Lebensgefährliche Wirkungen von Covid-“Impfstoff“ bekannt bei Erzeuger

24. Juli 2025von 3,9 Minuten Lesezeit

Wissenschaftler von J&J wussten im Voraus, dass ihre Covid-“Impfstoffe“ tödlich waren und keine ordnungsgemäße Forschung vorlag, haben sie aber trotzdem massiv beworben.

Ein brisantes Undercover-Video, das von der O’Keefe Media Group (OMG) veröffentlicht wurde, hat eine Kontroverse ausgelöst und erneute Skepsis gegenüber Covid-19-Impfstoffen geschürt. Das Filmmaterial zeigt Joshua Rys, leitender Wissenschaftler für Zulassungsfragen bei Johnson & Johnson, der zugibt, dass der Covid-Spritze des Unternehmens ohne ordnungsgemäße Sicherheitsprüfungen auf den Markt gebracht wurde. Seine offenen Aussagen wecken ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Integrität des Impfstoffzulassungsverfahrens und der Rolle der Pharmaindustrie im Allgemeinen während der Pandemie.

In den Aufnahmen mit versteckter Kamera macht Rys mehrere belastende Eingeständnisse, darunter, dass die J&J-Impfung vor der Freigabe für die Öffentlichkeit nicht ausreichend erforscht und auf ihre Sicherheit getestet worden sei. „Wir haben die üblichen Tests nicht durchgeführt“, sagte Rys. „Es hieß einfach: ‚Lasst es uns an einigen Labormodellen testen … und dann einfach auf gut Glück auf den Markt bringen und sehen, was passiert.‘“ Er stellte die Wirksamkeit des Impfstoffs offen in Frage und erklärte, es gebe „keinen Beweis“ dafür, dass er tatsächlich gegen COVID-19 wirke.

Diese Enthüllungen stehen im Einklang mit früheren Maßnahmen der Bundesbehörden: Im Jahr 2022 beschränkte die FDA den Covid-Impfstoff von J&J aufgrund des Risikos von Blutgerinnseln und erlaubte ihn nur für Personen, denen keine anderen Impfstoffe zur Verfügung standen. Trotzdem bestätigte Rys, was viele Impfkritiker seit langem vermutet hatten: dass der Druck der Unternehmen, die öffentliche Nachfrage und der Zeitdruck im Rahmen der Operation Warp Speed die wissenschaftliche Vorsicht und die Sicherheit der Patienten außer Kraft gesetzt hatten.

Als OMG-Gründer James O’Keefe Rys zur Rede stellte, floh der Wissenschaftler, versteckte sich in einer Toilette und entkam dann auf einem Elektrofahrrad – ein Verhalten, das das Misstrauen der Öffentlichkeit nur noch verstärkte. Kritiker argumentieren, dass dieser Vorfall die anhaltende Kultur der Geheimhaltung und mangelnden Rechenschaftspflicht in der Pharmaindustrie verdeutlicht.

Rys‘ Äußerungen gießen noch zusätzlich Öl ins Feuer und spiegeln einen allgemeinen Trend in der Herangehensweise der Pharmaindustrie an die öffentliche Gesundheit wider. Klinische Daten aus J&Js eigenen Phase-III-Studien zeigen beunruhigende Sicherheitssignale, die in der öffentlichen Diskussion nur unzureichend berücksichtigt wurden. Bei den Empfängern hoher Dosen traten bei 75,7 Prozent unerwünschte Ereignisse auf, verglichen mit nur 27,3 Prozent in den Placebo-Gruppen. Darüber hinaus litten 18,2 Prozent unter schweren (Grad 3) systemischen Reaktionen wie hohem Fieber und starken Schmerzen. Ältere Teilnehmer hatten mit schweren kardiovaskulären Ereignissen wie hypertensiven Krisen und Bradykardie zu kämpfen, von denen einige bis zum Ende der Studie nicht behoben werden konnten.

Trotz der Behauptung einer „95-prozentigen Wirksamkeit” konnte der Impfstoff keine dauerhafte Immunität gewährleisten, was durch das rasche Auftreten von „Durchbruchsinfektionen” und die Einführung mehrerer Auffrischungsimpfungen belegt wurde. Die langfristigen Immunantworten wurden nicht ordnungsgemäß bewertet. Rückblickend glich die Kampagne weniger einer Krankheitsprävention als vielmehr einem medizinischen Glücksspiel.

Rys‘ Geständnis unterstreicht auch ein Muster systemischer Versäumnisse und unternehmerischer Verfehlungen. Von der Verschleierung der Risiken des Salk-Poliovakzins bis zum tödlichen Vioxx-Skandal von Merck ist die Geschichte der Pharmaindustrie geprägt von profitgierigen Entscheidungen auf Kosten der öffentlichen Gesundheit.

Die Gegenreaktion auf die COVID-Impfstoffe – insbesondere die von J&J – wurde durch zwingende Vorschriften im Bereich der öffentlichen Gesundheit und die Zensur abweichender Meinungen noch verstärkt. Medizinische Fachkräfte und Regierungsbehörden setzten die Bürger unter Druck, sich zu fügen, und bestraften oft diejenigen, die sich weigerten, wodurch das Vertrauen und ethische Standards untergraben wurden.

Letztendlich ist die Einführung der COVID-Impfstoffe, wie von Whistleblowern wie Rys aufgedeckt, kein isolierter Fehltritt, sondern Teil einer größeren Krise der regulatorischen Vereinnahmung und der Unternehmensgier.

Insgesamt war die Pandemie ein Testlauf für eine globale diktatorische Governance, Abschaffung der Demokratie und Einführung faschistischeer Herrschaftsformen, die mit der digital ID und dem programmierbaren digitalen Gel auch als Zentralbankgeld zementiert werden soll.


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8 Kommentare

  1. W. Baehring 24. Juli 2025 um 20:00 Uhr - Antworten

    Der „Impfstoff“ von J&J ist ebenfalls ein Vektor-„Impf“-Stoff, genauso wie der von AstraZeneca.
    Und beide nutzen als Transportvehikel (bzw. Vektor) für die Spike – RNA in die Zellen das Adeno-Virus.

    Aber jetzt kommt das Entscheidende: BEIDE lassen (GENAUSO wie auch Biontech/Pfizer und Moderna mit ihren modRNA-„Impf“-Stoffen) die infizierten bzw. transfizierten Körperzellen das körperfremde Spike-Protein herstellen und dem Immunsystem präsentieren, mit dem u.U. tödlichen Ergebnis eines Autoimmunangriffes auf diese scheinbar kranken, weil körperfremde Proteine herstellenden Zellen.

    Richtig gefährlich wird es allerding, wenn diese lebenswichtig sind.

    Aber weder die Adeno-Viren noch die Lipid-Nanopartikel vermögen bei ihrer Transfektion bzw. Infektion zwischen nicht lebenswichtigen und lebenswichtigen Zellen zu unterscheiden. Die nehmen alles, was auf ihrem unaufhaltsamen Weg durch den Körper am Wegesrand liegt (die Mär vom Verbleib im „Impf“-Muskel war nur eine der nutzlosen Beruhigungspillen für „Impfskeptiker“).

    In der potentiellen Gefährlichkeit bezüglich autoimmuner Angriffe unterscheiden sich die vier „Impfstoffe“ also nicht wesentlich.

    Also wußten auch alle vier „Impfstoff“-Hersteller um deren potentiell tödliche Wirkung.
    Mit der Ausrede, „das nicht gewußt zu haben“, können sie allerdings Niemandem mehr kommen, denn das ist Grundlagenwissen zum menschlichen Immunsystem und das sollte gerade Impfstoffherstellern zumindest so bekannt sein wie „Normalbürgern“.

    Man kann also ALLEN vier Herstellern getrost unterstellen, dass sie, wenn auch nicht mit Vorsatz, dann zumindest mit Billigung der katastrophalen Folgen, Körperverletzung mit Todesfolge aus niederen Beweggründen heraus (nämlich Milliardengewinnen) begangen haben, als sie dieses toxische Gebräu unter die Menschheit brachten.

    Wie forderte doch Peter Hahne so treffend: „Ich will Handschellen klicken hören“.

    • Sabine Schoenfelder 25. Juli 2025 um 7:14 Uhr - Antworten

      Danke. Genau SO ist es. Beide Impfseren sind g e n e t i s c h e Impfstoffe. Der „Vektor“ ist ein neutrales Virus mit bestimmten Genen bestückt. Im Körper produziert er Spike-Proteine mit dem Wunsch des Herstellers versehen, Antikörper zu generieren…
      Ein bereits kursierender Vektorimpfstoff gegen Denguefieber führte zu schwersten Krankheitsverläufen und zu null Immunisierung. ☹️
      Die „Geimpften“ oder schreibt man besser „Geschädigten“….erkrankten immer wieder mit schweren Verläufen, während Ungeimpfte eine natürliche Abwehr entwickelten. Kommt Ihnen bekannt vor ? Mir auch. 😁🤝
      Sie wußten alle BESCHEID. Ihre Reaktionen bestätigen sie….wer sich so heftig gegen die Wahrheit wehrt, weiß w a r u m.

    • Jan 25. Juli 2025 um 14:43 Uhr - Antworten

      Vorsatz beginnt unzweifelhaft bei der bewussten Inkaufnahme eines Risikos. Wer mit 180km/h durch eine 30er-Spielstraße fährt, kann zwar nicht den Vorsatz haben, den Vierjährigen zu töten, der ihm vor den Grill laufen wird, weil er ihn hinter der Hecke noch gar nicht gesehen hat. Alleine das bewusste Risiko, Spielstraße plus Bremsweg, reicht für eine Verurteilung wegen Mordes aus.

      Das ist deshalb interessant, da Mord nicht verjährt und man kann kaum argumentieren, dass politische Immunität dazu da sei, straflos Mord begehen zu können.

      Es handelt also um ein Versagen der Justiz. Das führt zu der Chance, dass eine unbelastete Oppositionspartei sämtliche Führungsposten der Republik neu besetzen könnte, wenn sie die Blockade auflöst.

  2. Leontinger 24. Juli 2025 um 19:47 Uhr - Antworten

    Johnson&Johnson ist das auch mRNA?

  3. Sabine Schoenfelder 24. Juli 2025 um 19:10 Uhr - Antworten

    „… bekannt bei Erzeuger.“
    Ich erhöhe : b e a b s i c h t i g t UND g e w o l l t ‼️😡 Sonst hätte man den Dreck nicht mit ALLER Gewalt in den Mensch injiziert.

  4. therMOnukular 24. Juli 2025 um 18:48 Uhr - Antworten

    Die Welt teilt sich hier in 3 Gruppen:
    die „vorprogrammierten“ Mitläufer, die gar nicht denken oder fühlen
    die Wissenden, die genug Fachwissen mitbringen (würden), um eine Sache zu durchschauen
    die Intuitiven, die einfach nur fühlen, dass was faul ist

    Die großen Gewinner des großen C waren amS die Intuitiven. Sie waren die größere Gruppe der Skeptiker – unter den Wissenden (wie zb Ärzten) haben sich die Meisten dennoch zum Mitlaufen entschieden (ja, das war eine ENTSCHEIDUNG, die diese Menschen zu verantworten haben).

    Die Kampagnen gegen das Bauchgefühl waren wohl noch nicht vollständig erfolgreich – aber es gibt sie. (so wurde zB versucht, die Skepsis vor zu viel Zuwanderung als negatives Bauchgefühl zu framen, das in Wahrheit ja nur eine imaginäre Angst wäre)
    Man sollte auch hier ansetzen und dem Bauchgefühl/Intuition endlich den wichtigen Stellenwert einräumen, den es/sie verdient. Wie schon Carl Jung richtig sagte: Intuition ist kein Hirngespinnst, sondern ein reales Ereignis, das reale Folgen nach sich zieht. (Und aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen: es gibt nix Besseres als Intuition – erspart es doch viel Mühe in der Entscheidungsfindung….;)))

    BTW: Denken und Fühlen sind lediglich 2 Seiten derselben Medaille. Fühlen ist amS Denken auf anderer Ebene, mit anderen Hirnregionen, mit anderen Perspektiven. Für mich also eine Sache und nicht zwei.
    Darum kenne ich keinen solchen Menschen, der auf C hereingefallen wäre. Die „Kombi“ (bzw bewusste Verwertung) macht den Unterschied…..

  5. Pfeiffer C 24. Juli 2025 um 15:39 Uhr - Antworten

    Wissenschaftler von J&J wussten im Voraus, dass ihre Covid-“Impfstoffe“ tödlich waren und keine ordnungsgemäße Forschung vorlag, haben sie aber trotzdem massiv beworben.

    Erinnerung an A. Wrabetz – ORF – Generaldirektor am 22.11.2021:

    Impflotterie Österreich – Wer impft, gewinnt:

    „An dieser Impflotterie können alle in Österreich lebende Menschen ab 18 Jahren teilnehmen, die zwischen 1. Oktober 2021 und 20. Dezember 2021 eine Corona-Schutzimpfung (Anm.: !!!) erhalten haben (…) Unter allen Teilnehmern werden wertvolle Preise verlost – unter anderem als Hauptpreis ein Fertigteil-Einfamilienhaus, ein Elektro-PKW, Kücheneinrichtungen und Smart-TV-Geräte…“

    2.037.760 Menschen haben mitgemacht…

  6. triple-delta 24. Juli 2025 um 15:00 Uhr - Antworten

    Skepsis oder ernsthafte Zweifel?
    Jeder, der auch nur rudimentäres medizinisches Wissen hatte, war klar, dass bei diesen „Impfstoffen“ alles faul sein musste.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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