
Wissenschaftliche Sozialkredit-Systeme
Freie Wissenschaft? Mit scheinbar harmlosen Mechanismus wird das Verhalten von Wissenschaftlern kontrolliert und gesteuert. Wer nicht mitspielt, für den bleibt die Tür zu geregelten „Wissenschaft“ zu.
Wissenschaftliche Produktivität und die wissenschaftliche Qualität eines Wissenschaftlers lassen sich ablesen an der Anzahl seiner (begutachteten) Publikationen. Die Anzahl der Zitationen gilt als Maß für die Wirkung und den Nutzen dieses Wissenschaftlers. Um Vergleichbarkeit herzustellen zwischen unterschiedlichen Disziplinen mit unterschiedlichen Publikationsverhalten und Zitierpraxen können diese unterschiedlichen Anzahlen von Publikationen und Zitationen zusammengefasst werden in einer einzelnen Zahl, nämlich indem die höchste Anzahl an Publikationen mit mindestens dieser Anzahl an Zitationen ermittelt wird. Diese Zahl ist der sogenannte h-Index, benannt nach dem Physiker Jorge Hirsch, 2005, und besagt, dass ein Forscher h-Index h hat, wenn er h Veröffentlichungen hat mit mindestens h Zitationen, und alle restlichen Publikationen weniger als h Zitationen aufweisen [1,2]. Der bessere Wissenschaftler hat den höheren h-Index. Universitäten stellen nur die besten Wissenschaftler ein.
Dies sind einige der Dogmen, die, obwohl alle erstaunlich neu, so selbstverständlich geworden sind, mindestens in der modernen, administrierten und betreuten Wissenschaft, dass sie von vielen gar nicht mehr als solche erkannt werden. Sollte es nicht aufgefallen sein: Die obigen Annahmen und Aussagen sind nur leicht verzerrt, und wäre das Unterfangen nicht so ernst, wäre es vielleicht in seiner Naivität und Infantilität lustig.
Kontrollierte Wissenschaft
Erstens die scientometrische, verwaltungstechnische Besessenheit mit dem Messen von Produktivität und Qualität von Wissenschaft, rein formal und alleine anhand von vermeintlich objektiv vorliegenden Daten. So wie ein wissenschaftliches Resultat weder wahr noch falsch noch produktiv noch stimulierend dadurch wird, dass ihm viele zustimmen, oder ablehnen, sondern dadurch, ob es logisch/mathematisch korrekt ist, handwerklich ordentlich belegt ist, nicht-trivial, wesentlich, nachvollziehbar, objektiv überprüf- oder gar reproduzierbar ist (es gibt mehrere solcher ineinander, sprachspielerisch übergreifende Kriterien, die man diskutieren kann; bloße Zustimmung oder politische Korrektheit und Opportunität sind keine davon); genauso wenig lässt sich über Qualität und Güte anhand der Anzahl an Zitationen, egal wie diese zusammengerechnet sind [2], etwas sagen: Selbst bahnbrechende Ergebnisse in einem kleinen, hochspeziellen Wissensgebiet werden naturgemäß wenig zitiert. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht interessant und aufschlussreich sein kann, zu verfolgen, wie und wo publiziert und zitiert wird. In diesem Sinne ist Wissenschaft nicht demokratisch; sehr wohl aber in dem Sinne, dass jeder ohne Ansehen von h-Index und Person und Anstellung sich beteiligen darf, wenn die intellektuellen und wohl leider auch manchmal materiellen Ressourcen hierfür gegeben sind. Zweitens ist es ein Mythos, ein Dogma, dass der h-Index mit sowas wie wissenschaftlicher Qualität, Einfluss, Tiefe, Wichtigkeit, oder sonstigem, was man gerne quantifizieren möchte, in irgendeiner Weise korreliert; und weil die eine Seite der Gleichung nicht quantifiziert ist, funktioniert das Ganze viel eher wie eine (zirkuläre) Definition mit den unerwünschten – oder intendierten? – Konsequenzen, die aus einer solchen folgen. Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst. Es gibt in der Informatik, erhellende Beispiele von Forschern, die ein ganzes Feld oder mehrere maßgeblich beeinflusst haben durch nicht-triviale, stimulierende Einsichten, mit einem niedrigen h-Index im Vergleich zu so manch anderen, vollkommen belanglos Produzierenden, die durch schiere Menge von teilweise selbst-zitierten Publikationen astronomische h-Indices aufweisen. Von absichtlich in die Höhe getriebenen h-Indices gibt es einige Beispiele.
Auch um die Objektivität des h-Indexes ist und kann es nicht so gut bestellt sein, wie es das Dogma haben will. Was wird überhaupt gezählt, was gilt als ein Zitat, und was ist überhaupt eine wissenschaftliche Publikation? Hängt das ab von Stelle, Art und Weise wie publiziert wird und zur Publikation zugelassen wird, z.B. durch ein unfehlbares mehrfach-Gutachten? Das allgemein hochgeschätzte „peer-review“ ist ein weiterer, mythisch-dogmatischer Begriff wissenschaftsgeschichtlich recht neuen Datums, sicherlich mit einem pragmatischen Wert, aber genau so wenig ein Wahrheits- oder Qualitätsgarant wie der h-Index. Ist auch die semantische „Qualität“ eines Zitates wichtig? Sollten Erwähnungen wie „Diese Arbeiten waren für die vorliegende Publikation (nicht) wichtig“, gefolgt von einer langen Liste von Referenzen (das Beispiel ist nur leicht übertrieben) genauso gezählt werden wie eine echte, inhaltliche Auseinandersetzung mit einer fremden oder eigenen Arbeit? Wird beispielsweise dieser bei TKP erscheinende Artikel dem Autor zugeordnet und gelistet und die darin enthaltenen Referenzen gezählt [3]? Und wer zählt? Da es ja offensichtlich unmöglich ist für einen einzelnen Wissenschaftler die ganze Literatur zu kennen und zu wissen, wer ihn zitiert hat und wie oft, um damit den h-Index selber zu errechnen, müssen bibliometrische Dienste herangezogen werden (früher händisch durch ein „Science Citation Index“), die den allsehenden Zugriff zu der ganzen Literatur haben. Dass sich hier, außer natürlich den großen, kommerziellen Wissenschaftsverlagen (Elsevier, Springer, Thomson Reuters u.a.), die eine weitere Einnahmequelle durch die öffentliche Hand erschließen möchten (einmal mehr Public-Private-Partnership), die großen Internet-Suchdienste anbieten, ist sicherlich keine Überraschung. Solche kommerziellen Anbieter, die naturgemäß eigene Interessen verfolgen, bestimmen also de facto den h-Index eines jeden Wissenschaftlers, und bekommen damit im Prinzip einen nicht unwesentlichen Teil der Definitionsmacht in die Hände gespielt. Die unbekannte Datengrundlage, und die unbekannte Art, wie diese erstellt, verwaltet und, sicherlich mit der Hilfe von allerlei künstliche Intelligenz, verarbeitet wird, ist ein bekanntes Problem für die Objektivität und damit der „Fairness“ des h-Indexes. Jeder kann scholar.google.com bedienen und selber feststellen, dass Publikationen falsch zugeordnet werden können (z.B. wegen Namensähnlichkeiten und -verwechselungen), Daten wie Jahres- und Seitenangaben fehlen oder falsch sein können, und gar Referenzen gänzlich falsch bzw. nicht-existent sein können; aber natürlich nicht sehen, welche Zitationen gänzlich ausgelassen (worden) sind. Auch sind die errechneten Indices unterschiedlicher Dienste manchmal bedeutend unterschiedlich. Vorstellbar ist vieles mehr: Für einen Forscher auf der schwarzen Liste, z.B. ein notorischer Verbreiter von sogenannten Falschinformationen, könnten Zitationen un- oder kaum sichtbar gemacht werden, und dieser Bösewicht damit effektiv ausradiert, „gecancelt“, werden. Dies ist keine Bagatelle. Der h-Index entscheidet nicht nur über den Ruhm eines Wissenschaftlers, sondern buchstäblich über seine Karriere und das materielle Fortkommen: Mit h-Index unter 20 (diese Zahl ist einer skandinavischen Professorenstellenausschreibung Ende der 2000-Jahre entnommen) braucht man sich gar nicht auf eine Stelle bewerben.
Weil der h-Index sich, in erstaunlich kurzer Zeit, zu einem wichtigen oder gar entscheidenden (Stellen, Drittmittelfinanzierung) Erfolgsfaktor entwickelt hat, und damit auch zu einem recht subtilen Steuerungsinstrument, folgt fast von selbst, dass dieser auch gepflegt werden muss. Wissenschaftler und die, die es gerne werden möchten, handeln ja (begrenzt) rational! Also ist es lohnend möglichst viel zu publizieren, was natürlich einfacher geht, wenn die Probleme, die angegangen werden, einfacher sind oder in mehreren Teilen ausgeschlachtet werden, so wie bei Drittmittelanträgen oft die Ergebnisse schon in der Schublade vorliegen um den versprochenen Erfolg im Voraus abzusichern [3]. Ebenso muss gezielt zitiert werden, am besten eigene Ergebnisse und die von befreundeten Kollegen – Praxen, die als Selbstzitierung und Zitationskartelle ausreichend bekannt sind. Auch kann Kollegen und abhängigen Wissenschaftlern nahegelegt werden auf bestimmte Art und Weise zu zitieren. Solche Praxen haben die Tendenz habituell zu werden. Trivialisierung und Salamisierung in der Wissenschaft sind bekannte Folgephänomene.
Der scheinbar harmlose h-Index weist wesentliche Merkmale eines Systems für soziale und gar intellektuelle Verhaltenskontrolle und -steuerung auf, und ist die Münze, mit der ein Wissenschaftler seinen Eintritt bezahlt. Es ist erstaunlich und schwer nachvollziehbar, wie schnell und unbeobachtet, wie selbstverständlich, dieser sich als Bewertungs- und Steuerungsinstrument hat etablieren können. Teilt er auch hier Merkmale eines Dogmas? Die Absurditäten und Verrenkungen und Zeitverschwendungen, die dieser Index mit sich zieht, werden viel zu selten thematisiert. Berechnung des h-Indexes setzt einen nicht unerheblichen Verwaltung und Verarbeitung von Daten voraus, die nur bei Drittanbietern und in unbekannter Qualität vorliegen und leicht „angepasst“, also manipuliert, werden können. Somit hat der Mechanismus Ähnlichkeiten mit der leidvoll bekannten, datenbasierten Verhaltenssteuerung und Massenmanipulation der jüngsten Neuzeit (2020-23), und mit vielen anderen aktuellen und kommenden als rational und „evidenzbasiert“ und alternativlos propagierter Instrumente wie allerlei Klima-Zertifikaten und digitalen Identitäten, bei denen scheinbar objektive Daten, in großen Mengen gesammelt mit oder ohne Wissen der Erzeuger, einen scheinbaren „Wert“ definieren. Eine pervertierte Form der Rationalität, die so nicht Bestand haben kann. Also besteht schon jetzt kein Grund, sich solchen Mechanismen zu unterwerfen. Zeit kann besser verwendet werden.
Referenzen:
[1] J. E. Hirsch: An index to quantify an individual’s scientific research output. Proc. Natl. Acad. Sci USA 102(46): 16569-72 (2005) [2] Gerhard J. Woeginger: An axiomatic characterization of the Hirsch-index. Math. Soc. Sci. 56(2): 224-232 (2008) [3] Jesper Larsson Träff: (Mis)managing parallel computing research through EU project funding. Commun. ACM 59(12): 46-48 (2016)Bild „O Elefante“ by Murilo Morais is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.
Dr. Jesper Larsson Träff, geboren 1961 in Kopenhagen, ist Professor für Informatik (Paralleles Rechnen) in Wien. Die hier geäußerten Meinungen und Analysen sind rein privat und stehen in keinem Zusammenhang zu der TU Wien.
Moin,
danke für den Artikel! Vielleicht die Rechtschreibung noch mal überarbeiten?
Grüße von der Ostsee, WONIN
Das System ist selbstreferentiell: ein aufstrebender, hoffnungsvoller Wissenschaftler sucht sich in seinem Gebiet ein Teilgebiet mit Wissenschaftlern mit hohen Referenzwerten und zitiert diese in seinen „Papers“. Und wenn es gut geht, wenn er schlau genug arbeitet, kann er auf den sich immer drehenden Zitierkreisel aufspringen und wird selber immer mehr zitiert.
Das System fördert Tunneldenken, Einseitigkeit, Fehlanpassung, Nicht-Innovation, Beschränkung auf den immer neuesten „heißen Scheiß“, dem nachlaufen von Hypes und Mythen – und lässt sich hervorragend fremdsteuern. Mit Macht und Geld.
Aktuell: der CO2-Schwachsinn (CO2 ist das am allerwenigsten wichtige Molekül für den Energiehaushalt der Erde), der H2-Schwachsinn (ist schon einmal um die 2000er-Jahre gehypte worden und -krachend gescheitert), KI (nichts weiter als hochkomplexe Bibliotheksverwaltungsporgramme), …, und überhaupt die ganze Richtung der Wissenschafts- und Technik-Gläubigkeit die uns das nahe Paradies und das Erlangen des totalen Wissen und die totalen Weisheit zusichern – und das angesichts immer offensichtlicheren Versagens und der völligen Entmenschlichung und massiven Entsozialisierung unserer Lebens- und Menschenwelt.
Wir leben gerade in einer Zeit, die später als dunkler als das tiefste Mittelalter angesehen werden wird – wenn uns es später dann noch gibt.
„Die Entfremdung von anderen und sich selbst hat den Schmelzpunkt überschritten. Die Psyche leidet Höllenqualen. Die mentale Verfassung der Menschheit hat ein bedenkliches Niveau erreicht. Schon im Jahr 2019 wies die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hin, dass eine Milliarde Menschen mit einer psychischen Krankheit leben. In der sogenannten Coronapandemie hat sich diese Zahl laut WHO noch deutlich erhöht (11). Depressionen und Angststörungen haben zugenommen. Als Ursachen werden die unterschiedlichsten Gründe angeführt: Schikane, Missbrauch, Mobbing, Gewalt, Überforderung, anhaltender Stress et cetera.“
()https://www.manova.news/artikel/letzte-ausfahrt-dorf
Es gibt solche Analysen. Aber man verschließt lieber die Augen. Tittytainment und Angstterror. Aufmerksamkeitsfehlsteuerung. Verblödungsthemensetzung aller Orten. So werden wir in Unfähigkeit und Starre gehalten. zur Kontemplation über das eigene Leben, die Lebensumstände und über das, was (wer) unsere Lebensumstände bestimmt, kommen wir gar nicht mehr angesichts von Informationsdauerfeuer und Vollrohrverblödung. Wagenknecht und Maaßen/Krall sind die nächsten Verblödungshäppchen, die man uns zuwirft.
So wird das alles nichts.
Wir erinnern uns an den Club der toten Dichter und den Aufsatz „Vom Verständnis der Lyrik“ von Dr. J. Evans Pritchard, in dem der Autor die Qualität von Lyrik exakt als Fläche eines Rechtecks berechnet. Der Name des Autors war erfunden, der Inhalt dieser „Qualitätsmessung“ hingegen nicht.
Den h Wert könnte man mit „k“ dividieren.
Dieses k bezieht sich auf Konzern-Kontakte, die ähnlich ermittelt werden wie bei Corona, als jemand schon als infiziert galt, wenn nur ein angesteckter im Spital in der Nähe vorbei lief. Ob Spital. Uni oder sonstwie gestaltetes Forschungsinstitut sollte egal sein.
Hier werden Werte herauskommen, die sich „0“ annähern.
Die mit der größten „Verwandschaft“ zur Null bekommen jährlich, die schon eingeführte goldene Clown Nase.
Mit Spenden an wirklich gemeinnützige Vereine. darf die Nase dann dem „nächstbesten“ aufgesetzt werden!
1997 gab es als Spitze eines Eisberges die Aufdeckung eines Wissenschaftsbetrugsskandals, geschehen am Max-Delbrück.Centrum für Molekulare Medizin Berlin. Der Betrug flog deshalb auf, weil die Täter die Anzahl ihrer Publikationen in nicht nachvollziehbare Höhe getrieben haben, ohne die dafür notwendigen Ergebnisse erarbeiten zu können. Schon Anfang der 90iger Jahre war ein Anschwellen der Zahl der Veröffentlichungen im reziproken Verhältnis ihrer inhaltlichen Bedeutung z.B. im medizinischen Bereich festzustellen.
Leute kauft Euch echte Bücher mit Sachinhalten, solange das noch geht! In der Digitalwelt verändern sich komischerweise die Inhalte andauernd und werden zusätzlich zensiert…
Blick auf die Strippenzieher im Hintergrund:
Skull & Bones ist eine sehr mächtige okkulte US-amerikanische Geheimorganisation, die auf Veranlassung von Lord Rothschild gegründet und von Rockefeller und anderen Wall-Street-Bankern finanziert wurde. Laut Alexandra Robbins, einer US-amerikanischen Journalistin, gelang es Skull & Bones nahezu alle wichtigen wissenschaftlichen und politischen Einrichtungen sowie Finanz-, Medien- und Regierungsinstitutionen der USA, Russland und China zu unterwandern.
Skull & Bones bildet auch den inneren Kreis des Council on Foreign Relations (CFR) auch österreichische Poliker dabei z.B. Kurz, Schüssel…., der ebenfalls von Rothschild initiiert und von Rockefeller finanziert wurde. Der CFR ist die einflussreichste US-Denkfabrik des vergangenen Jahrhunderts, der z.B. allein neun Präsidenten der Vereinigten Staaten stellte – darunter auch der aktuelle US-Präsident Joe Biden. Robbins kam in ihren Recherchen zu folgendem Ergebnis: Das Ziel von Skull & Bones, und damit folglich auch der Rockefellers und Rothschilds, ist der Aufbau einer neuen Weltordnung, in der die Freiheiten des Einzelnen beschnitten und die gesamte Macht in den Händen einer kleinen Elite vereint ist.
In Indien ist das SKS. gescheitert weil 50% der Bürger kein Konto haben???
Wer möchte gerne „versklavt“ werden? Das heißt, wer das falsche z.B. Fleisch isst, wer demonstrieren geht wird bestraft, wer das Hundekot wegmacht, wer Insekten isst wird belohnt!
Am Ende ist es ein „SKLAVEN- STAAT“ und wer das haben will, sollte unbedingt die JASAGER Regierung SchwarzGrün beibehalten!!!
Richtig – heute schon den Sager vom ORF-Chef Ließ gehört? „Aber sie werden bezahlen“…. den Beitrag nämlich. Vorerst soll nicht „gestraft“ werden, erst später, wenn die Sklaven nicht spuren…
So etwas muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen – FPÖ die Einzigen, die das unerhört finden. Der Rest weiß genau, dass er die Klappe zu halten hat, sonst…
Wir leben bereits mitten in einer Diktatur, in mehrfacher Hinsicht, und so fängt es an, wenn zuerst einmal die „Medienpolizei“ auf Probe ihre Macht auszuspielen beginnt.
Weit sind wir gekommen – und wie „das Volk“ dazu immer noch schweigt – man schaue sich dazu die steigende Inflation an – zeigt, wie benebelt oder verängstigt die Mehrheit schon sein muss. Es wird leider immer genügend Systemdeppen geben, die alles hinnehmen, solange Zigaretten, Cola, Alkohol und „Fun“ leistbar bleiben (notfalls halt von der Grundsicherung, da kriegt man sogar ein Smartphone geschenkt und die Miete von der Caritas etc. bezahlt). Davon gibt es nicht so Wenige, wie es scheint. Und wenn die demnächst wählen… Der „schwer arbeitende“ Rest ist stolz auf sein Hamsterrad und macht ebenfalls brav weiter wie immer. Man kann nur hoffen, dass der Kipp-Punkt rechtzeitig erreicht wird, bevor diese Zombies wie gehabt für ihre Futterlieferanten votieren, selbst wenn es sie Gesundheit oder das Leben kostet.
Ist schon unfassbar, was sich den Köpfen der „Post Corona-Generation“ abspielt… man kann reden, mit wem man will, die psychischen Schäden sind nicht mehr zu übersehen. Da wendet man sich mit Grausen.
Korrektur – das „Ließ“ war ein gelöschter Textanfang, das Wort gehört da natürlich nicht hin….
Das sind die Österreich- Mitglieder im „Council of Foreign“: So werden Staaten von ausländischen „Denkfabriken“ in aller Stille „auf Linie gebracht“. Zusätzlich kommen noch die Bilderberger, WEF… usw. und alle haben das Ziel. unser Land in einen „ökosozialistischen Maßnahmenstaat“ wie: DDR, UDSSR, China oder Nordkorea zu verwandeln. „WENN WIR ES ZULASSEN“.!!!
Karoline Edtstadler – Bundesministerin für EU und Verfassung
Steven Heinz – Gründer, Lansdowne Partners
Gerald Knaus – Gründungsvorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative
Alexander Marschik – Botschafter; Ständiger Vertreter Österreichs bei den Vereinten Nationen
Hannes Swoboda – Präsident, International Institute for Peace; ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments
Andreas Treichl – Vorsitzender, ERSTE Stiftung; Präsident, Europäisches Forum Alpbach
Kurz und Schüssel sind wahrscheinlich durch die „Eiserne Corona- Lady“ ersetzt!!!
Der h-Index mit seinen Zitationskartellen ist eine völlig unzureichende Metrik um Wissenschaftler zu bewerten. Es ist so als würde man einen SW-Entwickler nach der Anzahl programmierter Code-Zeilen bewerten, oder einen System-Ingenieur nach der Anzahl analysierter oder geschriebener Requirements oder einen Journalisten nach der Anzahl der geschriebenen, einen Politiker nach der Anzahl der gesagten Worte. Dahinter steckt die Shannonsche Definition von Information, die rein auf Statistik abstellt und die Gesamtinformation als Summe der Informationsgehalte der Zeichen berechnet. Ein Politiker, der mit vielen Worten nix aussagt schneidet da gut ab. Das Problem ist eine Metrik, welche nicht die höheren Schichten von Information beachtet. Diese sind nach W. Gitt (Information – Der Schlüssel des Lebens) Syntax, Semantik, Pragmatik und Apobetik (Zielorientierung). Solch ein Informations-Maß wäre besser geeignet um geistige Arbeit zu bewerten. Da das komplex wird, fürchte ich daß solche Metriken von KI in Zukunft ermittelt werden, deren Neutralität nicht gewährt ist, wenn sie mit „Bias“ (Schlagseiten) trainiert wurde. Aber schlechter als die h-Metrik wird das nicht sein.
Die Folgen solch einer Informations-Definition sind gewaltig. So hat codierte Bio-Information in den Lebewesen alle 5 Schichten von Information. Das bedeutet, daß dahinter ein hochintelligenter Sender stehen muß, denn solcherart definierte Information kann nicht durch materielle (chemisch, physikalisch, Zufall, Selektion) Prozesse entstehen. Und damit hat man eine quasi unüberwindbare Hürde für das Konzept der Makroevolution, an das doch so viele Menschen glauben. Ich merke ich schweife ab.
Besser kann man „die“ moderne „Wissenschaft“ kaum erläutern… Man erkannte schon in den 80ern, wohin der Weg der konventionellen Medizin geht, aber dieser Irrsinn wurde erst durch Corona möglich. Ohne Zweifel standen dahinter schon immer gewichtige „Thinktanks“ und ihre Geldgeber, die genügend Zeit hatten, sich Strategien für die Zukunft zu überlegen – Handlungsweisen, so perfid wie pervers. Aber zugleich so gut verpackt, dass man sie für intelligent und (über)lebensnotwendig hält. Die Hirnbenebelten jedenfalls tun das… und „Brainfog“ ist ja bekanntlich eine sehr häufige Nebenwirkung der Spritzungen.
Zahlen- und Messfetische, wohin das Auge auch blickt. Laufen wir mit einer achsosmarten Riesenlupe vor den Augen durch die Welt und wundern uns, dass wir stolpern?
Hanlon’s dazu passendes Spiegelwerkzeug: „Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.“