
Kennedy zu Impfstoffen für Kinder: Zulassung ohne Nachweis der Sicherheit in klinischen Studien
US-Gesundheitsminister Kennedy hat alle Mitglieder der Impfkommission gefeuert und damit Schnappatmung bei den Mainstream Medien und Pharmalobbyisten ausgelöst. Er weist Korruption nach und die fehlenden Placebo-kontrollierten Studien. Es handelt sich großteils um die gleichen Präparate, die die zuständigen Impfgremien auch in Deutschland und Österreich für Kinder empfehlen.
Wie gestern berichtet, hat Robert F. Kennedy Jr. alle Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (ACIP) der CDC entlassen – einer einflussreichen Expertengruppe, die darüber entscheidet, welche Impfstoffe in den Impfplan für Kinder aufgenommen werden.
Damit hat er hysterische Reaktionen der Medien angeheizt.
Innerhalb von 24 Stunden verloren etablierte Medien und öffentliche Gesundheitseinrichtungen kollektiv den Verstand. Ehemalige CDC-Direktoren, von der Industrie finanzierte Ärzte und konfliktreiche Gesundheitsorganisationen reihten sich ein, um Kennedys Vorgehen als rücksichtslos, unwissenschaftlich und sogar tödlich zu verurteilen.
„Dies ist eine gefährliche und beispiellose Maßnahme, die die Sicherheit unserer Familien gefährdet“, sagte der ehemalige CDC-Direktor Dr. Tom Frieden.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
„Die einseitige Absetzung des gesamten Expertengremiums ist leichtsinnig“, sagte die Kinderärztin Dr. Tina Tan gegenüber der New York Times.
Die American Academy of Pediatrics (AAP) erklärte, sie sei „zutiefst beunruhigt und alarmiert“. Sie behauptete, dieser Schritt würde „das Misstrauen gegenüber lebensrettenden Impfstoffen schüren“ – und das ausgerechnet von einer Organisation, die seit Jahrzehnten den Impfplan für Kinder vorantreibt und dabei Geld von genau den Unternehmen kassiert, die davon profitieren.
Kennedy hat in einem ausführlichen Posting auf X einen heftigen Gegenschlag geführt und zwar mit knallharten Fakten aus den Archiven der zuständigen Behörden:
Yesterday, I retired 17 members of the Advisory Committee on Immunization Practices or ACIP, the @CDCgov external panel that wields the grave responsibility of adding new vaccines to the recommended childhood schedule. Over the coming days, I will use this platform to announce…
— Secretary Kennedy (@SecKennedy) June 10, 2025
Er sagte, die Entlassung aller Mitglieder sei notwendig, weil ACIP seine „hartnäckige Weigerung, angemessene Sicherheitsstudien zu verlangen, bevor neue Impfstoffe für unsere Kinder empfohlen werden“, unter Beweis gestellt habe.
Und trotz der gegenteiligen Behauptungen der Medien argumentierte Kennedy, dass kein routinemäßig verabreichter Impfstoff für Kinder, der auf dem CDC-Impfplan steht, jemals auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie mit einer inerten Substanz zugelassen worden sei.
CNN hatte letzte Woche versucht, ihn zu widerlegen, und behauptet, „257 placebokontrollierte Studien“ zu Impfstoffen aus dem Impfplan gefunden zu haben.
Kennedy widerlegte dies mit forensischer Genauigkeit.
„CNN irrt“, schrieb er. „Kein einziger routinemäßig verabreichter Impfstoff aus dem CDC-Impfplan wurde für Kinder auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie zugelassen. Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache, die auf den Daten klinischer Studien der FDA basiert.“
Dann folgten die entscheidenden Schläge.
Er wies darauf hin, dass in den meisten der 257 Studien Wirkstoffe wie Aluminium, Antibiotika oder andere Impfstoffe verwendet wurden –nicht etwa inerte Placebos.
Er verlinkte direkt auf die FDA-Definitionen von „Placebo“ und auf offizielle klinische Studienberichte. Von den wenigen Studien, in denen möglicherweise Kochsalzlösung als Kontrollsubstanz verwendet wurde, stützte sich die FDA bei der Zulassung auf keine einzige.
Der Beitrag war vernichtend.
Hier die wichtigsten Auszüge daraus:
„Das krasseste Beispiel für die böswillige Fehlpraxis des ACIP ist seine hartnäckige Weigerung, angemessene Sicherheitsstudien zu verlangen, bevor neue Impfstoffe für unsere Kinder empfohlen werden. Heute erhält ein gehorsames amerikanisches Kind von der Empfängnis bis zum Alter von 18 Jahren zwischen 69 und 92 Routineimpfungen (je nach Marke/vorgeschriebener Dosierung). Das ist ein Anstieg gegenüber 11 Impfungen im Jahr 1986. Die ACIP hat jede dieser zusätzlichen Impfungen empfohlen, ohne für eine einzige davon placebokontrollierte Studien zu verlangen. Das bedeutet, dass niemand wissenschaftlich feststellen kann, ob diese Produkte mehr Probleme verhindern, als sie verursachen.“
Wie zum Beispiel die Südtiroler Landtagsabgeordnete Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen nachgewiesen hat, trifft das auch auf die in der EU zugelassenen Mehrfachimpfstoffe für Kinder zu. Entweder wurden gar keine RCT-Studien gemacht oder ohne ein echtes Placebo in der Kontrollgruppe, das unabdingbare Voraussetzung für die Feststellung der Sicherheit ist. Werden in der Kontrollgruppe die gleichen Inhaltsstoffe wie im Impfstoff nur ohne das Antigen verwendet, dann werden schädliche Nebenwirkungen nicht mehr offensichtlich, da sie in beiden Gruppen gleichermaßen auftreten.
Kennedy zeigt in den Anmerkungen, dass inerte Placebos in den Regularien bindend gefordert sind:
„* https://fda.gov/media/130326/download („Placebos, definiert als inerte Substanzen ohne pharmakologische Wirkung, werden häufig in doppelblinden, randomisierten, kontrollierten klinischen Studien verwendet.“); https://fda.gov/media/71349/download („das Placebo-Kontrolldesign, indem … eine Gruppe einbezogen wird, die eine inerte Behandlung erhält …“); https://cdc.gov/vaccines/glossary/ („Placebo: Eine Substanz oder Behandlung, die keine Wirkung auf Lebewesen hat und in klinischen Studien üblicherweise zum Vergleich mit Impfstoffen oder Medikamenten verwendet wird.“).“
Kennedy zerlegt die Behauptungen von CNN im Detail:
„Die 257 von CNN zitierten Studien spiegeln ungewollt den Mangel an Sicherheitsstudien wider, auf denen der Impfplan der CDC basiert. Trotz der weltweiten Bemühungen von CNN, Studien mit Placebo-Kontrolle (gemäß @US_FDA /@CDCgov, einer „inert Substanz”*) zu crowdsourcen, zeigt diese Liste auf den ersten Blick, dass 236 der Studien eindeutig keinen „inerten” Sicherheitsvergleich in einer Studie zur Zulassung eines injizierten Routineimpfstoffs für Kinder gemäß dem CDC-Impfplan verwendet haben.
Von den verbleibenden 21 Studien, für die laut CNN-Liste eine inerte Injektion verwendet wurde, war dies bei 9 eindeutig nicht der Fall:
• RCT 251, 252 (Varivax) injizierte ein Antibiotikum, Neomycin – nicht inert.
• RCT 84, 97 (HPV-16 und 16/18) injizierte Aluminiumadjuvans – nicht inert.
• RCT 215 (Almevax) injizierte einen anderen Impfstoff – nicht inert.
• RCT 55 (Lyophilized PedvaxHIB) injizierte Laktose, Aluminiumadjuvans und Thimerosal – nicht inert.
• RCT 197 (Salk-Impfstoff) injizierte 199-Lösung, synthetisches Gewebekultur, Ethanol, Phenolrot, Antibiotika und Formalin – nicht inert.***
• RCT 168 (Dow’s MMR) injizierte den vollständigen Impfstoff ohne Virus, einschließlich aller Stabilisatoren, Antibiotika, Verdünnungsmittel, Konservierungsmittel und Puffer – nicht inert.****
• RCT 189 (Menveo) injizierte Tdap+Kochsalzlösung oder Menveo+Kochsalzlösung – nicht inert.
Darunter findet sich zum Beispiel das auch bei uns sehr kontrovers diskutierte HPV-16 gegen Gebärmutterhalskrebs, das jungen Mädchen empfohlen wird. Wie kann es sein, dass für solche Präparate massiv Propaganda mit Hilfe des Gesundheitsministeriums gemacht wird, noch dazu mit Vortragenden, die entweder von den Herstellern der Produkte direkt bezahlt werden oder die andere finanzielle Verbindungen haben.
Für die Impfpläne ist in Österreich das Nationale Impfgremium zuständig, in Deutschland die STIKO. Die Impfpläne enthalten im Großen und Ganzen die gleichen Präparate der gleichen Pharmafirmen wie in den USA. Wann zieht jemand diese Gremien zur Rechenschaft?
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