UNO-Taskforce nimmt Agenda-2030-Kritiker ins Visier

9. Juli 2025von 2 Minuten Lesezeit

Die UNO gründet eine neue Taskforce zur Bekämpfung von „Desinformation“. Kritik, die die Agenda 2030 unterläuft und hinterfragt, soll unschädlich gemacht werden.

Für die Vereinten Nationen gilt „Falsch- und Desinformation“ als eine der schwerwiegendsten Bedrohungen für die Welt. Das geht aus einem ersten „globalen Risikobericht“ hervor, der frisch veröffentlicht wurde. Darin wird eine neue Taskforce angekündigt, die ein strenges Kontrollnetz empfiehlt, das über das Internet gelegt werden soll.

Die Taskforce soll sich damit befassen, wie unangenehme Narrative, unpassende Positionen und Kritik an der UN die Umsetzung der Agenda 2030 stören – und wie sie isoliert werden können. „Anstatt offenen Diskurs oder Transparenz zu fördern, setzt die Organisation auf die Kontrolle darüber, welche Informationen sichtbar und hörbar sind. Obwohl die verwendete Sprache auf das Wohl der Öffentlichkeit abzielt, liegt der eigentliche Fokus darauf, die Agenda der UN vor Störungen zu schützen“, analysiert ein Aktivist den Bericht.

Der Bericht plädiert dafür mit einer breiten Koalition aus Staaten, NGOs, Unternehmen und anderen Gruppen koordinierte staatliche „Maßnahmen“ zu ergreifen, um die „Risiken“ zu bewältigen. Ein Bekenntnis zu freier Rede und Meinungsfreiheit, ein grundlegendes Bürgerrecht, fehlt darin.

Stattdessen soll die Taskforce bewerten, wie sogenannte Falsch- und Desinformationen die Fähigkeit der UN beeinträchtigen, ihre Ziele zu erreichen. „Der Bericht beschreibt nicht, wie dies der Öffentlichkeit zugutekommt oder demokratische Werte stärkt. Stattdessen besteht die Mission des Teams darin, die UN-Operationen vor Störungen zu schützen, insbesondere in Bezug auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Die SDGs, die die Grundlage der Agenda 2030 bilden, betreffen nahezu alle Aspekte von Regierungsführung und Entwicklung, von Klima über Bildung bis hin zu Gesundheitswesen“, schreibt Reclaim the Net über den UN-Vorstoß.

Es ist der zweite Versuch dieser Art. 2023 veröffentlichte die UN einen „Freiwilligen Verhaltenskodex“ für Informationsintegrität auf digitalen Plattformen. Dieser Kodex ging bereits in die ähnliche Richtung. Er forderte eine Vielzahl von Akteuren, darunter Regierungen, Technologieunternehmen, Nachrichtenorganisationen und Werbetreibende, auf, zusammenzuarbeiten, um Inhalte zu unterdrücken.

Damals wurden auch Methoden präsentiert, um dieses Ziel zu verwirklichen: strengere algorithmische Kontrollen, keine Werbung bei Inhalten die „nicht gesichert“ sind und groß angelegte Faktencheck-Programme.


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5 Kommentare

  1. Hanspeter 10. Juli 2025 um 23:27 Uhr - Antworten

    Die EU wurde den Bürgern als Friedens-und Wohlstandsprojekt verkauft. Die Politiker u.Parteien,die Gewerkschaften, die Medien, alle waren blind.Dass diese EU ein alles fressender Moloch wird, dass an der Zerstörung der souveränen Staaten u. des sozialen Friedens arbeitet und eine Kriegsunion mit Kriegswirtschaft installiert und die Europäer in einen Krieg mit Russland treibt, davon war nie die Rede. Und das D das schon soviel Unheil und Elend über diese Welt gebracht hat, überhaupt bei der Kriegsmaschinerie mitmachen kann, ist alleine schon ein politisches Verbrechen. Die bankrotte und korrupte Ukraine, dagegen ist nur der Spielball der USA und NATO. Billionen Dollars alter Waffensysteme werden nun vernichtet und höchst gefährliche biologische Labore, die an der Vernichtung von Menschen arbeiteten, sind aktiv. Man hat die Ukraine zu einem Versuchslabor für die Digitalisierung, Abschaffung des Bargeldes,totale Überwachung der Gesellschaft,Chemie und biologische Versuchslabore und für den militärindustriellen Komplex gemacht. Man redete bereits vom Einsatz taktischer Atomwaffen. Der Grossteil der Ukraine ist unter Besitz und Einflussnahme westlicher Konzerne,wie Black Rock,ua. , und westliche Militär-und Finanzkonzerne lenken diesen Krieg. OHNE Elon Musk und seinen tausenden Satelliten wäre der Krieg längst zu Ende. EUROPA soll lt.USA sich nun mit Russland vertieft bekriegen und Billionen EUROS und Europas sozialen Frieden vernichten ,während sich die USA um China kümmert. Letzlich geht es um die Weltherrschaft, der reiche elitäre Westen mit seinem digitalen Überwachungskapitalismus, soll sich erneut durchsetzen. Und bei diesen vorhandenen Waffensystemen wird es viele hundert Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen treffen. Das ist ja auch ein bekanntes Ziel der reichen vermögenden Eugeniker und Ziel der Bevölkerungsreduktion, lt. BILDERBERGER,usw. Die verbrecherische Coronaplandemie von WHO und UN war hierbei nur ein weiterer Testballon.Das diktatorische Orwellsche Überwachungs- und Vernichtungskonzept ist im vollem Gange, und wenn nicht ein Wunder geschieht,auch siegen. Die Weisheit und die Liebe zum Leben und zu Gott mögen uns helfen und retten.

  2. Jurgen 9. Juli 2025 um 14:18 Uhr - Antworten

    Na ja, das Völkerrecht geht dem Recht der Bundesrepublik Deutschland vor, wie schon das BVerfG in den 60ern endgültig entschieden hatte… Die ehemals deutschen Gebiete sind immer noch zur völkerrechtlichen Neuaufstellung freigegeben, die BRD hält die Ordnung aufrecht und wickelt sich dabei gleichzeitig ab. Und aufgrund des Völkerrechts lebt die 4.Röhre von Nordstream noch…

  3. Peter Ruzsicska 9. Juli 2025 um 13:06 Uhr - Antworten

    Die Totalste Nichtungssuprematie Aller Zeiten gezeitiget sich ultraextremstextremistischt in jeder Sekunde ihres allgütigsten grundgütigst ultrabenevolentesten Fortwirkens – Seid dankbar und bücket Euch grundallertiefst.

    Zur Erinnerung:

    Das hat jede Obrigkeit für Dich in Petto:
    Entrechtung – Enteignung – Versklavung – Vernichtung

    Brecht – Variation

    Die Nützlichen leben gefährlich:

    Allzu viele erträchtigen sich,
    sich jener zu erbrauchen.

    Sie dienen
    den Schinddienstenden
    zum Vorbild
    um jener Dasein,
    fromm diensteiligst selbstzernichtend,
    zu rechtfertigen.

    Die sich Ausbrauchenden
    erbrauchen sich also der Nützlichen
    zu ihrem Eigennutz,
    der guten Selbstverausbrauchung,
    gut diensttätig die Edlen zu bedingen –
    schindtatfromm diese zu beglücken.

    Der Gute Mensch

    Ein guter Mensch ist
    nutzfromm
    und
    sterblich.

    Eingeschreint im Allerniedrigsten.
    Tiefniederhaft
    geringst verfüglicht.
    Schlußselbig
    ausbrauchgut vermaßnahmt.
    Letztgütig
    schindgewahr im Abdienst sich zerpflichtend.

    Das ist der gute Mensch!

  4. Jan 9. Juli 2025 um 12:58 Uhr - Antworten

    Wie verträgt sich die Tätigkeit der UN in Österreich mit den Grundrechten und dem der Wahrheit verpflichteten Rechtsstaatsprinzip? Dürfen UN-Faktenchecker nunmehr in die Freiheit der Wissenschaft eingreifen?

    • Inge Palme 9. Juli 2025 um 14:05 Uhr - Antworten

      Seit es die Menschenrechte des 21. Jahrhunderts gibt, ist alles möglich. Das Recht auf Klimaschutz lässt alles zu. Für die Entmündigung und Unterstellung unter wissenschaftliches Kuratel in Sachen Urteilsfindung hat die EU-Grundrechte-Charta 2009 schon gesorgt.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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