Fast die Hälfte der Patienten mit schweren Covid-Impfschäden stirbt innerhalb von 6 Wochen

30. Mai 2025von 2,4 Minuten Lesezeit

Eine Studie der koreanischen Regierung ermittelt eine Sterblichkeitsrate von 44,7 % innerhalb von 42 Tagen bei schweren unerwünschten Ereignissen – am höchsten bei Empfängern von Mischimpfungen und Patienten in Pflegeheimen.

Die Daten von den Statistikämter von Ländern weltweit haben mittlerweile eine starke und anhaltende Übersterblichkeit seit Beginn der Corona-Impfkampagne nachgewiesen. Die Höhe der Übersterblichkeit hängt dabei ganz klar von der Impfquote ab – je mehr geimpft, desto mehr zusätzliche Todesfällen. Ebenfalls nachweisbar sind die Rückgänge der Geburtenrate bei geimpften Frauen im Vergleich zu den ungeimpften. Dazu kommen neurologische Schäden und Veränderungen der Psyche. Unter dem Strich ein perfektes Programm zur Bevölkerungsreduktion, wie auch eine neue Studie aus Südkorea zeigt.

Eine neue von der koreanischen Regierung unterstützte Studie mit dem Titel „Mortality in severe serious adverse events following heterologous and homologous prime-boost vaccination strategies for SARS-CoV-2: A retrospective cohort study“ (Sterblichkeit bei schweren unerwünschten Ereignissen nach heterologen und homologen Prime-Boost-Impfstrategien gegen SARS-CoV-2: Eine retrospektive Kohortenstudie) wurde gerade in der Fachzeitschrift PLoS One veröffentlicht.

Hier sind die Ergebnisse zusammengefasst von Focal Points:

Gesamtsterblichkeit bei Patienten mit schweren unerwünschten Ereignissen (SAEs)

Von 358 Patienten, die nach der Impfung schwere SAEs erlitten, starben 160 innerhalb von 42 Tagen, was einer 42-Tage-Letalitätsrate von 44,7 % entspricht.

Aufschlüsselung nach Impfstrategie:

  • Heterologe „Mix-and-Match“-Impfung (Virusvektor + mRNA): 36 Todesfälle / 63 Fälle = 57,1 % Mortalität

  • Homologe Virusvektorimpfung: 34 Todesfälle / 75 Fälle = 45,3 %

  • Homologe mRNA-Impfung (Pfizer/Moderna): 90 Todesfälle / 220 Fälle = 40,9 %

Mischung verschiedener Impfstofftypen erhöht Sterberisiko erheblich

Patienten, die eine heterologe Prime-Boost-Impfung (Virusvektor gefolgt von mRNA) erhielten und eine schwere Nebenwirkung erlitten, hatten ein um 71,9 % höheres Risiko, innerhalb von 42 Tagen zu sterben, als diejenigen, die zwei oder mehr Dosen eines Virusvektorimpfstoffs erhielten.

Impfstelle in engem Zusammenhang mit dem Sterberisiko

Patienten, die außerhalb zentraler Impfzentren geimpft wurden, wiesen nach schweren SAEs eine deutlich höhere Sterblichkeit auf:

  • Medizinische Einrichtungen (z. B. Kliniken/Krankenhäuser):

    • fast 3-mal höhere Sterblichkeit

  • Pflegeheime/Langzeitpflege:

    • über 4-mal höhere Sterblichkeit

  • Gemeindegesundheitszentren:

    • fast 4-mal höhere Sterblichkeit

Fraiman et al haben die Studien von Pfizer und Moderna erneut analysiert und eine Rate schwerwiegender unerwünschter Ereignisse von 1 zu 800 COVID-19-Impflingen festgestellt. Laut dieser von der koreanischen Regierung unterstützten Studie könnten etwa 45 % dieser Personen innerhalb von 42 Tagen sterben.

Dies stützt die konservative Schätzung der Covid-Impfsterben in den USA, nach der Pfizer-mRNA-Impfstoffe allein wahrscheinlich für über 470.000 Todesfälle in den USA verantwortlich sind. Das ergab wie berichtet eine Studie des MIT und des Gesundheitsministers von Florida.


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4 Kommentare

  1. Jurgen 1. Juni 2025 um 13:20 Uhr - Antworten

    Absolut traurig, dass hier so viele naive Gutmenschen leben, die auch heute immer noch glauben, dass es einen Staat im Hoheitsrecht gibt, der ihnen nur Gutes will…
    Nach dem Aufwachen (spätestens 2030 oder nach dem Lastenausgleich) erkennen sie dann, dass es alles nur Unternehmen im Handelsrecht sind, die allesamt einer kapitalistischen Agenda folg(t)en und mit ihrem Personal mach(t)en, was sie woll(t)en, weil das Grundgesetz zur AGB mutiert ist, weil das Völkerrecht (lt. BVerfG in den 60ern) jederzeit dem Unternehmens-internen Recht der Bundesrepublik Deutschland vorging und vorgeht.

  2. rudifluegl 30. Mai 2025 um 23:17 Uhr - Antworten

    die Studie wurde wieder mal verbreitet unter dem Titel: „Um die allseits beliebten Millionen von geretteten, plus deren Mittnichttäter- nicht allzu hochnäsig werden zu lassen, –ich rett ich rett bin ich nicht nett — wieder etwas von denen die in den Rettich beißen mussten—
    Also die mit den Radieschen von unten…“

  3. rudifluegl 30. Mai 2025 um 23:07 Uhr - Antworten

    Würde man böses unterstellen, könnte doch an ein Netz gedacht werden, welches an den Knotenpunkten etwas verschieden ist um vielartige Fischlinge aufs Glatteis zu legen

  4. Dorothea 30. Mai 2025 um 19:58 Uhr - Antworten

    Warum man überhaupt „Mischimpfungen“ durchgeführt hat, wissen wahrscheinlich nur die Verabreicher. Übrigens wurden auch bei so manchem Krankenhauspersonal verschiedene „Impfstoffe“ verabreicht. Als dies eine betroffene Spitalsbedienstete beiläufig erwähnte, kam sogleich von ihrer Kollegin die Antwort: „Das ist aber verboten!“ Was bei ihrem Gegenüber großes Entsetzen auslöste.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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