Gesundheitsminister Rauch: Glaubwürdigkeit mit Fake-Impfung verspielt

7. Dezember 2023von 6,1 Minuten Lesezeit

Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch hat die unwirksame Grippe-Impfung mittels gestellter Impfung beworben. Im Auftrag der Pharmaindustrie? Es ist hinreichend bekannt, dass Gesundheitsminister Rauch Werbung für Impfungen macht, wo er kann. Insbesondere bei der Corona-Impfung kannte er keine Grenzen.

Update 9.12.2023 siehe Ende des Artikel.

Entgegen der medizinischen Evidenz empfiehlt er die Corona-Impfung auch für Kinder und ist sogar für eine Impfpflicht eingetreten, auch wenn er bei dem diesbezüglichen Parlamentsbeschluss noch nicht im Amt war.i,ii,iii,iv

Um seinem erklärten Ziel einer Durchimpfung der Bevölkerung näher zu kommen, ist er durchaus kreativ. So schloss er z.B. mit dem Präsidenten der Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart eine Vereinbarung ohne jede gesetzliche Grundlage. Nach dieser Vereinbarung sicherte Steinhart zu, niedergelassene Ärzte würden sich in Zukunft vermehrt für die „Optimierung“ von Corona-Impfungen einsetzen und diesbezügliche „Werbemittel“ des Gesundheitsministeriums großzügig verteilen. Hierfür hat der Gesundheitsminister den Ärzten eine zusätzliche Vergütung versprochen.v

Mit dieser und anderen Äußerungen und Initiativen zu den verfügbaren Impfungen setzt sich der Gesundheitsminister unkritisch, ohne jede individuelle Abwägung für eine medizinische Maßnahme ein, obwohl er kein Arzt ist und deshalb zu prüfen wäre, ob diese Anpreisung nicht unter §184 des Strafgesetztes der Kurpfuscherei fallen würde.

§184 StGB: Wer, ohne die zur Ausübung des ärztlichen Berufes erforderliche Ausbildung erhalten zu haben, eine Tätigkeit, die den Ärzten vorbehalten ist, in bezug auf eine größere Zahl von Menschen gewerbsmäßig ausübt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen zu bestrafen.“

Rauch vertraut nicht einmal seinen eigenen Empfehlungen

Aufgrund seines unkritischen Einsatzes für Impfungen ist es nicht verwunderlich, dass er als Gesundheitsminister auch an vorderster Front für die Grippeimpfung auftritt und mit gutem Beispiel vorangeht. So verkündete er am 30. November 2023 stolz über seinen Twitter (X)-Account: „Meine Impfung habe ich mir letzte Woche geholt.“vi Sehr volksnah im Unterhemd, auffallend entspannt lächelnd sitzt er in einer Praxis und lässt sich von einer Ärztin impfen. Jedenfalls ist dies die Botschaft, die vermittelt wird.

Ein genauer Blick auf die abgebildete Spritze offenbart jedoch Überraschendes: auf der Nadel der Spritze ist vorne, gut sichtbar, noch die Gummikappe drauf. Ferner ergibt die Haltung der Hand der Ärztin ganz offensichtlich, dass sie die Spritze lediglich hinhält und eben nicht verabreicht. Dazu müsste sie den Stempel der Spritze drücken, wie in der Anleitung in dem weiter unten eingefügten Foto des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts ersichtlich.vii

Es ist also ganz offensichtlich, dass die „Impfung“ des Gesundheitsministers nur gestellt ist und alle nur so tun als ob eine Impfung verabreicht würde.

Gesundheitsminister preist bekanntermaßen unwirksame Impfung an

Abgesehen davon, dass die Impfaktion bestenfalls eine schlechte Show war, verschweigt uns der Gesundheitsminister die medizinisch-wissenschaftlichen Grundlagen der Grippe-Impfung: Diese ist ungefähr so wirksam, wie Lotto, in dem man frühere Treffer auf den Lottoschein schreibt, in der Hoffnung die Zahlenkombination könnte wieder gezogen werden.

Da Grippe-Viren sehr instabil sind und sich ähnlich rasch ändern, wie die Lottozahlen, ist es ebenso unmöglich vorherzusehen, welche Viren-Mutation sich im kommenden Winter verbreiten wird. Deshalb werden in der Grippe-Impfung 3-4 Mutationen aus vergangenen Jahren verpackt, in der Hoffnung, diese könnten wieder auftreten.viii

Entsprechend ist ein Treffer bei der Grippe-Impfung ähnlich selten wie beim Lotto. Dazu kommt, dass die meisten Menschen eine lebenslange Immunität gegen diejenigen Viren entwickeln, mit denen sie einmal im Kontakt waren, womit sie vor diesen geschützt sind. Dies trifft auch auf diejenigen älteren Virusvarianten zu, die in der Grippe-Impfung enthalten sind. Aus diesen zwei Gründen kann eine Grippe-Impfung nicht effektiv schützen. Deshalb erkranken diejenigen, die sich tatsächlich gegen Grippe impfen lassen, genauso häufig, wie die Ungeimpften.ix

So gesehen ist Gesundheitsminister Rauch zumindest in seinem Handeln eigentlich doch ein Vorbild für alle. Schließlich weiß er sich nach der quasi homöopathisch verabreichten, aber in jedem Fall unwirksamen Grippe-Impfung genauso gut geschützt wie all diejenigen, die ihr Immunsystem mit älteren Virusvarianten durch eine echte schmerzhafte Impfung geboostert haben. Jetzt verstehen wir auch das entspannte Lächeln des Ministers während dem Pieks.

Bleibt lediglich eine Frage offen, hat sich der Gesundheitsminister nur die Grippe-Impfung als Fake-Impfung geben lassen oder hat er dies auch bei anderen Impfungen so gemacht?

Ergänzung zu dem Artikel 9.12.:

nach der Veröffentlichung dieses Artikels hat Gesundheitsminister Rauch ein Video veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass er doch geimpft wurde.

Allerdings stellt sich weiterhin die Frage, wieso er sich eine Impfung geben läßt, die nachweislich nicht wirkt und aufgrund des Wirkmechanismus nachvollziehbar auch gar nicht wirken kann. Das läßt auf ein irrationales Verhalten schließen. Dies ist ihm als Privatperson natürlich unbenommen, schließlich darf jeder glauben an was er will.

Allerdings hat er als Gesundheitsminister eine Verpflichtung der Bevölkerung gegenüber. Und da ist es für andere Menschen relevant, wenn er offensichtliche medizinische Fakten ignoriert und für ein irrationales Verhalten wirbt. Noch dazu wenn dies dazu führt, dass er auf Steuerkosten 1 Million dieser unwirksamen Impfung einkauft (wie er in einem tweet bekannt gibt). Dies läßt den Verdacht aufkommen, dass es ihm nicht so sehr um die Gesundheit der Bevölkerung geht, sondern vielmehr um Pharmainteressen. Und möglicherweise geht es auch um Kontrolle. Schließlich erwähnt Rauch in einem X-Posting in Bezug zu der Grippe-Impfung: „können wir durch die verpflichtende Eintragung im #eImpfpass genau monitoren“.

Wieso sollte der Staat eine individuelle Entscheidung zur eigenen Gesundheit überwachen?

Referenzen

ii Kinderimpfung als Voraussetzung, VN Titelblatt / 29.08.2023, Ziel von Minister Rauch ist die Integration in den Eltern-Kind-Pass, www.vn.at/titelblatt/2023/08/29/kinderimpfung-als-voraussetzung.vn

iii Gesundheitsminister Rauch im Ö1-Interview: „Die Impfpflicht ist nicht tot“,

https://kurier.at/politik/inland/gesundheitsminister-rauch-die-impfpflicht-ist-nicht-tot/401935543

iv Impfpflicht Österreich 2022, Wer hat mitgemacht? www.pieks.net

ix Influenza-like Illness Incidence Is Not Reduced by Influenza Vaccination, The Journal of Infectious Diseases, 2017, www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7107403/

Bild Frankie Fouganthin, People being vaccinated against COVID-19, CC BY-SA 4.0

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

DDr. Christian Fiala, Arzt, Mitglied der Initiative für Evidenzbasierte Corona-Information, www.initiative-corona.info und Vorstandsmitglied der Partei MFG, www.mfg-oe.at


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.



Die „Impfung als Erfolgsgeschichte“: Minister Rauch macht sich die Welt, wie es ihm gefällt

Offener Brief der MFG-Gewerkschaft an Gesundheitsminister Johannes Rauch

Coronaleugner oder autoritärer Technokrat? Ein Jahr Minister Rauch

Die „Impfung als Erfolgsgeschichte“: Minister Rauch macht sich die Welt, wie es ihm gefällt

24 Kommentare

  1. andi pi 8. Dezember 2023 um 12:22 Uhr - Antworten

    fast schon lustig rauchs reaktion: ja, das foto zeige keine echte impfung, sondern sei nach seiner impfung nachgestellt worden, weil das echte impffoto optisch nicht gelungen wäre.

    angenommen mal, das stimmt tatsächlich, so frage ich mich generell, wieso seit corona viele prominente ein derartiges bedürfnis haben, fotos ihrer impfungen online zu stellen. hat das mit unserer schönen, neuen bilderwelt zu tun (siehe instagram & co.), in der bilder mehr ausdrücken sollen als fakten (man denke z.b. nur an die sog. „bilder aus bergamo“, die in wirklichkeit särge von 2013 aus lampedusa zeigten)?

    hinzu kommt noch die frage: welche „impfstoffe“ bekommen die einen und welche der großteil der bevölkerung (stichwort: „process 1“ und „process 2“ bei comirnaty)?

    im übrigen scheint kaum mehr wer (bis auf vielleicht die standard-leserschaft) am aktuellen corona-booster interessiert zu sein. seit beginn der fünften impfstaffel anfang september haben sich laut impfdashboard bis 4.dezember rund 395.000 personen in österreich den stich gegeben. das derzeitige impftempo ist ca. 30-35.000 pro woche. das läuft hochgerechnet auf rund 500.000 bis weihnachten hinaus. wären rund 5,5% der bevölkerung (bzw. wenn man miteinkalkuliert, dass kinder und jugendliche wohl so gut wie nicht mehr „geimpft“ werden, auch nicht mal 7% der erwachsenen bevölkerung). die eris/pirola/kraken-dauerpanikmache (angeblich größte welle aller zeiten) zieht anscheinend nicht. eine sehr erfreuliche entwicklung.

  2. Gabriele 8. Dezember 2023 um 12:19 Uhr - Antworten

    Eben die erste Medien-Jubelmeldung für die Impfschafe:
    „Corona: Super-Impfung zugelassen: Dieser Impfstoff ist besonders lange wirksam – er verstärkt sich selbst!“
    Na, das kann ja nur als 8. Weltwunder gesehen werden. Sicher hat Herr Rauch genau diese Impfung schon bekommen (bitte um das Video!) – möglichst zugleich mit dem „Grippe-Pieks“.
    Was für ein wundervolles Weihnachtsgeschenk an die Menschheit. Sofort weitersagen!
    Ich kennzeichne es nicht als Sarkasmus, weil es ist so toll….ich glaube es fast schon selbst… Es lebe Bill, der Retter. Der neue (Impf)messias, der uns mit Hilfe der WHO bald alle in den Impfhimmel impfen wird.

  3. Gabriele 8. Dezember 2023 um 11:12 Uhr - Antworten

    Klein-Egon ist wieder zurück – um „aufzuklären“…. und mich fallweise zu stalken…

    • Emma 8. Dezember 2023 um 11:45 Uhr - Antworten

      Gabriele, hat auch keine Meinung zu dem Artikel, außer meinen zu wissen dass Egon klein ist.
      Ein außerordentlich wertvoller Diskussionsbeitrag.
      Vielen Dank.

      • Gabriele 8. Dezember 2023 um 12:07 Uhr

        Gern geschehen. Ihr Outing spricht für sich selbst. Ich weiß, dass Ihnen das Herz bricht, wenn Sie TKP nicht anpatzen können. So gut kennen wir Sie alle hier schon.

    • Gabriele 8. Dezember 2023 um 12:30 Uhr - Antworten

      Ja sicher. Sie haben so ein gutes Herz. Immer stramm und aufrecht für die Wahrheit! Weiter so.

  4. Emma 8. Dezember 2023 um 11:07 Uhr - Antworten

    Ich empfehle das Video von Rauch‘s Inpfung anzusehen.
    Nur um mit den dümmlichen Theorien hier aufzuräumen.
    Vielen Dank.

  5. lbrecht torz 8. Dezember 2023 um 10:03 Uhr - Antworten

    „Diese ist ungefähr so wirksam, wie Lotto, in dem man frühere Treffer auf den Lottoschein schreibt, in der Hoffnung die Zahlenkombination könnte wieder gezogen werden.“

    Was genauso wahrscheinlich ist gezogen zu werden wie jede andere Zahlenkombination :-)

    Also kein besonders guter Vergleich.

  6. Andreas N. 8. Dezember 2023 um 9:34 Uhr - Antworten

    Rauch fordert im Falter 49/23 mehr Europa in der sozial- und Gesundheitspolitik. Gesundheitspolitik setzt er daraufhin mit dem Einkauf pharmazeutischer Produkte gleich, die viel günstiger sind wenn gemeinsam viel eingekauft wird.
    Rauch ist ein abgezockter Marketingmensch, der Traummann für jeden Pharmalobbyisten und wer bei der EU Wahl 24 Grün wählt, wählt Nadeln um Milliarden für den Oberarm. Jährlich mehrfach. Verpflichtend. Ohne Diskussion.

    Was kann ein Politiker noch mehr tun um die Wähler zu vertreiben? Dorthin, wovor man nicht müde wird zu warnen?

  7. Gabriele 8. Dezember 2023 um 9:22 Uhr - Antworten

    All diese widerlichen, verlogenen Figuren… In Wahrheit haben sie ihre „ganz eigenen Impfungen“ erhalten. Entweder in Hollywood-Style (wobei die Nadel auf Druck zurückfährt) oder als gesunde Vitaminspritze. Niemals aber wirklich den Covid-Dreck oder sonst etwas, das sie nicht wollen. Und diese Vorgangsweise ist in der Politik zweifellos nicht die Ausnahme, sondern für alle Trabanten des Pharmakartells die Regel. Möglich, dass die ganz Naiven es nicht einmal selber wissen, was sie bekommen und daher tatsächlich an die Wunderwirkung der Impfjauche glauben. Kommt dann ja noch „ehrlicher“ rüber… Es ist zum Kotzen. Und nun wird gejammert, es gäbe zu wenig Paxlovid. Während jeder froh sein sollte, auch dieses unnötige Genzeug nicht nehmen zu müssen. Es gibt genügend völlig natürliche Wege, JEDE Infektion zu bewältigen.
    Aber die darf man natürlich nicht kennen – und selber schuld, wer sich nicht schlau macht.

  8. Judith Panther 8. Dezember 2023 um 6:43 Uhr - Antworten

    Es gibt ein einfaches Kriterium dafür, ob einer Impfstoff erhalten hat oder nicht:
    Wer nach einer „Impfung“ keinerlei Änderungen spürt, keinerlei Beschwerden hat, noch nicht einmal Schmerzen an der Einstichstelle, der hat schlicht keinen Impfstoff erhalten.
    Es ist, wie wenn jemand meint, er hätte schon zum dritten Mal eine Zyankalikapsel zerbissen, aber nix gemerkt. Dann war es eben kein Zyankali!
    Wie tödlich der echte Impfstoff ist zeigt sich doch schon in den berühmten nur „5% aller Chargen“, die „100% aller Todesfälle“ verursacht haben.
    Davon abgerechnet noch die Impfstoffe, die beim Transport zerfallen sind und die Anzahl der Impfärzte, die ganz schnell nur noch Kochsalz verimpft haben, nachdem sie die ersten Patienten, die sie in gutem Glauben „echt“ geimpft hatten, noch im Sprechzimmer reanimieren (lassen) mußten.
    Welcher Arzt, der Prominente behandelt, will schon in die Schlagzeilen kommen, weil einer von denen ihm bei zuvor bester Gesundheit plötzlich weggestorben ist!
    Von Tausenden der Abgeordneten und ihrer Helfershelfer allein im Deutschen Bundestag ist doch kein einzige gestorben oder wegen chronischer Erkrankung arbeitsunfähig geworden!
    Nachtigall, Nachtigall …

  9. MEDIEN - AustriaInfoCenter 7. Dezember 2023 um 23:06 Uhr - Antworten

    […] 07.12.2023    Gesundheitsminister Rauch: Glaubwürdigkeit mit Fake-Impfung verspielt […]

  10. suedtiroler 7. Dezember 2023 um 21:43 Uhr - Antworten

    in Neuseeland haben 11.000 Personen (Politiker und Promis) eine Ausnahme von der Spritzung erhalten.
    wieviele unserer Promis und Politiker sind wohl ungespritzt, tun aber so als ob sie gespritzt wären und fordern alle anderen zur Spritzung auf?

    im Grunde sollte man jetzt den gesamten übrig geblieben Stoff diesen ******** (Selbstzensur) zwangsspritzen! sie wollten es ja und bezahlt ist schon.

  11. I.B. 7. Dezember 2023 um 21:05 Uhr - Antworten

    Unser grüne Vizekanzler hat doch behauptet, viel von unserem Ex-Kanzler Kurz gelernt zu haben. Offensichtlich hat auch unser Gesundheitsminister viel von ihm gelernt. Soweit ich mich erinnere, hat Kurz bei seiner „Impfung“ dem Arzt (oder Ärztin?) ebenfalls in die Augen geschaut – auf dem Foto. Wer schaut eigentlich bei einem Injektionsgabe den Arzt/die Ärztin an? Für gewöhnlich schauen Leute auf die Spritze oder überhaupt weg, aber doch nicht auf den Arzt/die Ärztin – außer für das Foto, das somit genauso schlecht gefälscht wurde wie die Regierungsgeschäfte gemacht werden.

  12. Nurmalso 7. Dezember 2023 um 20:17 Uhr - Antworten

    Das ist Vorspiegelung falscher Tatsachen und wird mit Betrug nach StGB geahndet. Der Versuch ist ebenfalls strafbar.

    • OMS 7. Dezember 2023 um 21:05 Uhr - Antworten

      Nein, da liegen sie voll daneben. Der Autor mit Kurpfuscherei aber zu ihrer Verteidigung auch!

  13. Whippet 7. Dezember 2023 um 19:41 Uhr - Antworten

    Was verleiht einem Sozialarbeiter die Kompetenz, sich so zu verhalten. C.G. Jung nannte dies psychische Inflation.

  14. Georg Uttenthaler 7. Dezember 2023 um 19:37 Uhr - Antworten

    Wir müssen mit aller Kraft die Verbotspolitik eines Herrn Rauch, Mückstein oder Anschober bekämpfen. Vor allem auch jene Abgeordneten, die namentlich von ÖVP/SPÖ/GRÜN und NEOS für ein Impf- Experiment mit tausenden Toten und Invaliden mit JA gestimmt haben.

    Stellen Sie sich eine Welt vor, in der eine ungewählte zentrale Behörde WHO. die Gesundheitspolitik aller Länder vorschreiben dürfte und darüber entscheiden dürfte, welche Untersuchungen, Behandlungen oder Impfungen Sie bekommen, welche Ihrer Daten gesammelt würden und zu welchen Informationen Sie Zugang hätten.

    Nun – wenn die Globalisten mit ihren Plänen durchkommen, würde genau das passieren. Alle Gesundheitspolitik läge zentral in den Händen der WHO- und einer Reihe von mafiösen Finanz- Spekulanten der Sorte Kill Bill, ein Computer- Verkäufer ohne Gewissen, deren Entscheidungen rechtlich bindend wären.

    Das Pandemieabkommen sieht vor, dass die WHO eigenständig Pandemien und Gesundheitsnotstände ausrufen und dann Maßnahmen ergreifen dürfte, über die Gesetze jeglicher Staaten hinweg.
    Aber wir haben die Möglichkeit, diese Pläne bei der nächsten Wahl aufzuhalten und dem Irrsinn eines unwissenden Minister Rauch ein Ende zu setzen!
    Allerdings würde ich zum Abschied nach der nächsten Wahl Herrn Rauch vor laufender Kamera diese von Ihm beworbene, längst abgelaufene Ladenhüter- „Giftbrühe“ spritzen.

  15. John Thieman 7. Dezember 2023 um 18:07 Uhr - Antworten

    Diese „Impfung“ mag vielleicht nicht kongenial sein aber sie ist doch zumindest konveritabel: Sie ist eben genauso echt wie die Gefahr, vor der sie angeblich schützen soll.

  16. Jan 7. Dezember 2023 um 17:00 Uhr - Antworten

    Sehr harmloser Beitrag! Rauch hat eine Injektion beworben, die weder Transmission noch Infektion reduziert und deren Schutz vor Schwerem Verlauf mit einer betrügerischen da entblindeten Studie argumentiert wird, aber selbst dort <1% liegt. Im Übrigen ist dort „schwerer Verlauf“ sehr eigenartig definiert. Dafür sind die Nebenwirkungen erheblich, einschließlich dauerhafter Schädigung. Darüber haben weder die Ämter noch die Ärzte aufgeklärt. Das Risikopotential ist seit den 90ern bekannt.

    Dass hier die Staatsanwaltschaften keinen Anfangsverdacht finden, kann ich mir nur mit der Gleichschaltung durch den WEF erklären. Haben die Staatsanwälte keine Kinder, Eltern und Geschwister, die mit falschen Versprechungen in die Spritze gelockt wurden und es bitter bereuen?

  17. rudifluegl 7. Dezember 2023 um 16:38 Uhr - Antworten

    Das hat ja Tradition!
    Mückstein hat ja auch zum Husten oder Niesen die Maske abgehoben um seine Erreger besser im Raum zu verteilen!
    die First Lady des Gesundheitsministers sollte auch mal so richtig in der Öffentlichkeit auftreten um nicht nur den Verdacht der Subversivität, auf sich zu lenken!

  18. Veron 7. Dezember 2023 um 16:34 Uhr - Antworten

    Lächeln? Ich würde eher sagen Grinsen. Die beiden haben offenbar gerade darüber gewitzelt, was sie da gerade für eine Show abziehen. Danke für dieses Foto und die Detail-Aufnahmen.

  19. Veron 7. Dezember 2023 um 16:31 Uhr - Antworten

    Ich hatte vor vielen Jahren zwei Mal die Grippe, in aufeinanderfolgenden Jahren. Besonders die zweite war sehr schlimm, mit sehr hohem Fieber, aber nach einer Woche (nur mit homöopathischer Unterstützung, habe auch Kontakt mit einem Arzt wegen der Gefahr einer Zweitinfektion vermieden) vorbei. Und sie hatte einen interessanten Nebeneffekt – ein seltsames, täglich am Morgen auftretendes heftiges Laufen der Nase war danach weg. Generell hatte ich den Eindruck, dass mein Immunsystem mit allem aufgeräumt hatte. Das war viel besser als das Jahr, als ich eine Grippeimpfung bekam und ein halbes Jahr einen Schnupfen nach dem anderen hatte.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge