
Corona Aufarbeitung Teil 1: Geldflüsse, Korruption, Abhängigkeiten
Die Corona-“Pandemie“ hat Schaden an der Gesundheit der Menschen in bisher nie gekanntem Ausmaß angerichtet. Gleichzeitig wurden neue Herrschaftsformen erprobt, die die Grundrechte mit Füßen getreten haben. Dem Versuch einer Aufarbeitung widmet sich eine Koalition von Parteien, Aktivisten und Medien.
Der Startschuss wird am 8. Juli mit einer Pressekonferenz in Linz und einem Bürgerforum in Ansfelden bei Linz gegeben. Die Organisation liegt bei der MFG in Oberösterreich. Im Fokus stehen die milliardenschweren Geldumverteilungen während der Corona-Zeit: Wer hat profitiert? Wer hat entschieden? Und welche Rolle spielten Medien, Pharma und Politik in diesem System gegenseitiger Abhängigkeiten?
PRESSEKONFERENZ
Thema:„Ausgeraubt im Namen der Gesundheit“ – Geldumverteilung, Korruption und Interessenskonflikte während der Corona-Zeit
Datum: Dienstag, 8. Juli 2025
Zeit: 10:00 – 11:00 Uhr
Ort: OÖ Presseclub, Saal C + D, Landstraße 31, 4020 Linz
Livestream: www.mfg-oe.at/apcu/
Moderation: LAbg. Joachim Aigner
Teilnehmer:
- MMag. Dr. Madeleine Petrovic – Juristin, Politikerin, Liste Madeleine Petrovic
- DDr. Christian Fiala – Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Mag. Dr. Georg Prchlik – Rechtsanwalt
- Tom Parzer („Schnipes aka Tom“) – Blogger, Kenner der RKI-Files
- Florian Machl – Chefredakteur Report24
- Dr. Peter F Mayer – Herausgeber tkp.at
BÜRGERFORUM
Datum: Dienstag, 8. Juli 2025
Zeit: ab 19:00 Uhr
Ort: Gasthaus Stockinger, Ritzlhofstraße 63–65, 4052 Ansfelden
Livestream: www.mfg-oe.at/apcu/
Podiumsdiskussionen im Rahmen des Bürgerforums:
Thema I: Kinder, Medizinkritik, Familienplanung, Impfung
Moderation: LAbg. Manuel Krautgartner
Teilnehmer:
- DDr. Christian Fiala – Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- MMag. Dr. Madeleine Petrovic – Juristin, Politikerin, Liste Madeleine Petrovic
- Mag. Dr. Georg Prchlik – Rechtsanwalt
- Dr. Gerd Reuther – Facharzt für Radiologie, Autor
- Prof. DDr. Christian Schubert – Psychoneuroimmunologe, Autor
Thema II: Medienkritik, Manipulation
Moderation: LAbg. Joachim Aigner
Teilnehmer:
- LAbg. Manuel Krautgartner – Unternehmensberater, Trainer und Coach
- Reinhard Jesionek – Moderator
- Florian Machl – Chefredakteur Report24
- Dr. Peter F. Mayer – Herausgeber tkp.at
- Dr. Christian Ortner – Rechtsanwalt
Wir freuen uns auf die Teilnahme aller Medienvertreter und Interessierten.
Anmeldung & weitere Infos: office@mfg-oe.at | www.mfg-oe.at/apcu/
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Der Tod der Demokratie – am Beispiel der Herrschaft der „Experten“ bei der Covid-„Pandemie“
Mathematische Modelle steuern Politik und Politiker – am Beispiel Covid
So kann sich der WHO-Pandemievertrag auf Dein Leben auswirken
Ich wünsche der MFG, dass ihre Bemühungen eine Lawine auslöst und die Menschen erwachen, nur daran Glauben fällt mir schwer.
Es wird keine Aufarbeitung geben……ein Bsp:
Auf der Suche nach einer neuen Wohnung einen Immo-Makler angeschrieben. Alles gut, alles freundlich. Bei genauerer Beschreibung meiner Such-Präferenzen erwähne ich dann den Grund meines Umzugs von Wien: C. Und schwupps war das Klima vergiftet – ich habe einen schlafenden Hund geweckt, die Ablehnende Antwort steckt voll von Aggression.
Diese Reaktion halte ich für leider „üblich“: Verdrängung
Politik, Medien und „Wissenschaft“ haben unendlich viel Gift in die Gesellschaft geschüttet.
Man hat den Menschen Angst vor einem Virus gemacht.
Ihnen anschließend bewährte Frühbehandlung untersagt.
Alternative Medikamente oder Behandlung verboten.
Die Suche nach Behandlungsmethoden durch Ärzte unterbunden.
Und ihnen nur eine einzige Option „gelassen“, die abschließend noch gesetzlich verpflichtend wurde.
„Totalitarismus bedeutet die Auslöschung des Individuums“. (Hannah Arendt)
Genau das ist geschehen, genau das haben Politik, Medien und „Wissenschaft“ GETAN.
Die gestrige Wahl der gleichsam gänzlich schmerzbefreiten Edtstadlerin zur Salzburger Landeshauptfrau zeigt klar und deutlich, dass es bürgertaugliche Alternativen zu den „Freiheitlichen“ braucht, wenn wirklich und wirksam Lehren gezogen werden wollen aus dem totalitären Desaster des institutionellen Totalversagens der Jahre 2020 ff. Auch wenn das schwierig ist, weil nunmal neue Parteien auch allerhand Klamauk anziehen. Corona als Monopolthema taugt nicht. Vielleicht wäre der klassische Liberalismus der Marke John Stuart Mill trotz aller Abgesänge doch eine gute Grundlage? Wenn „man“ (nicht zuletzt durch die Corona-Show selbst und die allein sprachlich ziemlich abgefahrene Performance der „Pinken“) endlich bemerken würde, dass die käufliche Supermarktagenda der Presse und der „LGBTQ“-Fetisch zwei Seiten ein- und derselben, fesselnden und alles andere als befreienden Medaille sind.