Creutzfeldt-Jakob-Krankheit als Folge der Covid-Impfung

7. Juni 2022von 3,5 Minuten Lesezeit

Es scheint kein Ende zu nehmen mit den Nebenwirkungen und längerfristigen Schädigungen durch die massenhaft angewendeten Covid-Impfstoffe. Nun taucht noch eine besonders gefürchtete Krankheit in einer noch nie gekannten Schnelligkeit und Schwere auf. Sie war schon vermutet worden, da durch das Spiken gebildete Prione gefunden worden waren.

Die klassische Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) ist eine beim Menschen sehr selten auftretende, tödlich verlaufende Enzephalopathie. Charakteristisch für die Krankheit ist, dass die abnorm gefalteten Prionproteine vor allem im Gehirn den dort normalerweise vorhandenen „Vettern“ mit gesunder Struktur ihre veränderte Struktur aufzwingen und so dort einen verhängnisvollen biochemischen Prozess auslösen, der letztlich zu einer Degeneration des Gehirns führt. Die krankhaft gefalteten Proteine lagern sich in Nervenzellen ab und bilden Klumpen. Die Funktion der Nervenzellen wird zunehmend gestört, sodass es bis hin zum programmierten Zelltod kommt (Apoptose).

Die Möglichkeit, dass diese Krankheit durch die mRNA-Vakzine auftreten kann, wurden bereits am 27. Dezember 2020 in einem Research Artikel mit dem Titel „COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease“ thematisiert. Mehr dazu in diesem Bericht. Eine Studie von Yale hatte gezeigt, dass die Impf-Spikes direkt das Gehirn infizieren können.

In diesem Artikel haben wir beschrieben, dass die Bildung von Amyloiden, eben diese fehlgefalteten Proteine, nicht selten sind und auf verschiedenen Wegen im Gehirn durch die mRNA-Impfung produziert werden. Prionen sind vereinfacht formuliert Amyloide, die die Bildung weiterer Amyloide auslösen – also eine Kettenreaktion. Allgemein einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden Prionen im Rahmen der BSE-Krise, da sie die Creutzfeld-Jacob-Krankheit auslösen können.

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  • Diel, Hans-W. (Autor)
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In einer neuen französischen Studie, an der noch der heuer im Februar verstorbene Luc Montagnier beteiligt war, werden anhand von 26 Fällen die Zusammenhänge von CJK und dem für die impfungen verwendeten Spike Protein untsucht.

Der Titel: „Towards the emergence of a new form of the neurodegenerative Creutzfeldt-Jakob disease: Twenty six cases of CJD declared a few days after a COVID-19 “vaccine” Jab“ (Auf dem Weg zum Auftreten einer neuen Form der neurodegenerativen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit: Sechsundzwanzig Fälle von CJK, die wenige Tage nach einer COVID-19-„Impfstoff“ Spritze gemeldet wurden)

Die Studie verweist auf das Vorhandensein einer Prion-Region in den verschiedenen Spike-Proteinen des ursprünglichen SARS-CoV2-Virus sowie in allen seinen nachfolgenden Varianten, aber auch in allen „Impfstoffen“ hin, die auf derselben Sequenz des Spike-SARS-CoV2 aus Wuhan aufbauen.

Paradoxerweise verschwindet die mögliche Schädlichkeit dieser Prion-Region in der Omicron-Variante mit einer achtmal höheren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig.Die Ursachen für dieses Verschwinden der Prion-Region des Spike von Omicron wird analysiert und erklärt.

Weiter beschäftigt sich die Studie mit dem Zusammentreffen von Fällen, die in verschiedenen europäischen Ländern aufgetreten sind. Dabei zeigte sich, dass nach den ersten Dosen des mRNA-Impfstoffs von Pfizer oder Moderna ein plötzliches und schnelles Auftreten der ersten Symptome der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit zu beobachten war. Das dauert normalerweise mehrere Jahre.

Innerhalb weniger Wochen sind in Frankreich und Europa mehr als 50 Fälle von fast spontanem Auftreten der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kurz nach der Injektion der ersten oder zweiten Dosis der Impfstoffe von Pfizer, Moderna oder AstraZeneka aufgetreten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei den 26 analysierten Fällen die ersten Symptome der CJK im Durchschnitt 11,38 Tage nach der Injektion des COVID-19-„Impfstoffs“ auftraten. Von diesen 26 Fällen waren 20 zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels bereits verstorben, während 6 noch am Leben waren. Die 20 Todesfälle traten nur 4,76 Monate nach der Injektion auf. Bei 8 von ihnen trat ein plötzlicher Tod ein (2,5 Monate). All dies bestätigt die radikal andere Natur dieser neuen Form der CJK, während die klassische Form mehrere Jahrzehnte benötigt.

Es ist ziemlich erschütternd die Fallbeschreibungen in Table 8 (Seite 36 zu lesen).

Erläuterung zum Bild oben:

Schematische Darstellung von Hirnveränderungen bei Alzheimer; Gesundes Hirngewebe (A), Einlagerung von Amyloiden (B) und Zerstörung des Hirngewebes im weiteren Verlauf (C). de Loof & Schoofs, 2019


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33 Kommentare

  1. Sabine 18. Juni 2022 at 16:32Antworten

    Und mit Verunreinigungen bei der industriellen Cholesterolgewinnung aus Schafprodukten lassen sich die Prionenerkrankungen nicht erklären?

  2. Claudia lutteri 10. Juni 2022 at 17:09Antworten

    Meine Freundin ist ca. eine Wochhe nach der 2.Spritze schwer erkrankt. Nach einem Monat ist sie Verstorben. Diagnose: Creutzfeld Jacobs.
    Entsetzlich

  3. cppilia 9. Juni 2022 at 9:25Antworten

    Bourla (Pfizer Chef) verkündete auf dem WEF-Forum 2018: Bis 2023 wird die Menschheit um 50% dezimiert sein.
    Deshalb hat er wohl 62 % seiner Impfstoffbeteiligung verkauft.

    • Andrea Drescher 11. Juni 2022 at 13:48Antworten

      das ist ein fake ! das video wurde geschnitten

  4. anamcara 8. Juni 2022 at 14:36Antworten

    Der Hauptautor der französischen Studie, Dr. Jean-Claude Perez, teilte der Epoch Times * am 6. Juni per E-Mail mit, dass alle 26 Patienten gestorben seien.

    *https://www.theepochtimes.com/mkt_app/studies-link-incurable-prion-disease-with-covid-19-vaccine_4511204.html

  5. Al 8. Juni 2022 at 10:34Antworten

    Es ist vielleicht wie bei Contergan: nur die schweren Fälle (äußerlich sichtbare Missbildungen) werden in der Öffentlichkeit überhaupt wahrgenommen (und so lange als möglich verheimlicht), aber was ist mit den unsichtbaren oder erst später sichtbaren werdenden Schäden (zB das vermehrte Auftreten von Rachitis nach Contergan-Medikation von Schwangeren, Hat da je jemand einen möglichen Zusammenhang untersucht?)?

  6. H.C. 8. Juni 2022 at 6:18Antworten

    Hier noch die Auflösung zum (selektiven) Vasodilator für das Gehirn – habe den Beitrag extra vorher fertiggestellt: https://hcfricke.com/2022/06/08/vinpocetin-verbessert-die-gehirnfunktion-u-a-blut-zirkulation-demenz-parkinson-reduziert-entzuendungen-nf-kb-tnf%ce%b1-mikro-thrombosen-was-zu-nootropika-dosierung-quellen/

    Daraus: „Nach Tomen [2] ist Vinpocetin sogar zu einer “Referenzsubstanz” in der pharmakologischen Forschung über kognitive Defizite geworden, welche durch Hypoxie (-> Sauerstoffmangel) und Ischämie (-> unzureichende Blutversorgung) verursacht werden, sowie in der Forschung über zyklische Nukleotide (cAMP und cGMP).“

    Ist aus dem kleinen Immergrün extrahiert / synthetisiert, in Ungarn und noch zu Ostblockzeiten als es um Wirkung und nicht die Kohle ging. Wohl deswegen ist es seit 2006 in DE nicht mehr verfügbar, aber z.B. in Ungarn wo die Packung 4€ mit Privatrezept kostet. Alternativ auch als Ergänzungsmittel in USA & Co.

    Das ganze ist nicht nur bei Demenz / Parkinson & Co,. durch Forschungen bestätigt, sondern auch bei Hör- und Augenproblemen. Eben alles, was mit der Mikrozirkulation im „Kopf“ zusammenhängt.

    VG
    H.C.

  7. Jürgen Fritzsch 7. Juni 2022 at 22:50Antworten

    Zunächst muss man wissen, dass die ersten Faltungen eines komplexen Proteins am Ribosom entstehen. Die Impf-mRNA wird mit einer tRNA die aus 3 Basen (1 Codon) besteht abgelesen. An der tRNA ist eine Aminosäure angehängt/beladen. Kommt es bei der Ablesung durch ein Anticodon zur Übereinstimmung, wird die Aminosäure abgeladen und bildet aus dem Ribosom eine fortlaufende Aminosäurekette (Perlenkette, Peptidkette). Im Schnitt verursachen 4 Aminosäuren eine Schraubendrehung (Helix) als die ersten Faltungen. Ist die Bildung einer Perlenkette am Ribosom durch das Start- und Stop-Codon in der mRNA abgeschlossen/abgetrennt, so gelangt es über ein enthaltenes Signalpeptid an den ER- u. Golgi-Apparat der infizierten Zelle. Dort wird das Protein weiter synthetisiert in ihren Faltungen.
    Bei der Ablesung der Impf-mRNA mit der tRNA muss man wissen, dass es im Menschen sehr viele unterschiedliche Zelltypen gibt. Die tRNA ist daher in unterschiedlichen Sets je Zelltyp anzutreffen und hängt mit der Erfüllung der ständigen Lebensaufgaben (Proteinherstellungen) zusammen in der Proteinbiosynthese. Eine Ablesung der Impf-mRNA in Gehirnzellen hat die Folge, dass dort andere tRNA-Sets vorliegen (mit Aminosäure beladenes Codon) und benötigte tRNA’s zur Ablesung der Impf-mRNA’s überhaupt nicht vorliegen in der infizierten Zelle. Die Ablesung gerät ins stocken bzw. dauert sehr lange und die entstehende Peptidkette am Ribosom faltet sich nunmehr ganz anders. Es entstehen somit fehlgefaltete Proteine.
    Mehr brauch man eigentlich nicht unbedingt zu wissen. Ein Virus gelangt niemals in sämtliche Zelltypen des Menschen, um sich zu replizieren. Es gibt nur ein bis zwei Zelltypen auf die sich das Virus im Laufe der Evolution spezialisiert hat. Mit der Impfung gelangt die Impf-mRNA in alle Zelltypen des Menschen.

    • H.C. 8. Juni 2022 at 6:23Antworten

      Und dies konnten die Verantwortlichen nicht „nicht gewusst“ haben. Die Ersetzungen von Uridin mit Pseudiuridin erledigen den Rest, u.a. zusätzliche Fehlfaltungen und die lange bisher ungeklärte, Persistenz in den Zellen (Wochen, Monate, ggf. bis zum Zelltod).

      • Jürgen Fritzsch 8. Juni 2022 at 22:37

        Das US-patentierte Pseudouridin von Katalin Karikó u. Drew Weissmann ist nur eine weitere Nukleosid-modifizierte-mRNA auf künstlicher Basis. Es gibt einige natürliche Modifizierungen von mRNA’s die einfach dazu da sind, um der angeborene intrazelluläre Immunantwort des Menschen aus gutem Grund zu entkommen. Bei der Modifizierung der mRNA nach Karikó erreicht man eine überdurchschnittliche Entgehung der intrazellulären Immunantwort durch Ribonukleasen. Diese Enzyme erkennen ssRNA’s und zerschneiden sie. Da die Impf-mRNA in die Wirtszelle über Endosome gelangt, reagieren zusätzlich in der Innenwand des Endosomes die Toll-like Rezeptoren 7+8 auf einzelsträngige RNA. Diese Gegenreaktionen der angeborenen Immunantwort will man mit der Modifizierung verhindern.
        Das Pseudouridin von Karikó wird aber in der Translationsmaschine (Ribosom) wie ein ganz normales Uridin abgelesen und hat somit keinen Einfluss auf toxische Faltungen der entstehenden Peptidkette.
        Allerdings gelangt mit dieser Aktion von der Karikó-Erfindung das zelluläre Immunsystem aus den Fugen. Auf der einen Seite werden virenfremde Proteine vom eigenen Körper produziert und dies auch im Zellkern der Wirtszelle angezeigt. Auf der anderen Seite wurden aber beim Befall der Wirtszelle keine vermehrte Ribonukleasen durch Gen-Expressionen mittels Transkriptionsfaktoren hergestellt. Es entsteht eine Immuntoleranz in der Zelle die auch bei Zellteilungen mit übernommen wird. Quasi ist die Proteinbiosynthese umprogrammiert und wird künftig auf fremdes Virenmaterial schlechter reagieren.

    • federkiel 8. Juni 2022 at 9:41Antworten

      Es muß etwas mit dem Furin zu tun haben und der Furinspalte:
      „Zu den Krankheiten, in die Furin involviert ist, gehören unter anderem der Milzbrand, Vogelgrippe, Krebs, Alzheimer, Ebola“, so Wiki. Kenne mich aber zu wenig aus damit.

      • Jürgen Fritzsch 8. Juni 2022 at 14:44

        Das Furin ist ein Transmembranprotein und fungiert als Protease. Es zerschneidet / spaltet etwas. Es spielt bei der Zellinfizierung eine große Rolle, wenn im unteren Corona-Spike Hals (S2 Bereich) 4 Aminosäuren (künstliche Inserts) bestehend aus 12 Basen (4 Codons) vorhanden sind, die mit dem Furin interagieren. Vogelgrippe, Afrikanische Schweinepest, Ebola, Covid-19 haben diese Furinspaltstelle von 4 Inserts. Damit wird am Virus bei Zelleintritt an der Wirtszell-Membranoberfläche die Virus-Hülle abgesprengt und die Bauanleitungen in Form von RNA sofort in das Zytoplasma katapultiert ohne erst ein Endosom zu bilden. Ein solches Virus kommt aufgrund der hohen Replikationsgeschwindigkeit (sehr schneller Zelleintritt) immer durch bzw. ist hoch infektiös.
        Das Furin spielt aber bei den Faltungen von Proteinen keine Rolle. Fehlgefaltete Proteine wirken toxisch und sind mit keinem menschlichen Enzym abbaubar oder nur sehr schwer abbaubar. Fehlgefaltete Proteine rufen die Interferone auf den Aktionsplan. Und zwar so viele, dass es zu einer Überreaktion des Immunsystem kommt.

  8. Nightbird 7. Juni 2022 at 19:49Antworten

    Wie Zaungast schreibt, ist auch mir sofort der Rinderwahn, also BSE eingefallen.
    Es wird nicht lang dauern, da werden diese Wirrologen daherkommen und alle gegen BSE impfen wollen.

    Auf alle Fälle ist eins sicher: Diese Impfung macht blöd** im Kopf, egal ob geimpft oder nicht.

    ** oder wie es Hallervorden gespielt hat: Honig im Kopf

    Nightbird

    • Barbara 8. Juni 2022 at 14:28Antworten

      …und damit kann man dann die gesamte Verblödung den tierischen Rindviehchern unterjubeln, sie verbieten, am besten gleich alle coilen und den Rindfleischverzehr verbieten, bravo, zwei Fliegen (Klima und Nebenwirkung) mit einer Klappe!

  9. Peter Krug 7. Juni 2022 at 18:28Antworten

    Mich irritiert es, dass in den Massenmedien so gut wie nichts über die Nebenwirkungen nach Impfung berichtet wurde. Stattdessen las ich Berichte über Long COVID.

  10. zaungast 7. Juni 2022 at 17:13Antworten

    Ältere Semester werden sich noch an den „Rinderwahn“ Anfang des Jahrhunderts erinnern. Damals führte die geschürte Panik vor der CJK zu einem raschen Abschlachten von Tausenden von Rindern. Die Folge waren – ich bin mir nicht ganz sicher – wohl kaum ein dutzend Fälle, deren Zusammenhang mit den Rindern wohl umstritten blieb. Tausenden von Rindern. Die Folge waren – ich bin mir nicht sicher – wohl kaum ein dutzend Fälle, deren Zusammenhang mit den Rindern wohl umstritten blieb. Eine zweite folgende Katastrophe war die Karriere der grünen Ministerin Künast.

  11. zaungast 7. Juni 2022 at 17:05Antworten

    Ältere Semester werden sich noch an den „Rinderwahn“ Anfang des Jahrhunderts erinnern. Damals führte die geschürte Panik vor der CJK zu einem raschen Abschlachten von Tausenden von Rindern. Die Folge waren – ich bin mir nicht sicher – wohl kaum ein dutzend Fälle, deren Zusammenhang mit den Rindern wohl umstritten blieb.ine weitere katastrophale olge war die folgende arriere der frünen

  12. eugen richter 7. Juni 2022 at 12:22Antworten

    Die Anzahl und Arten der Nebenwirkungen ist erschreckend. Die Hersteller und Entwickler wussten das. Man wird es ihnen nicht direkt nachweisen können. Aber ich bin mir sicher: sie wussten es. Das beharren auf C19-Impfung unter diesen Bedingungen und das o. g. zeigen mir, meine Annahme, dass diese Massenimpfungen vorsätzlich erfolgten. Der wichtigste Grund dafür: das Zentralbankgeld von Dollar und Euro scheitern, stehen vor einem Kollaps. die Rentenansprüche der bis 2019 länger lebenden Rentner, die exorbitanten Staats- und Privatschulden, die grünen Investitionen u. v. m. sind nicht mehr tragbar. Die sogenannten Finanzeliten geraten in Panik und versuchen für sich zu retten was geht. Sie spüren nicht im geringsten die Folgen ihres Handelns und Wirkens. Daher ist es ihnen egal, was mit den „kleinen“ wird.

    • MBE 7. Juni 2022 at 15:01Antworten

      Die Hersteller wussten es und man könnte es Ihnen durchaus direkt nachweisen, wenn man denn wollte.
      Suche 5.3.6-postmarketing-experience.pdf (S. 30-38). Diese Datei enhält die durch Pfizer bis zum 28-02-2021 tatsächlich festgestellten Nebenwirkungen von Comirnaty.
      Enzephalopathy (wohin CJK einzuordnen ist), wird ausdrücklich aufgeführt.
      Aber seit 2020 werden die Tatsachen konsequent dem lauten und aggressiven Propagandamüll untergeordnet.

      Die Zukunft wird sehr dystopisch (für die GeSPIKEten und die Nicht-GeSPIKEten).

      • Frühling 7. Juni 2022 at 20:47

        @Peter Krug. Die „Impfungen“ wurden als nebenwirkungsfrei und gut verträglich verkauft. Außer einer leicht schmerzenden Stelle an der Einstichstelle und etwas Müdigkeit sollten die Probanden nix merken. Bei den meisten war das auch so, aber eben nicht bei allen. Schwere Nebenwirkungen der Impfungen zu benennen, würde zu einer allgemeinen Verunsicherung bei den Menschen führen. Also lässt man sie galant unter den Tisch fallen, denn man möchte ja im Herbst fortfahren mit den „göttlichen Impfungen“. Also erzählt man lieber was von Long COVID, um die Menschen bei der Stange zu halten.

  13. J. Th. 7. Juni 2022 at 10:56Antworten

    Jens Tiefschneider

    Juni 2022 at 10:39

    Erklärt das die auffällige Verblödung vieler Gespikter?

    Schaut ganz danach aus. :-)

    • Nyruami 7. Juni 2022 at 12:17Antworten

      Nur wenn sie knapp nach der Veblödung sterben. Wenn sie weiterleben handelt es sich um die völlig normale Verblödung die bei allen gläubigen Jüngern der Zeugen Coronas beobachtet werden kann.

  14. Jens Tiefschneider 7. Juni 2022 at 10:39Antworten

    Erklärt das die auffällige Verblödung vieler Gespikter?

    • wellenreiten 7. Juni 2022 at 11:20Antworten

      Mögliche durch die Injektion verursachte Mikrothromben im Gehirn wirken sich bestimmt nicht positiv auf die Hirnleistung aus.

  15. Ruth 7. Juni 2022 at 10:37Antworten

    Wenn Männer alles besser wissen wollen. Das haben wir in der Pandemie gesehen und jetzt bei der nächsten Krise Ukraine. Übrigens sind Frauen in der Politik auch nicht viel besser.

  16. Michael R 7. Juni 2022 at 10:31Antworten

    Noch im Juni soll nun ein Beschluss zur allgemeinen Impfpflicht in Deutschland erfolgen.

    • federkiel 7. Juni 2022 at 13:05Antworten

      Das stimmt halt so nicht. Am 22. Juni gibt es eine Gesundheitsmnisterkonferenz in Magdeburg, aut deren Agenda „Impflicht ab 60 Jahren“ steht. Das ist aber bei der ersten Abstimmung schon nicht durchgegangen.

  17. federkiel 7. Juni 2022 at 10:03Antworten

    Was ich an der Studie vermisse, sind eventuelle Vorerkrankungen der Personen, und ob sie vor der Impfung bereits an Covid erkrankt waren, denn ich gehe davon aus, daß eine Prädispostion vorliegen müßte. Wenn ich die Studie richtig verstehe, hat auch das Spike-Protein selbst bei Erkrankung mit den Varianten außer Omicron das Potential, die Plaques zu bilden.
    Und daß dann die Impfung sozusagen der letzte Schub war, diesen tödlichen Schaden anzurichten.

  18. G. Kanten 7. Juni 2022 at 9:40Antworten

    Erschreckend. Noch schrecklicher ist, dass manche Nebenwirkungen im Körper noch nicht ausgebrochen sind und erst nach mehrere Jahre entedeckt werden. Somit sind die Pharam und Regierung fein raus. Skandalös! Verachtend und Verantwortungslos.
    Ab das Jahr der Massenipfung geht alles den Bach runter und die Wirtschaft wird immer noch mehr Beachtung geschenkt als der Bevölkerung.
    Ich weigere mich seit Jahren diese Industrie mit mein Geld zu unterstützen. Dessen Existenz und Ware nehme ich nicht zur Kenntnis. Ersparnis ist enorm!

  19. H.C. 7. Juni 2022 at 9:36Antworten

    Auf dies hatte S. Seneff schon letztes Jahr hingewiesen, allerdings ist Sie da noch von einer Beschleunigung und Jahren ausgegangen.

    Parkinson, Alzheimer hin- und her. Oxidativer Stress und zu wenig Durchblutung von Hirn-Arealen macht in Folge diese Probleme. Dafür gibt es pflanzliche, selektive, Vasodilatoren die genau das machen. In Deutschland natürlich nur als seit 2006 nicht mehr erhältliches Arzneimittel – aus meiner Sicht WEIL es eben wirkt.

    Aufgrund der „Beschleunigung“ ist zu folgern, das es einen gigantischen Ox-Stress Schub im Gehirn gab. Ggf. durch Injektion in die Blutbahn. Zudem Entzündung der Blutgefäße und Reduktion der Mikrozirkulation und Amok laufenden Mikroglia…

  20. Jo Ne 7. Juni 2022 at 9:13Antworten

    Aus dem Wiki Eintrag klingt ja: „Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass Menschen grundsätzlich auch über Bluttransfusionen mit der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (nvCJD) infiziert werden können“ nicht gerade beruhigend.
    Dies erinnert mich doch sehr an meine jungen Jahren als Schlachthofhelfer.
    Penibel wurden Teile des Rindes für die Lebensmittelkontrolle entnommen.
    Der Begriff der „Hirnsuppe“ verschwand aus den Speisekarten der Gaststätten.

    Lebensmittelkontrolle, da war doch was. Dann lest doch einmal: „Der totalitäre Handstreich von Klaus Peter Krause“ im Internet bezüglich der Selbstkontrolle der „Spritzmittel“

  21. Cynthia Maar 7. Juni 2022 at 8:34Antworten

    Ich hab zugegebenermaßen mich noch nicht vollständig in das Thema eingelesen aus Zeitmangel. Konnte denn eine länger zurückliegende Exposition mit prionen in den Fällen ausgeschlossen werden? Gibt es Erkenntnisse das die Impfung ursächlich für die amyloid Ablagerungen sind oder wirkt die Impfung eher wie ein Katalysator einer sonst langsam verlaufenden Krankheit? Wobei ich zugeben muss das die Theorie der oralen Übertragung von prionen ja doch noch recht umstritten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass körpereigene Prozesse die Prionenbildung durch eine Intoxikation, die über die bluthirnschranke hinausgeht mir plausibler erscheint, als durch orale Aufnahme von Proteinen die einen verdauungsprozess überstehen müssen, die darmblutschranke überwinden und dann über die bluthirnschranke zu Ablagerung und dann zu neurodegeneration führen .(vereinfacht gesagt) Intoxikationen(wie hier die mrna) die die bluthirnschranke überwinden kann und dann direkt in die zelluläre proteinsynthese der neuronalen Zellen eingreift und zu Ablagerungen führt, für mich persönlich auch viel wahrscheinlicher klingt.

  22. Elisabeth 7. Juni 2022 at 7:37Antworten

    Das Furchtbare ist aber noch zusätzlich, dass die Impfopfer zunächst zum Psychiater geschickt werden, weil die Ärzte Angst haben..Damit wollen sie nichts zu tun haben. Denn sie sind ja verantwortlich dafür.

    S. auch Epoch Times

    „Kein Interesse an Impf-Wirkung? – Anwälte legen erschütternde Bilder vor“

    Anwälte präsentieren erschütternde Fälle von Nebenwirkungen, um die Impfpflicht für Soldaten als das zu definieren, was es ist.

    S. auch aktuell ein Bericht auf Report24 über eine Pflegerin, die nicht mehr gesund wird und eiskalt einfach gekündigt wurde, weil sie einen Impfschaden hat. Auch sie hat nun einen Anwalt.

    „Geimpft, erkrankt, gekündigt: Eine Pflegerin erzählt aus ihrem Leben nach Covid-Impfung“

    Die Impfopfer landen beim Psychiater. Die Staatmedien berichten es gar nicht. Was für eine Schande.

    Es wird immer klarer, es geht nicht um eine positive Wirkung (die gibt es nämlich nicht), sondern um die Nebenwirkungen. Sie sind ganz offensichtlich das eigentliche Ziel des Impfzwangs.

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