Windparks verändern das Klima und reduzieren das Pflanzenwachstum

5. November 2025von 6,7 Minuten Lesezeit

China ist mittlerweile führend beim Ausbau von Windparks. Eine Studie untersucht die Auswirkung von 250 Windparks sowohl auf die Temperaturen als auch auf die Vegetation. Es wird wärmer und es wächst weniger.

Eine frühere über 22 Jahre laufende Studie in China hatte gezeigt, dass Windparks zu einer erheblichen Reduktion der Biomasseproduktion führen. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine weitere große Studie an sechs globalen Standorten für die Reduktion der Belaubung in Waldgebieten. Es kommt durch Bau und Betrieb zu einer erheblichen Verringerung der Vegetationsdecke und in der Folge zu Bodenerosion, das langfristige negative Auswirkungen auf die Waldbedeckung hat. Die Studie kommt auf eine durchschnittliche Waldstörungsintensität durch Windparks von 4,3 Hektar pro installiertem Megawatt.

Aber auch auf das Klima haben Windparks Einfluss und das keineswegs in die beabsichtigte Richtung, sondern eher ins Gegenteil. Die Entnahme von Energie aus der Atmosphäre durch Windräder oder Photovoltaikpaneele muss klarerweise auch klimatische Konsequenzen haben. Wie Studien gezeigt haben, führen sowohl Photovoltaikanlagen als auch Windräder zur Erwärmung des Klimas. Über Studien dazu hat TKP hier, hier, hier, hier oder hier berichtet.

Studie bei 250 Windparks

Die Studie von Xiaohui Han et al mit dem TitelLong-Term Impacts of 250 Wind Farms on Surface Temperature and Vegetation in China: A Remote Sensing Analysis“ (Langfristige Auswirkungen von 250 Windparks auf Oberflächentemperatur und Vegetation in China: Eine Fernerkundungsanalyse) wurde 2025 in Remote Sensing veröffentlicht.

Sie untersucht die Umweltauswirkungen von 250 Windparks (WPs) in ganz China anhand von Satelliten-Fernerkundungsdaten aus MODIS-Produkten (Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer) im Zeitraum 2007–2022 (jeweils fünf Jahre vor und nach typischen Bauphasen der Windparks).

Die Forscher verglichen die Landoberflächentemperatur (LST) und den Höchstwert des normalisierten differenzierten Vegetationsindex (NDVI) – ein Indikator für Vegetationsgesundheit und -dichte – innerhalb und außerhalb der Windparkflächen, um Windparkeffekte von allgemeinen Klimatrends zu isolieren. Die Ergebnisse beleuchten sowohl klimatische als auch ökologische Folgen in China, dem weltweiten Spitzenreiter beim Ausbau der Windenergie.

Wichtige Ergebnisse zu den Auswirkungen

Die Studie quantifiziert die Effekte der Windparks mit statistischer Genauigkeit und zeigt räumlich und zeitlich variable Ergebnisse. Hier eine Aufschlüsselung:Auswirkungen auf die Landoberflächentemperatur (LST)

  • Tageszeitliche Temperaturveränderungen:

Der Einfluss der Größe von Windparks auf die LST zeigte erhebliche Schwankungen. Um diese Zusammenhänge zu untersuchen, wurden in dieser Studie die saisonalen Schwankungen der LST während des Tages für 250 Windparks unterschiedlicher Größe analysiert.

Durchgezogene Linien in verschiedenen Farben stehen für große (orange), mittlere (violett) und kleine (gelb) WFs.

Bemerkenswert ist, dass die großen WPs im Frühjahr und Winter einen Erwärmungseffekt auf die LST zeigten. Insbesondere im Frühjahr war der Einfluss deutlich höher und führte zu einem ∆LST von 0,38 °C, verglichen mit 0,13 °C (p > 0,05) im Winter.

Im Gegensatz dazu zeigten die kleinen WPs im Vergleich zu den großen WPs  überwiegend geringere Effekte. Im Frühjahr, Sommer und Herbst lag die ∆LST zwischen −0,03 °C und 0,08 °C und war damit deutlich schwächer als der bei großen WPs beobachtete Effekt. Im Winter hingegen verursachten die kleinen WPs eine erhebliche Abkühlung mit einer durchschnittlichen ∆LST von −0,59 °C während des Tages.

Die Auswirkungen der WPs auf die LST während des Tages wurden erheblich durch die Nähe beeinflusst. Insbesondere im Frühjahr, Herbst und Winter zeigten die Auswirkungen kleiner, mittlerer und großer WPs auf die LST ein einheitliches Muster: anfänglicher Rückgang, anschließender Anstieg und schließlich Rückgang mit zunehmender Entfernung. Im Frühjahr beispielsweise sank die ∆LST von 0,38 °C innerhalb der WFs-Gebiete auf 0,18 °C in 2–4 km Entfernung, stieg dann auf 0,27 °C in 6–8 km Entfernung an, bevor sie in 8–10 km Entfernung auf 0 °C zurückging.

Die Auswirkungen großer WPs auf die LST im Sommer folgten einem Muster, bei dem sie zunächst mit zunehmender Entfernung anstiegen und dann wieder abnahmen, wobei die ∆LST von 0,03 °C innerhalb der WFs-Gebiete auf 0,12 °C in 2–4 km Entfernung anstieg, bevor sie in 8–10 km Entfernung auf 0 °C zurückging. Bemerkenswert ist, dass der Einfluss kleiner und mittlerer WFs auf die LST zunächst abnahm, dann zunahm und anschließend mit zunehmender Entfernung wieder abnahm. So sank beispielsweise der ∆LST kleiner WFs von 0,05 °C innerhalb der WFs-Gebiete auf −0,03 °C in 2–4 km Entfernung, stieg auf 0,08 °C in 6–8 km Entfernung an und sank dann auf 0 °C in 8–10 km Entfernung.

Wir sehen also, dass ein sehr großes Gebiet 1500 Quadratkilometern und mehr von Veränderungen der Tagestemperaturen betroffen ist

  • Erhebliche nächtliche Erwärmung

Wie einige US-Studien, fand auch diese Analyse deutliche nächtliche Effekte. Im Frühjahr, Sommer und Herbst übten WFs aller Größen einen erwärmenden Einfluss in ihrer Umgebung aus. Dieser Erwärmungseffekt war im Herbst besonders ausgeprägt, wobei ∆LST in den kleinen WPs 0,30 °C erreichte. Im Sommer hatten die WPs einen geringen Einfluss auf die LST, wobei die mittleren ∆LST-Werte in der Nacht zwischen 0,02 °C und 0,12 °C schwankten. Im Winter hingegen trugen die großen und mittelgroßen WPs zu Erwärmungseffekten (0,22 °C und 0,03 °C) auf die LST bei, während die kleinen WPs Abkühlungseffekte (−0,12 °C) hervorriefen, was zu einem insgesamt schwächeren Effekt im Winter führte.

Durchgezogene Linien in verschiedenen Farben stehen für große (orange), mittlere (violett) und kleine (gelb) WFs

Die Auswirkungen von WPs auf die nächtliche LST korrelierten ebenfalls mit der Entfernung. Im Frühjahr und Herbst zeigten die Auswirkungen kleiner, mittlerer und großer WFs ein einheitliches Muster: anfänglicher Rückgang, anschließender Anstieg und schließlich Rückgang mit zunehmender Entfernung. Beispielsweise sank die ∆LST kleiner WFs von 0,30 °C innerhalb der WPs-Gebiete auf 0,20 °C in einer Entfernung von 2–4 km, stieg dann auf 0,27 °C in einer Entfernung von 6–8 km an, bevor sie in einer Entfernung von 8–10 km auf 0 °C zurückging.

Im Gegensatz dazu zeigten die Auswirkungen der WPs auf die LST im Sommer nur minimale Schwankungen mit der Entfernung.

Unter dem Strich kommt eine ziemlich großflächige Erwärmung durch den Betrieb von Windparks zustande, und zwar je größer desto mehr, wie auch zu erwarten ist.

Auswirkungen auf die Vegetation (über NDVI)

Die Auswirkungen sind überwiegend negativ: 75,20 % der Windparks wiesen nach dem Bau einen Rückgang des Höchst-NDVI auf (was auf geringere Vegetationsdichte oder -gesundheit hinweist), mit einem durchschnittlichen Rückgang von 0,05–0,08 Einheiten. Dies entspricht etwa 10–15 % weniger Grünfläche, verknüpft mit Baustörungen (z. B. Bodenverdichtung, Habitatfragmentierung) und mikroklimatischen Veränderungen wie veränderten Windmustern, die Bestäubung oder Verdunstung beeinflussen.

Keine Saisonalität: Im Gegensatz zu den LST-Effekten waren die Vegetationsauswirkungen ganzjährig konstant, was auf anhaltenden ökologischen Stress statt auf vorübergehende jahreszeitliche Faktoren hinweist.

China versus Europa

China ist riesig, das drittgrößte Land der Welt. Ich habe kürzlich auf knapp 1000 km Bahnfahrt von Zhengzhou nach Shanghai einige Windfarmen gesehen. Es handelte sich dabei um mehr oder weniger große Parks. Der Abstand dazwischen war jedoch mindestens 100 km oder erheblich mehr.

Die Situation in Europa oder in den USA ist offenbar unterschiedlich. Es gibt relativ große zusammenhängende Gebiete mit Windparks und daher überlappenden Einflusszonen.

Bei den Untersuchungen in Texas kam man etwa auf eine Temperaturerhöhung von 0,72 Grad pro Jahrzehnt. je mehr ausgebaut wird und je mehr zusammenhängende Farmen – also mit jeweiligen Abständen von unter 20 Kilometern – entstehen, desto massiver wird der Einfluss auf Klima und Vegetation –  wärmer und weniger.

In diesem TKP-Buch findet sich alles Wissenswerte über die Schäden durch Windparks:

Image by Ed White from Pixabay

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11 Kommentare

  1. Michael Rosemeyer 11. November 2025 um 12:16 Uhr - Antworten

    Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
    Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert.
    2015
    https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwärmung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html

    Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
    Quelle: TERRA-X 26.08.2023
    24.50min-25.50min
    https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html

    Alps were Ice-Free around 3,350 Years Ago, According to the Peer-Reviewed Literature Published in ‚Nature‘
    2023_05_28
    https://fackel.substack.com/p/alps-were-ice-free-around-3350-years

    Alpengipfel waren vor 6000 Jahren bis hoch hinauf eisfrei
    2020_12_17
    https://www.swissinfo.ch/ger/alpengipfel-waren-vor-6000-jahren-bis-hoch-hinauf-eisfrei/46231498
    New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
    2020_12_17
    https://doi.org/10.1038/s41598-020-77518-9

    Great Barrier Reef heute so warm wie 1700
    2024_08_07
    https://doi.org/10.1038/s41586-024-07672-x

    Gletscherschmelze legt Römerzeit-Siedlungen und Weltkriegsbomber frei
    2024_09_10
    https://www.derstandard.de/story/3000000235733/gletscherschmelze-legt-roemerzeit-siedlungen-und-weltkriegsbomber-frei

    Eisfreie Alpen zu Ötzis Zeit_ Ein Realitätscheck
    2024_09_26
    https://tkp.at/2024/09/26/eisfreie-alpen-zu-oetzis-zeit-ein-realitaetscheck/

    Melting Glacial Ice in Norway Reveals Intact Bronze-Age Arrow
    “Most of the ice here in Norway will be gone in this century. You can say that we are melting back in time,” said archaeologist Lars Holger Pilø.
    2023_09_26
    https://hyperallergic.com/846838/melting-glacial-ice-in-norway-reveals-intact-bronze-age-arrow/

  2. Jan 5. November 2025 um 22:51 Uhr - Antworten

    Kein Problem! Die Selbstvergöttlichte hat bereits eine SMS an Xi gesendet, dass er die Studie zensieren möge.

  3. palman 5. November 2025 um 22:39 Uhr - Antworten

    … und bitte doch evtl. „meinen“ Begriff > DREH-Sterne < verwenden – machen diese doch > Welt-Weit Werbung < (ha -„www“) für „meine“ langjährige dt. AutoMarke !?! – nach „Erstgebrauch“ auf „SpiegelOnline“ – also vor „CorINna“ – hat man aus Stuttgart nur meinen „AB“ erreicht – freitags – wollten h e r n a c h aber auch NICHT meine Konto-Nummer erfragen :-///

    … und die Rotor-NABEN sind ja genau in der sog. „Prandtl-Schicht“ – hundert Meter über Grund (Wiki) !?! – gibt ja diese „eine“ Aufnahme „über Meer-Wasser“, wo sich hinter den „PS“-Luft-Quirlen quasi eine wabernde WolkenDecke mit verzopften Mustern bis zum Horizont bildet – natürlich „Grau-in-Grau“ – also NICHT unbedingt „wirkungs-los“ !?!

    … und nochmals der HinterGrund der BRD-EnergieWende im „sms“-Stil:

    SiegerMächte (WK II / 1945) haben den DEUTSCHEN (BRD/DDR) die EINHEIT (1990) – logo – NICHT geschenkt – folglich KERN-Kraft aus FRANCE (just „57“ Meiler) für die GrundLast (auch EU-weit) – sowie – „Gerd“-GAS aus OST (plus just US-LNG) für den „wackeligen“ LUFT- und LICHT-str.-oem.-ung.-s-FIRLEFANZ – ausgeregelt durch neue „GuD“-Kraft-Turbinen mit „Ü-60“-WirkungsGrad !?! – dazu mußte die NEUE „BRD“ – logo – entKOHLT und entKERNT werden !?!

    H. Scheer (SPD/Solar) und R. Polenz (CDU/Wind und „Bauern“) waren ab Anfang der „90er“ die ersten Promoter !?! – und die ersten NordStream-Röhren wurden Mitte der „90er“ geplant !?! – und das „berüchtigte“ (bei SelberDenkern) „PIK“ wurde bereits „1991“ (!!!) von „John“ Schellnhuber (Grüner) gegründet – also das „Potsdam-Institut für Klima-Folgen-Forschung“ – bis dato mit über „300“ > best-dotierten < – wohl unkündbaren – J o B s !?! – und „Die KASNERsche“ (alias Merkel) wurde ja zu der Zeit ebs. CDU-Umwelt-Ministerin … usw. ;-)))

    • palman 5. November 2025 um 22:54 Uhr - Antworten

      Wichtigster Hinweis !!! – auf „earth.nullschool“ – global und regional – ist unter „WPD“ quasi live die „Wind-Power“ zu Lande und Meer „KiloWatt-genau“ – ab „100“ Meter in allen Höhen – zu studieren – wenn ER denn w e h t !?! – geht auch entspr. „rück- und vorwärts“ !?! – beste Projection ist dabei „O“ – für „orthographic“ – mit Maus „dreh- und zoombar“ !?! – viel Spasssss…beim „Wind sä(eh)en und Sturm vermissen“ ;-)

  4. local.man 5. November 2025 um 19:30 Uhr - Antworten

    Den Schaden haben die Menschen und die Natur.
    Wenige haben einerseits sichere Energien und Erzeugung zerstört, mit Spekulation und hohen Preisen abkassiert, mit Aufbau nicht funktionierender Energieerzeugung ebenfalls und nebenbei wohl den eigentlichen Sinn und Zweck ermöglicht, Deutschland zu schwächen für irgendwelche Geopolitik und Great Reset Zukunftsszenarien.

    Man kann an der Seuchen- und Klimastory aber eindeutig sehen, dass diese Politik und die dortigen Angestellten, inkl. Medien und Justiz, nicht ansatzweise für das Volk arbeiten, sondern absolut in den Händen anderen Mächte liegen und das noch immer.. Also geht das entsprechend so weiter wie es die Herren wollen, mit dem üblichen Tamtam an Propaganda und Selbstermächtigung, sowie das Ausschalten oppositioneller Gegenbewegungen und sei es durch Hausdurchsuchungen bei Hinz und Kunz.. Ach und die Zensur und der Meinungskorridor wird sich zuziehen..
    So geht eben Machtpyramide und wenn sie einen Wandel braucht… alternativlos eben.

  5. Gabriele 5. November 2025 um 17:26 Uhr - Antworten

    Wie schon einmal jemand sagte: Die Therapie ist die Krankheit, für deren Therapie sie sich hält…
    Schauderhaft.

  6. Wolliku 5. November 2025 um 15:56 Uhr - Antworten

    Mit dieser Mär von regenerativen Energien, die folgenlos unsere Energiesysteme erhalten und entwickeln sollen und letztlich unsere transformierte Wirtschaft stabilisieren sollen, muss endgültig aufgehört werden. Die Untersuchungen an 250 Windparks über mehr als 2 Dekaden sind bemerkenswert und vermutlich auch nur in China möglich, weil hier bei uns überhaupt kein politisches Interesse besteht, die ökologischen Nachteile dezidiert zu untersuchen. Als Landschaftsökologe habe ich nur immer mit tierökologischen Teilaspekten zu tun gehabt, wie Vogelschlagverluste oder Schäden an Fledermauspopulationen, weil solche Aspekte noch aus den Zeiten zur Anwendung kamen, als Umweltverträglichkeitsstudien in der EU gewichtiger waren, auch weil der Arten- und Naturschutz einen höheren Stellenwert hatte. „Naturverträgliche Energien“ wurden aber immer wichtiger und andere ökologische Belange wurden auch baurechtlich gezielt herunter „gedimmt“, damit nichts das Narrativ belastet. Schlechtes Gewissen wurde mit Kompensationsgeldern beruhigt. Aktuell will man nur mehr dank der Treibhausgase den fossilen Energien an den Kragen, auf Deibel komm raus, bis der CO2-Netto-Null-Tod (in der Wirtschaft) eintritt! Mehrjährig 16 % Energieverluste stellte ich aus den Daten bei einem alten WP fest, als ein neuer WP unmittelbar benachbart entstand, der neue WP klaute dem alten WP den Wind. Über das Mesoklima gibt es zudem null Daten. In der Öffentlichkeit hörte man nichts davon. Bis heute glauben die Bürger, den Wind gibt es „kosten- bzw. folgenlos“. Deshalb ist es besonders wichtig, wenn tkp.at – wie immer – sich kritisch mit den Fakten auseinandersetzt, die es in die MSM dank ideologiegetriebener Betriebsblindheit unserer rotgrünen Journalisten nicht schaffen.

  7. triple-delta 5. November 2025 um 15:51 Uhr - Antworten

    Der Ausbau der Windparks in Deutschland erfolgt selbst gegen den erbitterten Widerstand der betroffenen Kommunen. Mal sehn, wer den Rückbau später bezahlen wird.

    • local.man 5. November 2025 um 19:23 Uhr - Antworten

      Den Rückbau zahlen wie eh und je wir. Aber das echte Problem beim Rückbau wird ja der riesige Betonklotz in den Böden werden. Vielleicht lässt man das dann auch einfach so und versiegelt somit die Agrarnutzungsmöglichkeiten.

      • Jan 5. November 2025 um 22:47 Uhr

        Lössboden! Seit 5000 Jahren bauen Menschen hier Getreide an.

    • Vortex 7. November 2025 um 15:09 Uhr - Antworten

      In China baut man jetzt spezielle Luftschiffe (tinyurl.com/hae52z47) mit etlichen Rotoren als schwebende Generatoren in ca. 1500 m Höhe, es sind nur noch einige Probleme zu lösen …

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