Studie: Pfizer-Geimpfte haben ein um 37 % höheres Sterberisiko als Moderna-Geimpfte

6. Mai 2025von 3 Minuten Lesezeit

Wir wissen, dass die mRNA-Covid-Impfpräparate eine erhebliche Übersterblichkeit und eine große Zahl von Krankheiten wie etwa Krebs verursachen. Etwas überraschend sind die Schäden durch das Pfizer-Präparat größer als durch das von Moderna.

Die verimpfte Dosis ist ziemlich unterschiedlich. Bisher war angenommen worden, dass mehr von dem mRNA auch mehr Schäden anrichtet. Die Ergebnisse dieser Studie sind überraschend, da der mRNA-1273-Impfstoff von Moderna etwa dreimal mehr mRNA (100 µg) enthält als der BNT162b2-Impfstoff von Pfizer (30 µg). Eine Studie von Retsef Levi vom MIT und Gesundheitsminister Joseph Ladapo unter 1,47 Millionen Erwachsenen in Florida hat aber eine deutlich höhere Gesamtsterblichkeit, Herz-Kreislauf-Sterblichkeit und Covid-Sterblichkeit nach einer Pfizer-Impfung festgestellt.

Die Studie mit dem Titel „Twelve-Month All-Cause Mortality after Initial COVID-19 Vaccination with Pfizer-BioNTech or mRNA-1273 among Adults Living in Florida(Zwölfmonatige Gesamtsterblichkeit nach der ersten COVID-19-Impfung mit Pfizer-BioNTech oder mRNA-1273 bei Erwachsenen in Florida) wurde gegen Ende April auf den Preprint-Server MedRxiv hochgeladen. Diese Studie wurde von MIT-Professor Retsef Levi geleitet, wobei der Gesundheitsminister von Florida, Dr. Joseph Ladapo, als leitender Autor fungierte (TKP hat bereits am Montag darüber berichtet):

Die Frage ist also, was die Pfizer Spritzen noch schädlicher macht als die von Moderne. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die höhere Sterblichkeit bei Pfizer-Empfängern möglicherweise mit einem höheren Grad an DNA-Kontamination zusammenhängt – ein Problem, über das weltweit immer wieder berichtet wird, zuletzt aus den Untersuchungen in der Slowakei.

Hier die Ergebnisse:

Die Studie stellt die Hypothese auf, dass die Unterschiede zwischen Pfizer und Moderna auf folgende Faktoren zurückzuführen sein könnten:

  • Unterschiedliche Zusammensetzung der Lipid-Nanopartikel

  • Unterschiede in der Herstellung, Biodistribution oder Lagerungsbedingungen

Erwachsene in Florida, die den Impfstoff BNT162b2 von Pfizer erhielten, hatten im Vergleich zu den Empfängern des Impfstoffs mRNA-1273 von Moderna ein höheres 12-Monats-Risiko für die Gesamtmortalität, die kardiovaskuläre Mortalität, die COVID-19-Mortalität und die Nicht-COVID-19-Mortalität.

Leider kann die Studie ohne eine ungeimpfte Gruppe nicht den absoluten Anstieg des Sterberisikos bestimmen, der auf die mRNA-Impfung selbst zurückzuführen ist. Aufgrund der Fülle der vorhandenen Beweise ist es jedoch wahrscheinlich, dass eine ungeimpfte Kohorte ein viel geringeres Sterberisiko gehabt hätte. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die mRNA-Injektionen von Moderna nach wie vor gefährlich sind.

Die Autoren kommen zu folgendem Schluss:

Diese Ergebnisse deuten auf unterschiedliche unspezifische Wirkungen der COVID-19-Impfstoffe BNT162b2 und mRNA-1273 sowie auf mögliche bedenkliche Nebenwirkungen auf die Gesamtmortalität und die kardiovaskuläre Mortalität hin. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Impfstoffe anhand klinischer Endpunkte zu bewerten, die über die Zielkrankheiten hinausgehen.

Um die Erkenntnisse der Untersuchungen in der Slowakei kümmert sich der Premierminister Robert Fico persönlich. Geht es doch um einen enormen gesundheitlichen Schaden, den die Bevölkerung erlitten hat und noch immer erleidet. Hier übernimmt ein Politiker Verantwortung! ebenso wie der Gesundheitsminister von Florida.


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