Schallenberg bestätigt Bilderberger-Besuch und verweigert Parlament Auskunft

Treffen, Gespräche und Vereinbarungen in Hinterzimmern unter Ausschluss der Öffentlichkeit vernichten Demokratie. Aber ist dieser Schritt erst einmal getan, dann lebt es sich ganz ungeniert. Die Presse verschweigt den Ausschluss des Souveräns ganz elegant. Deckt solche Verräter und Demokratieverächter. Die Front gegen die Bevölkerung ist außerordentlich stark. Oligarchen (deren Organisationen) und Politiker (insb. die in jungen Jahren idiologisch konditionierten) machen gemeinsame Sache mit diesen Gestalten. UNSERE Öffentlich Rechtlichen verraten die eigenen Bürger. Die Bürger, welche die Öffentlich Rechtlichen zu Schutz vor solchen Gefahren gegründet haben und BEZAHLEN.

Die Nichtberichterstattung über Bilderberger ist ein journalistisches Armutszeugnis. Diese Aussage baut aber auf der Erkenntnis, dass die Akteure, die bei Bilderberg zusammenkommen, allesamt über eine enorme „Reichweitenmacht“ verfügen.

Ihr finanzielles Kapital, ihr Beziehungskapital usw. erlaubt es jedem Einzelnen von ihnen, hinter verschlossenen Türen Hebel zu bewegen, die der Durchschnittsbürger niemals bewegen können wird. Auch wenn bei Bilderberg keine konkreten Beschlüsse gefasst werden, wie es vonseiten der Gruppe heißt – Treffen wie Bilderberg verweisen auf einen den Parlamenten vorangestellten politischen Formationsprozess der Machteliten. Sie haben eine Scharnierfunktion zwischen den Vorstellungen von PHARMA- FINANZ- PETRO- CHEMIE- Eliten, wie die Politik zu relevanten Themen aussehen sollte, und der praktischen Politikumsetzung – die dann abends in der Tagesschau zu sehen ist. Sie sind Wölfe im Schafspelz.

Auch wenn das eine banale Erkenntnis ist: Es gibt Vordenker der Weltpolitik. Bei Bilderberg kommen sie zusammen. Ihr Agieren, die Motivationen ihres Handelns sichtbar zu machen, gehört mit zu dem, was ein politischer Journalismus in einer Demokratie zu leisten hat. Wenn Journalisten über jene Treffen, die im Windschatten der Demokratie stattfinden, hinwegsehen, blenden sie einen zentralen Teil der politischen Realität aus. Sie handeln somit im Gegensatz zu ihrem journalistischen Auftrag.Im Hinblick auf die Bilderberg-Treffen und das Verhalten von Journalisten läuft einiges aus dem Ruder.

Wenn 99.99% LINKE systemhörige Journalisten politisch coloriert sind,
sind sie für unabhängige und kritische Berichterstattung untauglich.
100 monetär-abhängige (Systemmedien-)Journalisten = 1 Meinung.

Das ist ein Medien Skandal.

Täusche ich mich, oder liegen wieder Scheißhauf-Schwaden auf Türmatten in der Luft?

Verdient hätte er es sich – und es wäre die einzige Sprache, die er versteht. Als Mensch, der keineswegs an “Gut” & “Böse” glaubt, kann ich ihn dennoch nur als ekelhaften, bösen Menschen beschreiben. Man höre sich zB sein “Lachen” an, als er in der Pressestunde die Anmerkung verneint, dass bei Sky shield nur Nato-Mitglieder mitmachen und er grindig bellend antwortete “nein, Österreich ist ja dabei”….
Ein echter Widerling!

Da kann man sich nur bei denjenigen Mitbürgern bedanken, die immer wieder die ÖVP und damit solche unerträglichen Personen wählen.

Zum Bilderbergertreffen werden jedes Jahr „wichtige“ Persönlichkeiten aus Politik, Finanz und Wirtschaft geladen. Dort werden Strategien besprochen, wie man die Welt verändern kann. Es ist schon lange bekannt, dass hinter verschlossenen Türen Themen besprochen werden sollen, die richtungsweisend für die strategische Führung der Welt sind! Was dort besprochen wird war schon immer geheim. Hin und wieder sickert mal etwas durch. Interessant ist aber, dass dort immer Leute eingeladen werden, von denen man sich eine zukünftige einflussnehmende Rolle in der Weltführung verspricht! So wie beim WEF. Dort werden sozusagen die Marionetten für morgen ideologisiert! Natürlich kann man das Event als privat bezeichnen, aber die Leute die eingeladen werden, kommen immer in ihrer beruflichen Funktion, sonst würde die Einladung keinen Sinn machen.

Früher reichten Kleinigkeiten für erzwungene Rücktritte. Heute haben Politiker die absolute Narren Freiheit – wenn sie zur richtigen Community gehören. Umgekehrt wird bei den“ bösen” was inszeniert damit diese Menschen bis ins private zerstört werden. Ekelhaft Gesellschaft die wir geschaffen haben. Natürlich nur im Namen des Guten.

So ein Besuch kann in dem Sinne nicht privat sein – die Öffentlichkeit hat in einer Demokratie ein legitimes Interesse zu erfahren, was hier hinter verschlossenen Türen besprochen wird. Man muss das so sehen wie jede andere Form von versuchter Einflussnahme auf gewählte Politiker: Das gehört öffentlich kontrolliert! Der bekannte Schweizer Publizist Milosz Matuschek hat dazu auf seinem Blog im Februar 2022 – zwar in anderem Zusammenhang, nämlich bezüglich WEF – schon alles Nötige gesagt: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/sprechen-wir-doch-mal-uber-verschworungspraxis?utm_source=%2Fsearch%2FSouver%25C3%25A4n&utm_medium=reader2

wenn er auskunft gibt, “kümmert” sich jemand um ihn… das ist kein volksvertreter, das ist ein besatzungsverwalter. der dient anderen herren, und er bürgt nicht mit seinem “guten namen”, sondern mit seinem leben. und das gibt er lieber für seine herren als für “sein” volk.