Neue Studie bestätigt Amyloid-Mikrogerinnsel bei 100 % der Geimpften

19. November 2025von 6,4 Minuten Lesezeit

Spätestens seit Anfang 2022 ist bekannt, dass Amyloide – fehlgefaltete Proteinbestandteile, verantwortlich für Krankheiten wie Alzheimer – bei allen Geimpften anzutreffen sind. Dieser Befund wird nun durch eine neue Studie bestätigt.

Im April 2022 war etwas sarkastisch in einem TKP-Artikel zu lesen: „Seit Jahrzehnten wird an Wirkstoffen geforscht, um die Bildung dieser Amyloide zu unterdrücken bzw. deren Abbau einzuleiten. Nun ist eine Art Durchbruch in der Pharmakologie zum Thema Amyloide gelungen – allerdings nicht bezüglich deren Verhinderung oder Entsorgung, sondern in Form der erfolgreichen vermehrten Bildung von Amyloiden. Die Amyloid-Booster um die es geht, sind die Corona-Impfstoffe.“

Und auch die Erklärung was Amyloide sind und warum die gefährlich sind: „Was sind Amyloide – und will ich welche haben? Kurz gesagt: fehlgefaltete Proteinbestandteile („Proteins gone wild“), die sich zusammen- und ablagern können. Während ihre Bildung bis zu einem gewissen Grad normal ist, führt ein Übermaß an Amyloiden (sei es durch überschießende Produktion und/oder ihren verminderten Abbau) zu teils erheblichen Problemen. Durch ihr Ablagern in Organen kann deren Gewebe nachhaltig zerstört werden. Das bekannteste Beispiel ist wahrscheinlich Alzheimer, die mit Abstand häufigste Demenzerkrankung unserer Tage.

Kennzeichnend ist hier das vermehrte Auftreten von ß-Amyloiden im Gehirngewebe, darauffolgend dessen progressive entzündliche Schädigung und letztlich Zerstörung:

Abbildung 1: Schematische Darstellung von Hirnveränderungen bei Alzheimer; Gesundes Hirngewebe (A), Einlagerung von Amyloiden (B) und Zerstörung des Hirngewebes im weiteren Verlauf (C). de Loof & Schoofs, 2019

Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie hat stillschweigend eine der folgenreichsten biologischen Erkenntnisse der Pandemie-Ära bestätigt – und die Autoren erwähnen dies mit keinem Wort: Jeder einzelne geimpfte Teilnehmer der Studie hatte fibrinolyse-resistente, ThT-positive Amyloid-Mikrogerinnsel im Blutkreislauf.

Der Forschungs-Artikel von Alain R. Thierry mit dem TitelCirculating Microclots Are Structurally Associated With Neutrophil Extracellular Traps and Their Amounts Are Elevated in Long COVID Patients“ (Zirkulierende Mikrogerinnsel sind strukturell mit extrazellulären Neutrophilenfallen assoziiert und ihre Menge ist bei Long-COVID-Patienten erhöht) erschien im Oktober im Journal of Medical Virology.

Nicolas Hulscher hat den Inhalt analysiert und die erschreckenden Folgerungen gezogen.

In den ergänzenden Tabellen verbirgt sich ein demografisches und biochemisches Muster, das die Studie völlig neu interpretiert:

  • 94 % aller Teilnehmer waren geimpft.
  • 100 % dieser geimpften Personen hatten Amyloid-Mikrogerinnsel – einschließlich aller „gesunden Kontrollpersonen”.

Der als „Long COVID” bezeichnete Zustand trat fast ausschließlich in einer stark geimpften Population auf, ohne dass eine frühere SARS-CoV-2-Infektion im Labor bestätigt worden wäre. In Wirklichkeit beobachtet die Studie eine Long-VACCINE-Pathologie und Vakzin-AIDS und nicht Long COVID.

Und da die Experimente der Autoren zeigen, dass allein das gereinigte Spike-Protein diese amyloid- und fibrinolyse-resistenten Gerinnsel produziert, sind die Implikationen tiefgreifend.

Die Forscher identifizierten Mikrogerinnsel mit Hilfe von Thioflavin-T (ThT), einem amyloidbindenden fluorogenen Farbstoff. ThT-Positivität war das entscheidende Kriterium. Eine Struktur wurde nur dann als Mikrogerinnsel gezählt, wenn sie ThT band.

Daher ist jedes in der Studie gezählte Mikrogerinnsel per Definition amyloidogen.

Und laut Tabelle S11 wiesen alle geimpften Teilnehmer Amyloid-Mikrogerinnsel in verschiedenen Größenbereichen auf:

Da 83 von 88 Teilnehmern (94 %) geimpft waren, bedeutet dies:

➡️  Jede geimpfte Person in der Studie hatte Amyloid-Mikrogerinnsel.

Kleine Amyloid-Mikrogerinnsel waren bei allen vorhanden, aber die pathologische Belastung unterschied sich stark.

Laut Tabelle S11:

  • 98 % der „Long COVID”-Patienten (Long VACCINE) hatten große Mikrogerinnsel im Bereich von 900–1600 µm²

  • 60 % hatten sehr große Mikrogerinnsel >1600 µm²

  • Die Gesamtbelastung durch Mikrogerinnsel war bei „Long COVID”-Patienten ~20-mal höher

Diese größeren, pathogenen Amyloid-Mikrogerinnsel waren dicht gepackt mit:

  • Neutrophilen extrazellulären Fallen (NETs)

  • Myeloperoxidase

  • Neutrophilen Elastase

  • Extrazellulärer DNA

  • Fehlgefalteter Amyloid-Fibrin

Eine COVID-19-Infektion wurde nie nachgewiesen

Obwohl die Ergebnisse als Kennzeichen von „Long COVID” dargestellt wurden, wurde bei keinem der Teilnehmer eine SARS-CoV-2-Infektion bestätigt. Die Studie führte Folgendes nicht durch:

  • Antikörpertests

  • PCR

  • Sequenzierung

  • Neutralisierende Antikörpertests

Der Long-COVID-Status wurde ausschließlich anhand der Symptome und der Einschätzung der Ärzte zugewiesen. Die Studie enthält keine Hinweise darauf, dass einer der Teilnehmer biologisch positiv auf eine frühere Infektion getestet wurde.

Daher können die Gerinnungsstörungen nicht speziell auf eine Infektion zurückgeführt werden, sondern eher auf die Impfung.

Das Spike-Protein allein erzeugte identische Amyloid-Mikrogerinnsel

In einem mechanistischen Experiment fügten die Autoren gereinigtes Spike-Protein zu Fibrinogen hinzu.

Diese einzelne Intervention führte zu:

  • unlöslichen, ThT-positiven Amyloid-Mikrogerinnseln

  • fehlgefalteten Fibrinstrukturen, die mit denen in Patientenproben identisch waren

  • fibrinolyse-resistenten Aggregaten, die mit einer Gefäßobstruktion vereinbar sind

Die Autoren bestätigten, dass das Spike-Protein direkt die Bildung von Amyloid-Mikrogerinnseln induziert, was frühere Studien bestätigt wie die im TKP-Artikel vom April 2022 bereits bestätigt hatten.

Erklärt die bei Verstorbenen häufig vorkommenden weißen faserigen Gerinnsel

Die Kernergebnisse der Studie – 100 % Amyloid-Mikrogerinnsel bei geimpften Personen und direkte Spike-induzierte Amyloid-Fibrin-Bildung – bieten einen klaren Mechanismus für die großen, gummiartigen weißen faserigen Gerinnsel, die seit 2021 zunehmend bei Verstorbenen gemeldet werden.

Auf der Tagung der 2025 Tennessee Funeral Directors Association (TFDA) führte der ehemalige Major der US-Luftwaffe Tom Haviland die erste landesweite Umfrage unter Einbalsamierern durch:

  • 64 % berichteten 2025 von weißen faserigen Gerinnseln

  • Gefunden in 17 % aller Leichen

  • 70 % beobachteten weit verbreitete Mikrogerinnsel („Kaffeesatzblut“)

  • 39 % berichteten von steigenden Säuglingstodesfällen (+14 %)

    • 100 % der geimpften Teilnehmer hatten Amyloid-Mikrogerinnsel.

    • Große, fibrinolyse-resistente Amyloid-Mikrogerinnsel konzentrierten sich in der Long-Impfstoffgruppe.

    • Keiner der Teilnehmer hatte eine im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektion.

    • Das Spike-Protein allein produzierte in vitro identische Amyloid-Mikrogerinnsel.

    • Bei einer Impfquote von 94 % ist das biologische Signal überwältigend mit der Spike-Exposition in einer geimpften Population verbunden.

    • Jede geimpfte Person in der Studie wies Amyloid-Mikrogerinnsel im Frühstadium auf, was Alarm hinsichtlich kumulativer Gefäßschäden auf der ganzen Welt auslöste.

    • Die Pathologie spiegelt die großen weißen faserigen Gerinnsel wider, die nun von Einbalsamierern und forensischen Analytikern dokumentiert werden.

    • Die CDC und die staatlichen Gesundheitsbehörden müssen endlich ihre Arbeit tun und eine sofortige, transparente Untersuchung dieser Ergebnisse einleiten.

    • Die Nichtuntersuchung der Situation mit den weißen faserigen Gerinnseln stellt eine Pflichtverletzung dar.

    • Jede Plattform, die Spike-Proteine in den menschlichen Kreislauf bringt, muss sofort für die Anwendung am Menschen verboten werden.

Schlussfolgerungen

Obwohl die Autoren ihre Ergebnisse als „Long COVID” bezeichnen, zeigen die zugrunde liegenden Daten etwas weitaus Bedeutenderes:

  • 100 % der geimpften Teilnehmer hatten Amyloid-Mikrogerinnsel.

  • Große, fibrinolyse-resistente Amyloid-Mikrogerinnsel waren in der Long-Impfstoffgruppe konzentriert.

  • Keiner der Teilnehmer hatte eine im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektion.

  • Das Spike-Protein allein erzeugte in vitro identische Amyloid-Mikrogerinnsel.

  • Bei einer Impfquote von 94 % steht das biologische Signal in überwältigendem Zusammenhang mit der Spike-Exposition in einer geimpften Population.

Diese Ergebnisse haben schwerwiegende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit:

  • Jede geimpfte Person in der Studie wies Amyloid-Mikrogerinnsel im Frühstadium auf, was Alarm hinsichtlich einer kumulativen Gefäßschädigung auf der ganzen Welt auslöst.

  • Die Pathologie spiegelt die großen weißen fibrösen Gerinnsel wider, die nun von Einbalsamierern und forensischen Analytikern dokumentiert werden.

Bekannt seit 2021

All das ist seit Laubscher et al., 2021 bekannt. 2022 erschien ein Pre-Print, in dem das Spike in vitro auf Amyloidbildung untersucht wurde. Die Ergebnisse waren beriets mindestens alarmierend. Die Forscher fanden heraus, dass 7 Abschnitte des Spikes amyloidogen sind, d.h. sich in Amyloide umwandeln können.

Die entstehenden Amyloide weisen dabei Charakteristika auf, die denen von ß-Amyloiden entsprechen. Das sind genau die, die wir bei Alzheimer vorfinden und die dort zentraler Bestandteil der Pathophysiologie sind. Mittlerweile (2021) konnte bildgebend – per PET-Scan – die Entstehung dieser ß-Amyloide in lokalen Lymphknoten nach Impfung nachgewiesen werden.

Hier nochmals der Artikel aus dem April 2022:

Amyloid-Bildung durch das Spike-Protein: Die Probleme werden größer


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit als Folge der Covid-Impfung

Amyloid-Bildung durch das Spike-Protein: Die Probleme werden größer

7 Kommentare

  1. anamcara 19. November 2025 um 15:17 Uhr - Antworten

    -Anzahl der getesteten Probanten: 88 davon 83 Gimpfte unterteilt in:
    38 “Gesunde” “ohne Komorbiditäten” mit einer geringeren Anzahl Mikrogerinnsel und 45 LC mit einer höhereren Anzahl Mikrogerinnsel.
    sowie 4 Ungeimpfte LC und ein LC mit unbekanntem Impfstatus? mit einer scheinbar höheren Anzahl Mikrogerinnsel.
    (nebenbei: Impfstatus sowie Komorbiditäten von Long-COVID-Patienten im Vergleich zu “gesunden Personen” auf Seite 9 in den supplementary files)
    https://assets-eu.researchsquare.com/files/rs-4666650/v1/c72b14506b3bff679e6ebbd9.pdf

    -Betr.-38 “Gesunde” ; Die niedrigere Anzahl der Mikrogerinnsel hängt vermutlich damit zusammen, dass die künstliche Spikeproduktion der “Impfung” nur teilweise funktionniert hat.

    -Betr:-45 LC ; Die “Impfungen” sollten doch vor LC schützen.

    -4 Ungeimpfte LC und ein LC ohne bekannten Impfstatus?
    Warum nur 4 Ungeimpfte; hat man nicht genügend Ungeimpfte LC gefunden?
    Auch wäre ein Vergleich der Anzahl der Mikrogerinnsel der Ungeimpften LC zu den Geimpften LC. angebracht.

    -“..Und da die Experimente der Autoren zeigen, dass allein das gereinigte Spike-Protein diese amyloid- und fibrinolyse-resistenten Gerinnsel produziert, sind die Implikationen tiefgreifend…”

    Ja das Spike-Protein kann auch gefährlich werden, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt.
    Aber es ist noch viel gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-“Impfstoffe” selbst bildet.
    Im Artikel von Dr. Brigitte König und Dr Paul Cullen… wird erläutert warum das so ist:

    https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung

    -„Absolut unverständlich, dass man sich vor dem Spike-Protein schützen soll, indem man sich das Spike-Protein injiziert. Niemand kann mich davon überzeugen, dass das plausibel ist…“ Aussage Dr. Michael Nehls in der achten Sitzung der deutschen Enquete-Kommission „Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“

  2. Jan 19. November 2025 um 11:46 Uhr - Antworten

    Leider reicht diese Studie nicht aus, um die drängendsten Fragen zu klären.

    Es waren offenbar nur zwei Personen „ungeimpft“, das ist wenig für verallgemeinernde Aussagen. Außerdem gelten auch „frisch geimpfte“ als ungeimpft. Dann wäre die Frage, was ist „geimpft“, einmal, zweimal, zwölfmal? Wie viele ähnlich wirkende mRNA-Spritzen gegen Grippe?

    Sabine Stebel nimmt an, dass sich Mikroclots auch bei Unheimpften bilden aufgrund des Kontakts mit dem Spike. Wie schaut es aus mit Shedding?

    Katalin Karikó hat in der mRNA das Uridin durch Pseudouridin ersetzt, ohne dass es dazu eine pharmakokinetische Studie gegeben hätte, man hat diese einfach durch den Nobelpreis ersetzt. Spielt das Pseudouridin eine Rolle bei den unauflösbaren Riesenthromben, die von Einbalsamierern gefunden wurde? Oder handelt es sich um zerbrochene oder rückwärts gelesene mRNA, wie Kevin McKernan angedeutet hatte? Warum funktioniert die Fibrinolyse nicht, weil alles Plasmin anderweitig verbraucht wurde oder weil das Pseudouridin dazwischenfunkt? Wegen der entzündungsfördernden Spikes und Nanopartikel, die Fibrinogen erhöhen?

    Diese Studie basiert auf etwas über 80 Probanden und vergleicht primär „Geimpfte mit Long Covid“, also mit Symptomen, und „ohne Long Covid“ also ohne Symptome. Beide Gruppen verfügen über Microclots, die Symptomatischen mehr. Es gibt viele Möglichkeiten einer Nebenwirkung, eine Korrelation muss keine Ursache sein.

    Es gibt offenbar keine Vergleichsdaten mit dieser Messmethode zu vor der Glücksspritze, auch das macht es schwierig.

    Die Aussage ist die, dass alle Geimpften Microclots haben, auch jene, die sich zur Zeit so pudelwohl fühlen. Schaut man sich die mikroskopischen Bilder an, gewinnt man den Eindruck, dass das nicht so bleiben muss.

    Sollte das alles so richtig sein, und Hulscher nimmt es an, immerhin, dann stünden wir möglicherweise vor dem Problem, dass in den nächsten Jahren 70% der Bevölkerung verstärkt Thrombosen und Mikrothrombosen bekommt – zu letzteren wissen wir, dass sie zu zerebralen Nekrosen führen können.

    Da die Mehrheit unser Mitmenschen darum bettelt, die Kinder autistisch zu spritzen, die Mami mit Turbokrebs und sich selbst mit Riesenthromben, sie also den Verstand verloren haben – alles Opfer, ich weiß, zu dämlich, sich nicht manipulieren zu lassen – daher werden wir keine Antworten bekommen.

    Sollten viele Menschen plötzlich ausfallen, entstünde nicht nur das Problem von deren Versorgung, sondern auch ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Reicht es wirklich zu sagen, Kill Bill und die Selbstvergöttlichte werden schon eine akzeptable Lösung für uns haben?

    Die Leute wollen positive Nachrichten, daher wird die Politik diese Gedanken unterdrücken. Wir könnten sagen, hej, dafür kommen viele früher in den Himmel! Bloß bin ich mir nicht sicher, ob man mit Spritze noch in den Himmel darf. Als Atheist bin ich dafür auch nicht so die Koryphäe.

    Stebel setzt auf Methylenblau, um Amyloide aufzulösen. Es gibt Studien, die eine Verschlechterung befürchten, Biochemie ist eine komplexe Angelegenheit. Außerdem bräuchte eine Wirksamkeit hohe Pegel, also nicht drei Tropfen 1%-ige Lösung. Sind die Amyloide und die Microclots verschieden?

    Wenn die Probleme von den Spikes herrühren, macht es sicher Sinn, diese zu neutralisieren.

    Aber, hej, das will ja niemand! Alle sind glücklich so wie es ist.

  3. W. Baehring 19. November 2025 um 11:34 Uhr - Antworten

    Da die Autoren keine relevanten Interessenkonflikte angeben, wäre es natürlich interessant zu wissen, ob sie sich trotzdem dem „LongCovid“-Märchen zur Vertuschung der Impfschäden prostituiert haben, oder aber (um die Veröffentlichung ihrer Erkenntnisse nicht zu gefährden) das Feigenblatt „LongCovid“ bewußt benutzt haben, wohl wissend, dass die internationale Fachwelt längst weiß, dass die meisten „LongCovid“ – Fälle in den meisten Fällen ursächlich „PostVac“- Fälle sind.

    • Glass Steagall Act 19. November 2025 um 12:14 Uhr - Antworten

      Mir ist nicht bekannt, ob es überhaupt Long-Influenza-Geschädigte gibt. Und Influenza ist eindeutig stärker als diese Covid-Viren! Somit frage ich mich immer wieder, ob es überhaupt einen einzigen Long-Covid-Fall gibt? Meiner Meinung nach sind alle frei erfunden!

  4. Dorothea 19. November 2025 um 10:15 Uhr - Antworten

    …. damit nur eine verwirrte, vergessliche Bevölkerung zurückbleibt? Somit gibt es keine Ankläger.

    Schon in meinem relativ überschaubaren Bekanntenkreis gibt es mehrere geimpfte Personen, die plötzlich schwere Sprachstörungen und befremdliche Verhaltensweisen entwickelten. Ein ehemals gutmütiger Familienvater, mittleren Alters, der in einem Anfall von Wahn seine Familie bedrohte. Sie erkannten ihren Ehemann und Vater nicht wieder. Oder die ältere, aber sportliche und unternehmungslustige ehemalige Nachbarin, die wegen Orientierungsschwierigkeiten und Verwirrung nicht mehr alleine das Haus verlassen konnte. Und dies fortschreitend in einer Zeitspanne von nur zwei Jahren.

    • Glass Steagall Act 19. November 2025 um 11:26 Uhr - Antworten

      Doch, wir Ungespritzte bleiben als Ankläger übrig!

      Bin mal gespannt, wie die Auswirkung der Spritzen in 10 Jahren sein wird. Bis dahin werden wir noch deutlich mehr Erkenntnisse sammeln und immer wieder sagen können, zum Glück haben wir dieses Zeugs nie genommen!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge