicht im einzelnen wiederholen. Und weil sich die die Propaganda ausschließlich CO2 und böse Kühe dreht, fallen die wirklichen Gefahren unter den Tisch (Radioaktivität, genetisch veränderte Pflanzen die auskreuzen, Schwermetalle wo sie nicht hingehören usw.).
    Ich frage mich nur, ob die Oligarchen wirklich so neurotisch sind, oder was das Geschäftsmodell hinter Geo-Engineering ist. Bei CO2-Zertifikaten ist das Geschäftsmodell klar, aber bei Geo-Engineering kann ich bislang nicht erkennen, wie daraus Profit entstehen soll.

  9. xbtory 3. Mai 2024 at 11:21Antworten

    Es scheint logisch, dass die riesigen Dinosaurier nur deswegen entstehen und sich ausbreiten konnten, weil ein leicht verfügbares und schnell nachwachsende Nahrungsüberangebot vorhanden war. Und woher kam diese Überangebot? Wahrscheinlich doch wohl von dem sehr hohen CO2-Gehalt in der Luft.

    Die gesamte Biomasse wird mit dem C aus dem CO2 der Luft aufgebaut! CO2 ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Lebensgas. Ohne CO2 würden wir zwar nicht so schnell sterben wie ohne O2 – aber genauso sicher: wir würden verhungern!

    Und was war damals in der Dino-Zeit mit den angeblichen „Kipp-Punkten“ und den durch mehr CO2 angeblich drohenden Katastrophen?

    Der Klimawahn, neben dem Coronawahn, zeigt die völlig beliebige Steuerung der so genannte „Öffentlichen Meinung“ durch Geld-mächtige Einflusskräfte. Völliger Schwachsinn kann zu einer angeblich von fast allen geglaubten Überzeugung umgeschminkt werden. Erschreckend!

  10. Veron 3. Mai 2024 at 11:20Antworten

    Ich glaube nicht, dass die Versuche gewisser Menschen CO2 aus der Luft zu holen, den CO2-Gehalt tatsächlich wesentlich beeinflussen können. Sollte es weiter wärmer werden und das Meer CO2 ausgasen, ist so ein Versuch einfach lächerlich. Gefährlich ist das nur für die Bevölkerung, die dann alles mögliche muss bzw. nicht mehr darf.

    • Andreas I. 3. Mai 2024 at 12:31Antworten

      Hallo,
      keine Sorge. Für die Durchsetzung der Macht braucht es letztendlich Militär und was selbst in Friedenszeiten schon alleine die Logistik von Militär an Diesel, Benzin und Kerosin verbrennt …

    • Jurgen 4. Mai 2024 at 22:48Antworten

      Aber man kann die Steuertöpfe so schön damit schröpfen, um das Geld den Leuten vorzuenthalten!

  11. quappendorfer 3. Mai 2024 at 11:13Antworten

    All diese Maßnahmen dienen der Bevölkerungsreduktion soll heißen, der Verringerung der Lebenserwartung! Es soll ins vorindustrielle Zeitalter nebst ihrer Energiearmut retour gehen. Das ist ein Plan, der hauptsächlich nur die westliche Hemisphäre betreffen wird. Eben dort, wo die Grünen jeglicher Couleur unter dem Tarnmantel, die Natur schützen zu wollen, das Sagen haben. Es ist nicht anzunehmen, dass solche wichtigen Nationen wie Russland, China … diesen Spuk mitmachen. Insofern existiert keine „globale Gesellschaft.“ (Ein sehr abstrakter Begriff! So abstrakt wie die Kategorie Mensch).
    Im Gegenteil! Dort zielt der Wirtschaft und ihre energetische Basis darauf ab, den Lebensstandard für alle Gesellschaftsmitglieder weiter anzuheben. So die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen aller Art, die vorrangig zu Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen.

  12. Hasdrubal 3. Mai 2024 at 10:46Antworten

    Ohne ausreichenden CO2-Gehalt in der Luft gibt es kein Leben auf der Erde. Und trotzdem kämpfen die Klimapolitiker gegen CO2.

    Die hysterische Lobby-Klimareligion hat sich verselbstständigt – nicht grundlos sucht sich WEF Klimapolitiker-Personal aus, welches nicht denkt, sondern nur nachplappert. Auf eine Ernüchterung im Westen hoffe ich weniger als auf den Globalen Osten und den Globalen Süden, die bis zum Punkt offener Wahl getrieben werden: Sich der WHO und den anderen korrupten westlichen Vereinen unterwerfen oder offen widersetzen.

  13. Uwe Lorenz 3. Mai 2024 at 10:44Antworten

    Ich habe am 26.04.2024 mein bestelltes CO2-Messgerät bekommen. Es ist bestimmt kein Laborgerät und eigentlich für den Innenraum bestimmt. Da ich schon mehrere Jahre festgestellt habe, dass das Gras zum Heu machen wesentlich niedriger ist, als in den 90er Jahren und es zumindest in den letzten drei Jahren nicht mehr für die zweite Ernte, das Grumt, geschweige denn für eine dritte Ernte gereicht hat, wollte ich wissen, ob es eventuell am CO2 liegt. Meine ersten Ergebnisse sind erschreckend. Am Nachmittag vom 30.04.24 zeigte das Messgerät Werte zwischen 330 und 390ppm und am 01.05.24 sank die Konzentration zeitweise sogar unter 300ppm. Das korreliert mit meinen Beobachtungen der Natur, aber nicht mit den offiziellen Werten. Wird nur die Messung auf Hawaii für den Wert von 420ppm herangezogen, oder gibt es auch in Europa anerkannte Messpunkte? Irgendetwas stimmt hier nicht in der ganzen CO2 Agenda.

    • Veron 3. Mai 2024 at 11:25Antworten

      Kann es sich dabei um ein lokales Phänomen handeln? Gab es früher etwas in der Gegend, das viel CO2 in die Luft geblasen hat? Ich wusste gar nicht, dass es solche CO2-Messgeräte gibt, dachte, es wäre ein doch etwas aufwändiger chemischer Prozess notwendig, um den CO2-Gehalt der Luft zu bestimmen.

      • Hasdrubal 3. Mai 2024 at 12:11

        Auf Amazon finde ich gerade solche Geräte ab 20 EUR… Ich könnte mir so ein Ding zulegen, stündlich messen und hysterisieren. Leider finde ich nirgends Angebote operativer Gehirnentfernung, die mich zum vollwertigen Michel machen würde. Hat Cannabis (kürzlich in Buntschland freigegeben) die gleiche Wirkung?

      • Jurgen 4. Mai 2024 at 22:38

        Geht heute über die Messung von Infrarotstrahlung, die Absorption von den Gasen in der Luft und CO2 sind unterschiedlich…

    • Georg Uttenthaler 3. Mai 2024 at 12:34Antworten

      Das Gras wurde früher 2 bis max. 3 mal gemäht, heute mäht man die Wiesen 5 bis 6 mal und daher ist das Gras auch kürzer und die Samen der Blumen kommen daher kaum mehr zum abfallen, um wieder neu zu erblühen, daher fehlen die „schönen Blumenwiesen“. Die blühen dann nur noch auf wenig gemähten Wiesen an Bächen oder Sümpfen usw.

      • Uwe Lorenz 3. Mai 2024 at 17:15

        Ich meine nicht die Idioten, die anfangen Gras zu mähen, wenn 5cm gewachsen sind, sondern meine eigene Heuwiese die zum Heu machen im Juni oder noch später zum ersten mal gemäht wird. Die war früher viel höher und nachher wächst bis August kaum noch was. Meine Kaninchen wollen im Winter auch etwas fressen.

    • Jurgen 4. Mai 2024 at 22:45Antworten

      Ja, es wird das ganze Nano-Aluminium (u.a.) vergessen, das vom Himmel mit dem Regenwasser abregnet, dazu die Sonnenblockade und das beeinträchtigt definitiv das Pflanzenwachstum und völlig unabhängig vom CO2…

      • xbtory 7. Mai 2024 at 11:57

        Nano-Aluminium in der Luft? Gibt es nicht. Aluminium ist erstaunlich reaktionsfreudig. Warum es als Material trotzdem überall eingesetzt werden kann liegt daran, dass Aluminium sofort eine dichte Oxidhaut ausbildet (Selbstpassivierung), und damit jede weitere Korrosion ausschließt. Im Gegensatz dazu löst sich zB der Rost (Eisenoxide) vom Eisen ab bzw. ist Luft- und Wasser-durchlässig und der Rostfraß geht also immer tiefer.

        Ihr „Nano-Aluminium“ würde schnell in der Luft zu 99,999% harmlosem, inertem Aluminiumoxid oxidiert. Denn schon die Dicke der Passivierungsschicht liegt Größenordnungen höher, im Mikrometer-Bereich, also tausende von Nanometern dick.

    • Uwe Lorenz 5. Mai 2024 at 14:54Antworten

      Ich muss noch mal etwas zu meiner CO2 Messung schreiben. Die Werte von unter 300ppm waren am Tag bei strahlendem Sonnenschein. Ich habe komplett die Fotosynthese ausgeblendet. Nachts hatte ich gestern 470ppm gemessen. Da in dem Gerät ein Speicher ist, muss ich erst mal auslesen und den Durchschnitt ermitteln. Dann ist das realistischer.

      • xbtory 7. Mai 2024 at 12:03

        Kompensiert ihr Messgerät den Feuchtegehalt der Luft? Messen Sie mal weit entfernt und mal sehr nahe an einem großem Topf mit schon seit längerer Zeit kochendem Wasser. (stehende Luft, also im Zimmer, geschlossene Fenster, etc., falls Sie ein Luftfeuchtemessgerät etwa in einer transportablen Wetterstation haben können Sie ja trockenere und feuchtere Orte identifizieren)

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge