Weltweite Empörung über französisches „Pfizer-Gesetz“

16. Februar 2024von 4,3 Minuten Lesezeit

Das Impfkritiker in Frankreich künftig ins Visier der Justiz geraten können, sorgt für eine Welle der Empörung. Innerhalb des Landes aber auch weltweit. Wesentlicher Auslöser war der Bericht von TKP. 

TKP hat am Donnerstag berichtet: Medizinische Kritik, die vom „Stand der Wissenschaft“ abweicht, kann künftig in Frankreich strafrechtlich verfolgt werden. Damit sind theoretisch alle mRNA-Kritiker im Visier der Behörden. Damit drückt sich die „Covid-Aufarbeitung“ aus. Denn diese findet statt, nur eben nicht demokratisch. Aber das vollzieht sich nicht ohne breite – weltweite – Kritik. Auch die Opposition lebt.

Maßnahmen für nächste Pandemie

In den Hinterzimmern der Macht wurde fleißig analysiert, was beim nächsten Mal anders laufen muss. „Wo gab es Kritik“ und wie kann diese unterbunden werden. „Gatekeeper“ in der Kommunikation, wie sie Christian Drosten gefordert hat, sind ein Teil davon. Aber eben auch das neue Gesetz in Frankreich, das Kritik unterbinden kann.

Aktuell vielleicht gegen „besonders nervige“ Covid-Kritiker – das Macron-Regime nannte im Zusammenhang mit dem „Pfizer-Gesetz“ mehrmals den Mediziner Didier Raoult. Der Infektiologe hatte alternative Behandlungsmethoden bei Covid vorgeschlagen und wurde einer großen Öffentlichkeit bekannt.

Ein Schweizer Bürgerjournalist kommentierte zum neuen Gesetz und Didier Raoult: „Er hat zwischenzeitlich unwiderlegbare Beweise für die Wirksamkeit seiner schon anfangs gestarteten Behandlung von COVID-Patienten mit Hydroxychloroquin beigebracht. Der verantwortliche Gesundheitsminister Véran weiss nun, dass er ihn zum Schweigen bringen muss, weil er sich persönlich für die Untersagung der Behandlung sogar im Rahmen klinischer Studien eingesetzt hatte. Somit hat er Blut an den Händen, das ist jetzt sein letzter Ausweg. In der Parlamentsdebatte zum Sektengesetz hat Véran den Namen Raoult über 6 mal erwähnt und den Professor dort verächtlich gemacht. Es besteht kein Zweifel, worum es bei diesem Artikel 4 eigentlich geht.“

Abseits von diesem einem Fall, muss man das Gesetz aber eben in einem breiteren Kontext sehen.

Die Strategie wird sich bei der „nächsten Pandemie“ ändern. Bei der nächsten Pandemie wird es nicht mehr darum gehen, gegen die „Ungeimpften“ verbal zu hetzen und sie einer Treibjagd auszusetzen. Beim nächsten Mal sollen sie dann strafrechtlich verfolgt werden. Vielleicht (noch) nicht alle, aber zumindest die wortstarken Kritiker, die Sprachrohre der Opposition. In etwa so analysiert den Vorstoß die Investigativjournalistin Sonja Elijah auf ihrem Blog.

Sollte der Vorstoß in Frankreich letztlich erfolgreich sein, kann man damit rechnen, dass andere Länder diesem Beispiel folgen werden.

Zensur-Angriff

Wenig überraschend sorgte der TKP-Bericht auch deshalb für internationale Resonanz. Der Post von Kit Lindley, Direktorin von „Global Covid Summit“ wurde eineinhalb Millionen Mal gesehen und von großen Accounts kommentiert.

Der bekannte US-Journalist Bret Weinstein sagte etwa: „Frankreich hat nun Einwände gegen die mRNA-Plattform unter Strafe gestellt und setzt die Betroffenen ruinösen Geld- und Haftstrafen aus. Das ist offensichtlicher Irrsinn, und dass dies in einem westlichen Land geschieht, sollte uns alle alarmieren

Dieser Wahnsinn muss bekämpft werden, in Frankreich, bei der WHO, überall wo er auftaucht.“

Sogar ein australischer Parlamentarier, John Ruddick, der Parteichef der libertären Partei, kommentierte den TKP-Artikel politisch äußerst unkorrekt: „Ich sollte besser nicht nach Frankreich reisen – ich bin so gefährlich, dass ich sagen könnte, ich sei skeptisch gegenüber mRNA – und die Froschfresser würden mich für drei Jahre in den Knast schicken.“

Auch innerhalb Frankreichs gibt es naturgemäß eine heftige Debatte – auch wenn der Mainstream kaum über das Gesetz berichtet. Hier spricht etwa eines der Gesichter Gelbwesten-Bewegung. Jerome Rodrigues hatte sein Auge durch die französische Polizei im Zuge der Gelbwesten-Proteste verloren. Seine kurze Rede auf Französisch hat eine deutliche Richtung – die Redefreiheit steht mit dem Pfizer-Gesetz massiv unter Angriff:

Florian Philippot, der Parteichef von „Les Patriotes“, sieht das letzte Wort nicht gesprochen. Er schrieb am Donnerstag:

„Der Durchmarsch der Macron-Covidisten beim abscheulichen Artikel4 ist in Wirklichkeit ein erbärmliches Eingeständnis von Schwäche! Überall explodiert die Wahrheit über die Injektionen und sie können nichts dagegen tun! Sogar die Medien zur besten Sendezeit beginnen, die Opfer zu Wort kommen zu lassen. Dann bleibt ihnen nur noch die Zensur! Wir werden dafür kämpfen, diesen Artikel 4 so kurzlebig wie möglich zu machen, indem wir den Rat [Pendant zum Verwaltungsgericht] daran erinnern, dass er ihn selbst als „freiheitsfeindlich“ eingestuft hat!“

In diese Richtung stoßen viele Kommentare – international und in Frankreich selbst. Ein solch „absurdes“ Gesetz, sei ein Ausdruck der Panik. Vor den Gerichtshöfen werde es nicht standhalten, hoffen viele. Ein französischer Rechtsanwalt kommt zum Schluss: „Dieser Text ist dramatisch und kann jede Kritik an der offiziellen Position unterdrücken.“

Pointiert und zugespitzt stellt es eine französische Karikatur dar. Sie zeigt eine Verhaftung, weil jemand meinen würde, die „Impfung“ würde nicht vor Ansteckung schützen:

Bild „Influenceur Pfizer“ by Jordan Bracco is licensed under CC BY-NC 2.0.

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Die aktuell gefährlichsten Anti-Freiheits-Gesetze

30 Kommentare

  1. Stefan Boehnke 18. Februar 2024 um 20:40 Uhr - Antworten

    Das ist eine schallende Ohrfeige, welche die F ReGIERung da der F Natoin verpaßt, von Descarte’s ‚cogito ergo sum (um der Gewißhweit willen muß man ALLES anzweifeln und gewinnt dadurch immerhin die Gewißheit der eigenen Existenz, das ist Wissen Schafft ) zum ‚enrichissez-vous‘

  2. Stefan Boehnke 18. Februar 2024 um 20:25 Uhr - Antworten

    Eine Branche, die Marketing mit dem Strafgesetzbuch und dem staatlichen Gewaltmonopol nötig hat, das sagt doch alles !

    Damit ist auch in F die Freiheit von Lehre und Forschung abgeschafft. Arme Franzosen.

    In Deutschland hat das schon die Holocaust Industrie erledigt.

    In D ist ja Dr Ulrike Kämmerer immer noch um die 1,5 mio bemüht, die Samuel Eckert für einen vollständigen Virusbeweis ausgelobt hat (Und dabei geht es nur halb um DNA Brösel, wesentlich geht es um das Pathogen Dogma, dessen Propagierung das business modell der 1901 gegründeten Rockefeller Foundation ist) Das einzig richtige Verhalten eines Richters in einem solchen Fall wäre, eine solche Verhandlung abzulehnen, weil er, egal, wie er entscheidet, der Freiheit von Lehre und Forschung damit nur schaden kann !

  3. 4765 18. Februar 2024 um 16:29 Uhr - Antworten

    Es gibt auch gute Nachrichten an der CV19-Biowaffen-Geninjektions-Zensurfront – hier in den USA – dank RFK Jr. mit einem gerichtlichen Sieg gegen Regierungszensur.

    Hieran sollte sich die EU ein Beispiel nehmen
    Wird sie natürlich nicht – ohne Druck der „useless eaters“. Die allerdings MASSIV in der Überzahl sind.

    Epoch Times – 2/15/2024 – keine Bezahlschranke

    „Federal Judge Hands RFK Jr. a Win in Lawsuit Accusing Biden Admin of Censoring COVID-19 Vaccine Info
    A federal judge has issued a preliminary injunction in favor of Robert Kennedy Jr. and his lawsuit accusing the Biden administration of censoring free speech.“

    ….
    „Zerstörerische, zwanghafte Drohungen
    Herr Kennedy Jr. sowie die Kläger Children’s Health Defense und Connie Sampognaro, eine Medizinerin, die angibt, durch die Zensurkampagne der Regierung geschädigt worden zu sein, begründen ihre Sammelklage damit, dass die Regierung Biden ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt habe. Sie beschuldigen Präsident Joe Biden und andere Beklagte auf Bundesebene, systematisch und wiederholt „destruktive, zwanghafte Drohungen“ eingesetzt zu haben, um Social-Media-Plattformen zur Zensur geschützter Äußerungen zu zwingen. Der Biden-Regierung wird außerdem vorgeworfen, „geheime Partnerschaften“ mit Social-Media-Unternehmen einzugehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um verfassungsrechtlich geschützte Äußerungen zu zensieren.“
    ….

  4. 4765 17. Februar 2024 um 9:20 Uhr - Antworten

    Schöner überschaubarer (und damit auch -übersetzbarer) Beitrag zu den Hintergründen des CV19 Biowaffen-Angriffs gegen die (aktuell i.W. westlichen) Bevölkerungen durch ihre Regierungen, gekaufte Wissenschaftler und Mediziner. Auszüge aus RF Kennedy Jrs Buch „The Wuhan Cover-Up“.

    https://brownstone.org/articles/the-wuhan-cover-up-by-rfk-jr-review-and-analysis/

    „The Wuhan Cover-Up and the Terrifying Bioweapons Arms Race (Skyhorse Publishing, 3. Dezember 2023) ist ein wichtiges Buch, um zu verstehen, wie es zu der Covid-Katastrophe kam. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass das neue Buch von RFK, Jr. die bisher wichtigste Covid-Chronik ist, obwohl sie Anfang 2020 endet, bevor die meisten von uns überhaupt wussten, dass ein „neuartiges Coronavirus“ zirkulierte. Das Buch erklärt die URSACHEN der globalen Katastrophe, die alle vor März 2020 stattfanden. Alles, was danach kommt, sind die nachgelagerten WIRKUNGEN dessen, was The Wuhan Cover-Up aufdeckt.

    Hier fasst RFK, Jr. diese Auswirkungen zusammen:
    Jeder hat jetzt gesehen, dass Pandemien eine weitere Möglichkeit für Militärs, Geheimdienste und öffentlichen Gesundheitsdienste sind, ihre Budgets und ihre Macht zu erweitern. Im Jahr 2020 haben die Gesundheits-, Verteidigungs- und Geheimdienste eine [Covid-19]-Pandemie zur Waffe gemacht, was zu beispiellosen Profiten für Big Pharma und zur dramatischen Ausweitung des Sicherheits- und Überwachungsstaates geführt hat, einschließlich einer systematischen Aufhebung der verfassungsmäßigen Rechte – praktisch ein Staatsstreich gegen die liberale Demokratie auf der ganzen Welt.
    …..
    Die Natur der Biowaffenforschung hat sich nicht verändert.
    Nach Ansicht von RFK Jr. beginnt die Geschichte der heutigen Biowaffenindustrie nach dem Zweiten Weltkrieg, als deutsche und japanische Wissenschaftler heimlich repatriiert wurden, um den Geheimdienst und das Militär bei der Entwicklung chemischer und biologischer Waffenprogramme zu unterstützen.
    Seiner Meinung nach ist es kein Zufall, dass viele unheilvolle Merkmale dieser früheren Programme bis in die Gegenwart fortbestehen. Zu diesen Merkmalen gehören:
    * enge Allianzen mit der Pharmaindustrie und den Medien;
    * Komplizenschaft der akademischen Welt und der medizinischen Fakultäten;
    * Vereinnahmung von Fachzeitschriften;
    * intensive Geheimhaltung;
    * verbreitete Experimente an menschlichen Versuchspersonen;
    * großzügige Verwendung des Wortes „Freiwillige“.
    * Freiluftversuche an großen, unwilligen Bevölkerungsgruppen;
    * ethische Elastizität;
    * Normalisierung von Lügen;
    * Nutzung der Mikrobiologie zur Veränderung Herstellung der Waffenfähigkeit von Bakterien;
    * Nutzung der Impfstoffentwicklung als Deckmantel für die Biowaffenforschung;
    * Korruption des gesamten medizinischen Establishments“
    ….

    • lbrecht torz 18. Februar 2024 um 8:38 Uhr - Antworten

      Viren als Biowaffen – was für ein Schmarrn. Viren sind als dauernd, schnell und umfassend veränderlich bekannt. Wer würde ein „Waffe“ schaffen, die genauso gegen sich selbst und seine Lieben (und Angestellten, Dienstleister, Bedienstete, …) losgehen kann wie gegen einen vermeintlichen Feind?

      Die Biowaffen-Märchen ist nur eine Variante der BillyGeiz-pandemic-preparedness-Geschäftsidee den Markt für seine Produkte durch Angsterzeugung zu schaffen.

      Wir sollen in ständiger Angst gehalten werden. Ob die Angst mit angeblich ständig dräuender Zoonose-Gefahr (völlig normaler, alltäglicher Vorgang im Wechselspiel der Natur), „neuartigen Viren“ (in gewissen Sinne sind immer alle Viren „neuartig“ – oder auch keine), „Laborflucht“ oder „Biowaffen“ begründet, unterfüttert wird, ist doch für das Ergebnis egal: Angst essen Vernunft auf. Und dann kann man prima für Milliardenprofite Müll an die Leute verkaufen, am besten noch injizieren.

      Wer nicht vom Ende, vom Ergebnis her denkt, hat längst verloren – oder ist PR-Agent im Dienste fremder Interessen.

  5. satya 17. Februar 2024 um 8:42 Uhr - Antworten

    Stoppt den internationalen Faschismus kann ich da nur sagen!

  6. DR. Claus-D.Dudel 17. Februar 2024 um 7:27 Uhr - Antworten

    Und die Übersterblichkeit nach „Pandemien“ und „Pharmawellen“? Es gibt zwei divergierende Interessen, die von internationalen Oligarchen, z.B. der WEF nach Reduzierung der Weltbevölkerung und die von nationalen Politikern nach Vergrößerung der Geburtenrate, um den Lebensstandard und damit ihre Machtpositionen zu sichern. Mal sehen, wer diesen Wettbewerb gewinnt.

  7. Georg Uttenthaler 16. Februar 2024 um 23:31 Uhr - Antworten

    Eine Normalität wird es erst geben, wenn die Regierung sich unverrückbar zur österreichischen Verfassung bekennt und diese ohne Umgehung durch Verordnungen respektiert und durchsetzt. Das COVID oder WHO- Pandemievertrag- Impfgesetze gehört sofort ersatzlos abgeschafft! Das wäre ein vertrauensbildender Schritt. Im Moment haben über 50 % der Österreicher kein Vertrauen mehr in diese Regierung.

    Daher gibt es nur ein ZURÜCK zur echten Normalität? In diesem Land ist überhaupt nichts mehr normal. Und so schnell wird es das auch nicht mehr sein, wenn wir nicht diese jetzt wekenden „Politnullen“ ehest austauschen, ohne WENN und ABER…!.

    2 Jahre Panikmodus, de facto Zwangsimpfungen, linke Medienindoktrination und seit neuestem haben wir nicht mal mehr eine Neutralität. Die abzuwählende Regierung gehört vor Gericht gestellt, wegen Hochverrat, Verfassungsbruch, Korruption und mir fallen nach dem Kaffee bestimmt noch eine Menge weiterer Dinge ein.

  8. Jurgen 16. Februar 2024 um 20:14 Uhr - Antworten

    Demnächst spreche ich dann nur noch terranisch in meiner „Sekte“ (Familie), dann versteht es eh keiner mehr von den Bonzen.

  9. rudi fluegl 16. Februar 2024 um 19:47 Uhr - Antworten

    Mitterer in der Mitte und die Empörung obenauf!
    Der ist wieder einmal gut! „Ihr Euch“?
    So sprach der Folterknecht der´s nur mit dem Lebenselixier auf dem Anschnallbrett machte, anstatt mit dem isolierten Stuhl, mit direktem Zugang zu den lebensspendenden Organen!
    Oder gar verglichen mit dem Deliquenten, der nur, auf kleinsten Raum mit aufgespreizten Lidern und ohne der Möglichkeit sich die Trommelfelle zu durchstoßen, die neusten Errungenschaften der Ingenieure der Menschlichkeit, mit grellstem Licht und lautestem Ton, zu verinnerlichen hatte!
    Der Panzerfahrervergaser weiß eben die ewige Dialektik, die Vorzüge der alleingestellten, sorgfältig erwählten 2 Seiten des Seins, zu eruieren!

  10. Karl Schlosser 16. Februar 2024 um 15:31 Uhr - Antworten

    Langsam sollte es jeder verstehen: wer den hingeworfenen Fehdehandschuh nicht aufnimmt und erwidert, wird mit Bomben und Granaten verlieren. Artikel schreiben, informieren und kommentieren allein bring genau so wenig, wie nur Demonstrieren. Millionen Arbeiter zahlen Mitgliedsbeiträge an „ihre“ jeweilige Gewerkschaft ohne diese zu führen! Und diejenigen, die die Möglichkeit hätten, sie auf ihren Kanälen, zum Kampf gegen den aktuellen Faschismus, den die Gewerkschafts-Bonzen tatkräftig unterstützen, zu mobilisieren, – schweigen oder faseln friedlich bleiben, während der Feind sie sukzessive erwürgt.

  11. Fritz Madersbacher 16. Februar 2024 um 15:15 Uhr - Antworten

    „Frankreich: mRNA-Kritik künftig strafbar“
    Es geht ja auch um nicht wenig, siehe die Meldung gestern aus Tirol. Aus Frankreich kommen bestimmt bald ähnliche Meldungen.
    „Investition von 500 Millionen – Anlagen-Ausbau in Schaftenau und Kundl: Novartis schafft 350 neue Jobs in Tirol
    Der Schweizer Pharmakonzern baut die Produktionsanlagen in Schaftenau und Kundl aus. 350 neue Arbeitsplätze entstehen … In den beiden Anlagen sollen unter anderem Nukleinsäuren etwa für mRNA-Impfstoffe und monoklonale Antikörper hergestellt werden“
    („Tiroler Tageszeitung“, 15/02/2024)

    • Jurgen 16. Februar 2024 um 20:12 Uhr - Antworten

      Leider sind die meisten Österreicher Schlafschafe bzgl. modRNA Gentherapien und stecken noch voll in der Covid-ist-ja-so-gefärlich-Propaganda-Blase…

  12. Hasdrubal 16. Februar 2024 um 14:14 Uhr - Antworten

    Wenn das so läuft, wird bald auch jede Klimagedöns-Kritik verboten, was Kanada gerade umsetzt (TKP berichtete). Die korrupte Woke Blase muss unbedingt platzen.

  13. George 16. Februar 2024 um 14:03 Uhr - Antworten

    ganz klar: Step by Step
    jetzt kommt: Gefängnis
    der letzte Akt könnte dann sein: Unsichtbare Täter schalten die Kritiker aus mit Methoden, die nicht mehr beweisbar sind. Einzelheiten dazu hier nicht.

    muss das im Konjunktiv schreiben

  14. Eispickel 16. Februar 2024 um 13:40 Uhr - Antworten

    Habe das gestern gleich bei Breitbart gepostet.

    Solche Ungeheuerlichkeiten (die man eigentlich gar nicht glauben mag) müssen schnellstmöglich und global kommuniziert werden, da sie sonst vielleicht übersehen und viele Nachahmer in anderen Ländern finden werden.

    Die hier zeitgleich kommunizierte Reaktion des demokratischen Abgeordneten und kalifornischen Bürgermeisters Robert Garcia, der unbeirrt an die Impfstoffe glaubt, hat mehr mit Glauben als mit Tatsachen zu tun. Denn seine Mutter und sein Stiefvater sind in 2020 (vor den Impstoffen) gestorben. Dass seine Mutter zum Schluß künstlich beatmet wurde, sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

    • Dorothea 16. Februar 2024 um 17:22 Uhr - Antworten

      Für Menschen mit Asthma, COPD….war diese Zeit natürlich schlimmer. Persönlich sind mir Leute bekannt, die 2020 mit Atemnot zu kämpfen hatten und total hysterisch reagierten. Könnten dies auch Panikattacken gewesen sein? Denn diese Personen haben heute noch psychische Probleme. Sie sind auch immer und überall mit Maske unterwegs. Die Angstpropaganda hat viel Schlimmes angerichtet.

      • andi pi 16. Februar 2024 um 19:41 Uhr

        @ Dorothea
        16. Februar 2024 at 17:22

        ich denke, der schaden, den die corona-propaganda und die maßnahmen den menschen angerichtet haben, geht weit über das hinaus, was dadurch angeblich verhindert worden sei. fängt bei den kindern und jugendlichen an, denen ein „normales“ aufwachsen zwei jahre lang untersagt wurde, weil sie sich im namen einer höheren „solidarität“ gefälligst ihre psyche zu opfern hätten, und hört bei den vielen älteren menschen auf, die – ohne jegliches mitspracherecht zu haben – einsam sterben mussten.

        diejenigen (zum glück sind es recht wenige), die auch heute noch maske tragen, würde ich grob in zwei gruppen unterteilen: einerseits die (tendenziell eher älteren) menschen, die „dank“ der jahrelangen propaganda immer noch eine riesenangst verspüren und bei denen die maske zumindest jeden winter alltag bleiben wird. die tun mir wirklich leid. und andererseits jene (tendenziell noch nicht so alten), die sie aus rein ideologischen gründen tragen (wie erst diese woche minister rauch bei einer pressekonferenz). vielleicht als „zeichen gegen rechts“? ich weiß es nicht… denen gegenüber habe ich allerdings kein mitgefühl, sondern eine abgrundtiefe abneigung.

  15. Hannes Mitterer 16. Februar 2024 um 13:17 Uhr - Antworten

    Wenn ihr euch über totalitäre Systeme und Diktatur aufregt, empfehle ich einen Blick nach Russland. Kremlkritiker Navalny ist tot.

    • Reinhard Hardtke 16. Februar 2024 um 14:01 Uhr - Antworten

      Das ist sehr tragisch und auch traurig. Was auch immer passiert ist – ober er den NATO Staaten einen letzten Dienst erwiesen hat (nachgeholfen) oder ob den Russen jetzt alles egal ist (was nützt es ihnen?), kann man nicht sagen. Menschen sollten aber auf keinen Fall mehr bei diesem Konflikt sterben. Kein Einziger!

      Dieser tragische Vorfall wird aber auf jeden Fall ab heute Abend hoch und runter gedudelt und propagandistisch ausgeschlachtet werden und die Hardliner und Kriesenprofiteure werden massenweise „abspritzen“.

    • wellenreiten 16. Februar 2024 um 15:08 Uhr - Antworten

      Wie geht es denn Julian Assange, Herr Mitterer? Der Hans, der kanns … (nicht).

      • Hannes Mitterer 16. Februar 2024 um 16:53 Uhr

        Dem geht es gut. Dem wird auch keine medizinische Hilfe verweigert, bzw. der kriegt auch kein langsam wirkendes Gift ins Essen.
        Aber eine gratis Flug in die USA wird er demnächst bekommen.

      • Sabine Schönfelder 16. Februar 2024 um 17:04 Uhr

        „Vergessen“ Sie nicht, Biden zu besuchen…😂 Guten Flug und lassen Sie sich Zeit.👍

    • OMS 16. Februar 2024 um 15:12 Uhr - Antworten

      Edward Snowden sollten sie auch nennen, oder kennen sie diesen nicht. Der heuchlerische Wertewesten + Israel ist da auch keinen Deut besser. Die Aufgabe der Geheimdienste ist es nämlich die Schweinereien des Staates geheim zu halten. Die Ermordung JFK als Spitze des Eisbergs fällt da auch darunter.

    • rudi fluegl 16. Februar 2024 um 19:44 Uhr - Antworten

      Der ist wieder einmal gut! „Ihr Euch“?
      So sprach der Folterknecht der´s nur mit dem Lebenselixier auf dem Anschnallbrett machte, anstatt mit dem isolierten Stuhl, mit direktem Zugang zu den lebensspendenden Organen!
      Oder gar verglichen mit dem Deliquenten, der nur, auf kleinsten Raum mit aufgespreizten Lidern und ohne der Möglichkeit sich die Trommelfelle zu durchstoßen, die neusten Errungenschaften der Ingenieure der Menschlichkeit, mit grellstem Licht und lautestem Ton, zu verinnerlichen hatte!
      Der Panzerfahrervergaser weiß eben die ewige Dialektik, die Vorzüge der alleingestellten, sorgfältig erwählten 2 Seiten des Seins, zu eruieren!

    • W.Bähring 16. Februar 2024 um 23:02 Uhr - Antworten

      Wir brauchen gar nicht in die Ferne (nach Russland) schauen. In Deutschland (also ganz nahe vor unserer Nase) ist gerade durch das Demokratie-Verhinderungsgesetz der Nancy Faeser ein weiterer Baustein auf dem Weg zum totalitären Staat aufgeschichtet worden. Oder haben Sie auch schon vergessen, dass die Regierung unter Scholz in der von skrupellosen Psychopathen und ihren Lakaien in der Gain of Function-Coronavirus-„Forschung“ ausgelösten Corona-Krise sogar das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland mit Füßen getreten hat (Impfpflicht, Maskenpflicht, Versammlungsverbot, Ausgehverbot, 2G,3G, Lockdowns, Schulschließungen…habe ich noch was vergessen) und dass der dadurch verursachte Schaden den angeblichen Nutzen weit übertrifft.
      Noch eine persönliche Frage: Haben Sie etwas gegen Julian Assange, Herr Mitterer?

      • Glass Steagall Act 16. Februar 2024 um 23:50 Uhr

        Ich werde dieses Corona-Regime und die Verantwortlichen garantiert niemals vergessen!

        Übrigens starb auch der Corona-Kritiker und ehemalige Präsident von Tansania Magufuli misteriös, nachdem er die WHO mehrmals mit dem Covid-Hype vorgeführt hat. Der berühmte positive PCR-Test mit einer Papaya und einer Ziege musste die WHO wohl sehr verärgert haben. Darüber hat die Systempresse auch nicht berichtet.

        Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die CIA bei Nawalny nachgeholfen hat. Schließlich ist das genau eine der Nachrichten, von der die Propaganda-Medien ihre Ideologie gegen Russland weiter ausbauen können!

  16. Jan 16. Februar 2024 um 13:11 Uhr - Antworten

    Wie steht es um Medikamenten- und Nahrungsmittelsicherheit auch in anderen Bereichen, wenn ein Staat dermaßen versagt?

  17. Reinhard Hardtke 16. Februar 2024 um 12:24 Uhr - Antworten

    Ein neuer Faschismus erwacht. Hier wird es auch geschehen. Getarnt als Antifaschismus.

  18. OMS 16. Februar 2024 um 12:14 Uhr - Antworten

    „Liberté, Egalité, Fraternité“ war einmal. Unter dem Macron-Regime in Frankreich heißt es nun „Censure, Dictature, Totalitaire“

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