Demnächst bei LOCKDOWN KINDERRECHTE: Dokumentarfilm über Schäden für Kinder durch Corona Maßnahmen

22. Februar 2021von 2,5 Minuten Lesezeit

Es geht offenbar nicht in die Köpfe von VirologInnen und PolitikerInnen hinein, dass Kinder weit weniger von Infektionen betroffen sind als Erwachsene und nur selten Erwachsene und selbst andere Kinder infizieren können. Die medizinische Gründe dafür sind bekannt und das haben auch zig Studien beweisen. Das verhält sich mit den Coronaviren ganz anders als mit Grippeviren, die für Kinder tatsächlich gefährlich sind und sie auch als Überträger eine Rolle spielen.

Mit den Schulschließungen hat man die Bildung der Kinder bereits massiv geschädigt und mit der glatten Unwahrheit, dass sie Oma und Opa gefährden, hat die Politik einen Keil in Familien getrieben.

Mit der Maskenpflicht in den Schulen und nun mit der Verpflichtung zu permanenten Tests als Voraussetzung zur Teilnahme am Unterricht hat man die Kindeswohlgefährdung noch massiv weiter getrieben. Das hat dazu geführt, dass Kinder massive psychische Schädigungen und Störungen ihrer physiologischen Entwicklung erleiden. In New York haben Children‘s Health Defense und einige Eltern mit einer Klage jetzt diese Kindeswohlgefährdung durch Masken und Tests stoppen können. Wann wird es bei uns so weit sein?

Zu erwarten ist, dass der Verfassungsgerichtshof diese Bestimmungen ein zweites Mal aufheben wird, da sie keinerlei wissenschaftliche Begründung haben. Die Auswirkungen dieser massiven Fehler der Politik sind mittlerweile längst sichtbar: Kinderpsychiatrien sind überfüllt und mehrere Gesellschaften für Kinder- und Jugendgesundheit warnen seit Monaten vor Kollateralschäden und Gesundheitsfolgen enormen Ausmaßes.

Mit dem Film LOCKDOWN KINDERRECHTE wollen Patricia Marchart und Judith Raunig Kindern und Jugendlichen eine Stimme geben. Aber auch ExpertInnen, die sich mit Kinder- und Jugendgesundheit beschäftigen, geben Einblick darüber, welche Spuren der Umgang mit der Corona Krise bis jetzt bereits hinterlassen hat und noch weiter hinterlassen wird.

Ganz besonders wichtig war es den Filmemacherinnen, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen diesen Film zu entwickeln: Sie haben aus ihrer Sicht gefilmt und zeigen dadurch, wie sich der Lockdown auf ihr ganz persönliches Erleben auswirkt.

Der Film soll wachrütteln und Mut machen: Jedem einzelnen Menschen, sich für die Rechte und die Gesundheit dieser gefährdeten Gruppe einzusetzen.

Denn Kinderrechte sind Menschenrechte und körperlich sowie psychisch gesunde Kinder sind unser aller Zukunft!

Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Judith Raunig

mit: Nina Proll, Maria Rösslhumer, Katrin Skala, Christine Saahs, Silvia Dovits, Alexandra Vöhringer, Bettina Kohl, Laura Rösner, Andreas Sönnichsen, Christian Schubert, Martin Sprenger, Christian Fiala, Reinhard Raunig- Peneder, Werner Winterstein.

Der 90 minütige Dokumentarfilm erscheint demnächst! Hier gibt es den Trailer!

Mehr dazu auf LOCKDOWN KINDERRECHTE


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4 Kommentare

  1. Alisa C. 22. Februar 2021 at 15:39

    Danke für den Hinweis auf den Film! Das meiste von dem, was im Trailer angesprochen wurde kann ich aus meiner Erfahrung mit meinen Schülern bestätigen: Depression, schlechte Situationen zuhause, denen die Kinder ausgeliefert sind, keine Motivation, Missbrauch von Drogen/Alkohol, panische Angst für den Tod anderer verantwortlich sein zu können. Ohne die Schule als sicheren Raum gibt es für viele kein Entkommen aus ihrer höchst problematischen, familiären Situation. Es verstört mich zutiefst dass die Politik in Deutschland so wenig Phantasie hat sich auszumalen, wie es Kindern und Jugendlichen durch den sog. „Lockdown“ geht. Ich möchte oft nur noch weinen, weil es mir im Herzen weh tut, was manche jungen Menschen zuhause erleben müssen.

  2. lachmitmaren 22. Februar 2021 at 13:10

    ich war ja auch immer gegen diese ganzen Maßnahmen in der Form, wie sie durchgeführt wurden, und glaube auch nach wie vor, dass das nicht der richtige Weg ist. Aber seit ich diese Studie von Wiesendanger gelesen und erfahren habe, dass die USA GoF-Forschung in dem Biolabor an Wuhan betrieben haben, bei der Fledermaus-Coronaviren so manipuliert wurden, dass sie besser in menschliche Zellen eindringen, kann ich die Panik in gewisser Weise verstehen. Gar nicht verstehen kann ich allerdings, dass man ausgerechnet denen, die das Ganze aller Voraussicht nach verursacht haben, mit der Impfung noch einen zweiten globalen Menschenversuch erlaubt, und dass kaum jemand gegen diese Forschung zu protestieren scheint.

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