
Tibetische Medizin bei Grippe, Covid & Co – wie nützlich ist sie?
Tibetische Medizin im Westen – brauchen wir sie? Was hat sie zu bieten und wie können ihre naturbelassenen Kräuterformeln bei Infektionen, Covid oder Grippe, aber auch bei Autoimmunerkrankungen (AIE) und Impffolgen helfend eingreifen? Ein Überblick.
Wie die Traditionelle Tibetische Medizin (TTM) in den Westen kam und wie sie sich über die Jahrhunderte entwickelte, habe ich schon hier und hier dargelegt. Aber auch, warum spezielle, aus getrockneten Kräutern und Kräuterbestandteilen zusammengesetzte Rezepturen, beruhend auf dem Wissen original-tibetischer Quellen, sich durch ihre faktische Wirksamkeit im Westen einen Namen gemacht haben und auch regulär erhältlich sind, wurde hier, und schon zu Coronazeiten (mit Studienangaben) hier erklärt. Wobei eine spezielle Formel, die etwa in Österreich als (rezeptfreies) natürliches Arzneimittel zugelassen ist, zu den europaweit durch aussagekräftige Studien am besten untersuchten, traditionell genutzten Naturheilmitteln gehört – wodurch eine Zulassung überhaupt erst möglich wurde. Doch brauchen wir im Westen diese „exotische“ Heilkunde? Welche Vorteile bietet sie, etwa in Bezug auf die akute und begleitende Behandlung von Virusinfektionen?
Ein Blick zurück: Massenpanik und Zytokinsturm
Die „heiße Phase“ der Corona-Zeit bot Beobachtern ausreichend Gelegenheit (oder hätte sie geboten), zu erkennen, welche Maßnahmen wirklich notwendig und wirksam waren – dies vor allem angesichts massiv geschürter Panik wegen des häufigen „Zytokinsturms“, sprich einer starken Überreaktion des Immunsystems bei vielen Covid-Infizierten. Diese konnte selbstverständlich, vor allem bei vorerkrankten Personen, fallweise zum Tod führen, wurde daher immer brutal unterdrückt. Aber auch diese, medial schauerlich mit „Intensivbett“ und künstlicher Beatmung in Verbindung gebrachten Maßnahmen, scheinen keineswegs die beste Lösung gewesen zu sein (in Indien machten Homöopathen es erfolgreich anders). Alleine deshalb wäre eine seriöse Aufarbeitung nun absolut geboten. Allerdings sieht es nicht danach aus, obwohl weltweite Studien mittlerweile größten Anlass zu Zweifeln geben, inwiefern es richtig und erlaubt sein kann, von neuen mRNA-„Impfungen“ als einziger Hilfs- und Vorbeugemaßnahme zu sprechen. Die wahren Gründe für diese medial gerade wieder gezielt lancierte Behauptung werden hier nicht ausgelotet, aber es scheint klar: Heute kann, ja man muss es unbedingt „besser wissen“. Zum Beispiel, wie auch durch diverse Pflanzenmedizin in aller Welt solchen „Pandemien“ (oder was die WHO künftig so benennen will) bzw. Virenausbrüchen begegnet werden kann. Schon deshalb, weil man noch vor Corona offen davon sprach, traditionelle Heilmethoden weltweit „fördern“ zu wollen.
Umso beruhigender ist, dass neben kritischen Wissenschaftlern, Ärzte und Heilpraktiker sich heute intensiv mit den wahren Ursachen und einer sinnvollen Therapie von Folgeschäden der Coronazeit auseinandersetzen. So etwa Dr. med. Simon Feldhaus, Chefarzt der Paramed AG, Ambulatorium für Komplementärmedizin im Schweizerischen Baar. Er äußerte sich von Beginn an kritisch zu den Vorgangsweisen während der „Corona-Pandemie“. Er erklärt nach wie vor offen, welche ernsten Folgen, darunter vor allem Autoimmunstörungen, atypische Fälle von (oft mehrfachem, extrem rasch fortschreitendem) Krebs, Herzerkrankungen, chronischer Erschöpfung und Schäden des Nervensystems er an seiner Klinik täglich zu sehen bekommt. Ohne am Ende des Tages minutiös zu unterscheiden, ob es sich dabei – wie von den Medien gern vermittelt – nur um Fälle von „Long Covid“ oder auch „Post-Vac“ (also Probleme nach bzw. durch die Injektionen) handelt. Zweifellos ist beides der Fall – ihm geht es darum, weiter hinter die Kulissen zu blicken und verzweifelten Patienten eine echte Heilungsperspektive zu geben. Dabei unterlässt er nie zu betonen: Es reicht in der Regel nicht, bloß die so genannten „Impfspikes“ und diverse Toxine auszuleiten (er erreicht dies etwa mittels Plasma- bzw. Toxopherese), sondern es geht am Ende darum, das völlig irritierte Immunsystem dazu zu bringen, sich wieder nachhaltig zu beruhigen (dies gelingt bei Autoimmunstörungen besonders schwer).
Einfach gesprochen muss das Blutmilieu der Patienten wieder „gereinigt“ werden und die Zellen müssten wieder von körpereigenen „Denkfehlern“ befreit werden. Wie überall in der Naturheilkunde geht es um die Herstellung einer neuen bleibenden Balance. Dies kann man auf ganz unterschiedlichen Wegen erreichen, angefangen von einer fallweise nötigen Mikronährstoff-Therapie, über gezieltes Fasten bis hin zur Eigenblut-Ozon-Behandlung – natürlich alles auch eine Kostenfrage. Hier könnte die Tibetische Medizin vielen Betroffenen natürliche, aber wirksame Hilfe bringen.
Fieber ist nicht gleich Fieber
Ein Grundproblem im Verständnis asiatischer Medizinsysteme ist deren unterschiedliche Ausdrucks- und Sichtweise, wenn es um die Beschreibung von Krankheiten und Symptomen geht. So würden wir im Westen unter „Fieber“ einfach steigende Temperatur verstehen, während die Tibetische Medizin (aber auch die TCM oder der indische Ayurveda) damit ganz verschiedene Zustände beschreibt, an denen der betroffene Mensch gerade leidet. Feststellen lässt sich das primär durch die fast schon sagenumwobene Pulsdiagnose (neben der Kontrolle von Harn und Zunge), aus der vor allem tibetisch geschulte Ärzte enorm viel „herauslesen“ können, sogar bis zur genauen Lebenserwartung der Person. Geht es um fieberhafte Zustände, betrachtet die Tibetische Medizin das elementare Feuerprinzip („tripa“) als übermäßig entfacht, wobei man jedoch zahlreiche Arten von „Fieber“ unterscheidet – von ansteckendem (epidemischem) Fieber, über verstreutes, toxisches, gestörtes oder leeres Fieber, bis hin zu verstecktem oder unausgereiftem Fieber. Im Zentrum steht hier gleichzeitig ein Zustand der Entzündung, wie ihn auch die westliche Medizin bemerkt, die aber solche Unterscheidungen nicht trifft, sondern sich nur streng an einzelnen Symptomen orientiert – Tunnelblick inbegriffen. Einer akuten Entzündung mit massiver Reaktion des Immunsystems, wie es zu Anfang bei Corona häufig auftrat, entspricht hier das tibetische „ansteckende“ Fieber – wie etwa der Beginn einer Grippe oder ähnlichen Infektion.
Thomas Dunkenberger, Heilpraktiker, Autor und Experte der Tibetischen Medizin aus dem Allgäu mit großer Behandlungserfahrung, erklärt etwa dazu, wie man ein solches akutes Fieber nach tibetischen Prinzipien kontrolliert „ausreifen“ lassen und danach den Körper reinigen und wieder aufbauen muss.
Zum Beispiel ist Akuthilfe mit einer einfachen tibetischen Rezeptur namens „Dabu-3-thang“ (westliche Nennung: Padma HepaTib bzw. Hepaten) möglich, die etwa auch im indischen Ayurveda als „Triphala“ bekannt ist. Sie enthält getrocknete Früchte von drei Arten des Myrobalanenbaums, der zu den stärksten traditionellen, in Indien und Tibet gebräuchlichen Pflanzenheilmitteln gehört, daher gleichsam als heilig angesehen wird. Vor allem schützt und reinigt das Mittel die bei Infektionen stark belastete Leber und kann im Einzelfall durch weitere Mittel ergänzt werden, etwa bei verstärkten Herz- oder Lungenaffektionen. Wichtig ist zudem, in der Folge auch das Lymphsystem „durchzuspülen“, um angesammelte Belastungen loszuwerden, was in der westlichen Medizin allgemein vernachlässigt wird. Hier existiert die traditionelle Kräuterformel „Letre-5“, die leider mangels Nachfrage dzt. im Westen nicht mehr erhältlich ist – informierte Therapeuten und Apotheken können aber weiterhelfen. Auch das genügende Trinken von „heißem“ Wasser nach tibetischem Brauch, von Verfahren wie Wickel, Schwitzen oder westliche Kräuter helfen natürlich beim Ausleiten nach Infektionen. Hier aber zu einem, nun immer häufiger in der Praxis beobachteten Grundproblem: „Hitze“ bzw. Fieber, das nie völlig ausheilt und dadurch chronisch wird. Daran hängt nämlich, gerade nach Corona, ein ganzer Rattenschwanz an Belastungen, welche Betroffenen die gesamten Lebenskräfte rauben kann, da der Körper bis tief in die Zellebene geschädigt wird.
Stille Entzündungen als des Pudels Kern
Bereits lange vor Corona wiesen ganzheitlich denkende Wissenschaftler und Ärzte darauf hin, dass Entzündungen bei sehr vielen so genannten „Zivilisationskrankheiten“, von Gefäß- oder Herzproblemen und Arteriosklerose bis hin zu Depressionen oder Demenz eine tragende Rolle spielen könnten – sie haben Recht behalten. Wird nun bei einer akuten Entzündung, vor allem wenn sie ein „epidemisches bzw. ansteckendes Fieber“ aus tibetischer Sicht betrifft, dieses zu schnell und brutal abgesenkt (war bei Covid immer der Fall), wird es chronisch. Dann können sich durch anhaltende Virenbelastung und Toxine versteckte Entzündungsherde im ganzen Körper ausbreiten. Man spricht von „Low Level- bzw. Silent-Inflammation“, also unterschwelligen „stillen“ Entzündungen (wie auch hier erklärt), die permanent unser Immunsystem auf Trab halten, wodurch es nicht mehr ausreichend für akute Probleme zur Verfügung steht. Sehr häufig kommt es zu einer „Systemverwirrung“, wie sie deutlich bei Autoimmunstörungen auftritt: Unsere Körperabwehr richtet dann ihre Geschütze, sprich die Abwehrzellen, gegen sich selbst – der Organismus kommt nicht mehr zur Ruhe, Gewebe und Organe werden zerstört. Hier entwickelt sich aus tibetischer Sicht häufig ein Zustand, den Thomas Dunkenberger in Interviews und Beiträgen oft „Ebene-Berg-Syndrom“ nennt und der zugleich das beschreibt, was inzwischen als „Post Covid- oder Long Covid-Syndrom“ in unseren Ohren verankert wurde (selbstverständlich fallen darunter auch Impfschäden durch die neuen mRNA-Spritzen). Angeblich versteht die westliche Medizin diesen Zustand nicht, will ihn wie üblich „weiter erforschen“ (durch neue „Impfungen“ bekämpfen?), lässt aber konsequent alle Erkenntnisse außer Acht, die etwa traditionelle asiatische Medizinsysteme (oder ebenso die westliche Naturheilkunde, z. B. die Hildegardmedizin) anbieten. „Stille Entzündungen“ kennt die Menschheit jedenfalls – wie aus dem grundlegenden tibetischen Medizinwerk der „4 Tantras“ („Gyüshi“) klar sichtlich – schon seit Jahrtausenden!
Ein zugrunde liegender Faktor besteht beim „Ebene-Berg-Syndrom“ darin, dass eine akute Entzündung zwar rasant abgekühlt, jedoch durch die Luftenergie („Lung“) immer wieder angefacht und so „erhärtet“ bzw. chronifiziert wird. Die tibetische Luftenergie steht bildlich auch für Stress und Angst (Überarbeitung, Exzesse, ständige Medien-Panikmache!), aber auch für unsere „normale“ westliche Lebensweise mit den bekannten, die Verdauung reizenden Lebensmitteln: Industriezucker, zu viel Weizen, Kuhmilch oder Nachtschattengewächse, plus aller Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel bzw. die Problematik von Gluten und „Leaky gut“, also einer vorgeschädigten Darmschleimhaut, die Giftstoffe ins Blut durchlässt. Wie so oft geht es um ein Fass, das überläuft und dessen „schlammiger Boden“ auch nie gereinigt wird – biochemisch betrachtet, um zu viel oxidativen Stress ohne wirksame Reduktion.
Was schlägt die Tibetische Medizin hier vor?
Der Entzündungskaskade entgegenwirken
Nachdem, wie oben erwähnt, die Formel der drei Myrobalanen hilft, akutes Fieber „ausreifen zu lassen“ und die primäre Ausleitung erfolgt ist, wäre eine moderat kühlende Basisrezeptur sinnvoll. Es steht hier die traditionell tibetische Rezeptur „Gabur 25“ europaweit zur Verfügung (westliche Nennung in D: Padma 28 bzw. Padma 28 active, in A: Padma Circosan bzw. Padma Basic, in CH: Padma 28 N / als Padmed Circosan sogar kassenfähig – adaptierte Formulierungen je nach Gesetzeslage eines Landes, aber mit gleicher Wirksamkeit).
Das Bemerkenswerte an dieser pflanzlich-mineralischen Rezeptur ist ihre Breitenwirksamkeit bei den aufgezählten Problemfeldern, mit dem Fokus auf „Stille Entzündungen“ und deren Folgen. Sie geht, wie Studien inzwischen ausreichend belegen, weit über das hinaus, was offiziell über diese Kräuterformel gesagt werden „darf“. Vor allem ist dieses Vielstoffpräparat nicht nur in der Lage, ein überschießendes Entzündungsgeschehen zu bremsen, sondern den Körper in der Folge effektiv zu regenerieren und die körperliche, aber auch geistig-seelische Harmonie am Ende wieder herzustellen. Dies natürlich nicht von heute auf morgen, aber bei konsequenter Gabe über Monate hinweg. Wie ich in meinem zweiten Buch „Padma“ beschreibe, war diese Rezeptur jedenfalls für mich die Rettung aus dem entsetzlichen Leidenszustand nach einer Impfung (damals noch nicht mRNA), der durch nichts anderes beeinflussbar schien. Akut halfen mir die Homöopathie und westliche Kräuter, aber auf lange Sicht holte nur diese Formel aus rund 20 Natursubstanzen mich aus einem unerträglichen Sumpf von Symptomen (Migräne, Nervenschmerzen, Schwindel, Herzprobleme, Tinnitus, gestörter Schlaf, totale Erschöpfung) heraus, der dem, was heute als Long Covid oder Post-Vac-Syndrom benannt wird, durchaus gleichkam.
Eine weitere, inzwischen durch Studien klar belegte Wirkung von „Gabur 25“, ist neben der „Bearbeitung“ von Entzündungsherden aller Art, der positive Effekt bei entzündlichen Veränderungen des Blutgefäßsystems, nämlich eine bessere Durchblutung arteriosklerotisch geschädigter Beinarterien (Claudicatio intermittens), aber auch entzündeter Herzkranzgefäße (Coronararterien). Schäden, wie sie nach Corona längst in aller Munde sind und sich als häufige Folge der „Impfungen“ gezeigt haben. Dazu liegen mittlerweile umfassende, komplementärmedizinische Forschungsberichte und Fachartikel vor. Warum werden solche Erkenntnisse ignoriert? Die Frage muss wohl offenbleiben. Selbst allerdings kann man insofern schon morgen etwas für die eigene Gesundheit tun (idealerweise natürlich in Absprache mit einem informierten Arzt / Therapeuten und ohne deshalb ev. nötige „Schulmedizin“ zu verwerfen). Eine Zusammenarbeit mit Experten der Tibetischen Medizin würde fraglos zu einer großen Bereicherung der medizinischen Praxis im Westen führen – doch sichtlich fehlt, aus hier nicht näher beleuchteten Gründen, wohl meist der Wille. Tibetische „Padma“-Rezepturen sind frei erhältlich und von exzellenter Qualität, daher sicher und ohne gefährliche Nebenwirkungen einsetzbar. Sie sind vegan, gluten- und lactosefrei, ebenso für Diabetiker geeignet. Nützlich könnte jederzeit die begleitende Gabe im Rahmen schulmedizinischer Therapien gegen Durchblutungsstörungen oder auch Bluthochdruck sein, wobei zur Medikamenteneinnahme ein zeitlicher Abstand von ca. einer Stunde empfohlen wird.
Das Ausmaß des anti-inflammatorischen Potenzials von Gabur 25 bzw. „Padma 28“ wurde bereits 2006 in einer Übersichtsarbeit so zusammengefasst:
„Die vorgestellten Resultate aus den umfangreichen in-vitro- und ex-vivo-Studien zeigen, dass Padma 28 an unterschiedlichen Stellen der pathogenen Prozesse der Atherogenese eingreift. Vor allem die Beeinflussung von Vorgängen bei der Bildung der „fatty streaks“ und des über Jahre bestehenden chronischen Entzündungsgeschehens konnten nachgewiesen werden.“
Später folgte eine Meta-Analyse aus 2013, die zudem das hohe Sicherheitsprofil belegt.
Sehr gut harmonieren tibetische Kräuterformeln aus meiner Erfahrung auch mit Heilpilzen, deren Anwendung (etwa des Cordiceps sinensis) auch in Tibet oder Nepal eine lange Tradition hat.
Literatur und Infos:
Gabriele Feyerer: Padma 28 – Tibetische Naturmedizin für Körper und Geist. 9. aktualisierte Auflage 2018. Windpferd / nun bacopa Verlag (Grundlagenwerk zur „Gabur 25-Formel) mit Adressenverzeichnis zur TM als Download (nicht im Buch enthalten!)
Gabriele Feyerer: Padma. Die Kraft tibetischer Pflanzenmedizin. Heilkunst für ein neues Jahrtausend. Synergia Verlag 2021 (Folgewerk zu Padma 28 – Infos zu allen Mitteln – auch als e-book)..
Thomas Dunkenberger: Heilsubstanzen und Rezepturen der Tibetischen Medizin: Naturheilkunde vom Dach der Welt. Windpferd / nun bacopa Verlag 2019
Florian Ploberger: Tibetische Medizin. Bacopa Verlag 2005 und weitere Werke zur TTM und TCM
Die in diesImage by hiko matsudah from Pixabayem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
© Dr. Gabriele Feyerer, freie Autorin / Journalistin
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Plädoyer für eine integrative Medizin und mehr Selbstverantwortung
ich kenne Padma Circosan (früher 28) seit ca. 15 Jahren und nehme es periodisch. Leider verträgt es meine Frau (66 Jahre, Kopfschmerzen, Migräne, Bluthochdruck, Depressionen) nicht und hat es wieder abgesetzt. Da kann man nix machen.
Vielleicht einmal NervoTib bzw. Nervotonin versuchen?
Ich bin überzeugt, dass die tibetische Medizin von den Chinesen gestohlen wurde und die damit unter TCM das große Geschäft machen
Früher nahm man Kardeschnaps und ging regelmäßig in die Schwitzhütte. Man sollte einmal im Jahr den Zuckerkonsum über 6 Wochen auf Null senken (fasten), um das Übel wieder los zu werden.
Toller Artikel, vielen Dank v.a. für die praktischen Hinweise!