Wer finanziert die Vorbereitung für zukünftige künstliche Pandemien?

26. März 2025von 4,1 Minuten Lesezeit

Die WHO, um die es auffällig still geworden ist, und eine Reihe von NGOs investieren nicht nur in neue Medikamente und Biologika, sondern sie bereiten offenbar auch neue Pandemien gezielt vor. Und natürlich gleichzeitig auch wie man in Zukunft damit umgehen soll.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) behauptet, dass Pandemien – die früher als selten galten – nun alle 20 bis 40 Jahre erwartet werden. Diese alarmierende Vorhersage hat zu Milliardeninvestitionen in die Pandemievorsorge geführt, wobei die WHO die Führung übernommen hat. Die hochrangigen Politikexperten Professor Garrett Brown und Dr. David Bell von der University of Leeds stellen wie hier berichtet diese Behauptungen in Frage.

Ihre Forschungsarbeit – „Reevaluating the Pandemic Preparedness and Response Agenda (REPPARE)“ – zeigt, dass die Warnungen der WHO vor einer zunehmenden Häufigkeit von Pandemien irreführend sind.

Eine neue Initiative der Universität Cambridge sieht das jedoch komplett anders. Es könnte ja jemand eine Pandemie absichtlich herbeiführen und dann …. muss man eben vorbereitet sein.

Der Artikel beginnt mit der Feststellung:

Covid-19 hat uns gezeigt, wie anfällig die Welt für Pandemien ist – aber was wäre, wenn die nächste Pandemie irgendwie herbeigeführt würde? Wie würde die Welt reagieren – und könnten wir sie überhaupt verhindern?

Weiter heißt es:

Das Programm zum Risikomanagement bei künstlich herbeigeführten Pandemien wird durch eine Spende in Höhe von 5,25 Millionen Pfund an das Centre for Research in the Arts, Humanities and Social Sciences (CRASSH) der Universität Cambridge unterstützt. Das Team beabsichtigt, es zu einem zentralen Bestandteil eines künftigen Pandemie-Risikomanagementzentrums zu machen, für das es derzeit Spenden sammelt.

Man könnte sich durchaus fragen, warum sich das „Zentrum für Forschung in den Künsten, Geistes- und Sozialwissenschaften“ engagiert, insbesondere im Hinblick auf „konstruierte“ Pandemien. Offenbar geht es um Verhaltenspsychologie und Steuerung von Menschen, so hässlich das klingt.

Was die Spende in Höhe von 5,25 Millionen Pfund betrifft, so wird der Spender nirgendwo auf der Website genannt, aber Norman Fenton hat über einen Antrag auf Informationsfreiheit nachgefragt:

Die Universität beruft sich jedoch auf eine Ausnahmeregelung, „da ihre Offenlegung wahrscheinlich die kommerziellen Interessen der Universität beeinträchtigen würde“:

Im obigen Artikel gibt es einen Link zu weiteren Informationen über das Programm selbst:

Die Beschreibung lautet:

Das Engineered Pandemics Risk Management Programme wurde 2024 ins Leben gerufen und ist eine bahnbrechende transdisziplinäre Initiative, die sich der dringenden Herausforderung des Risikomanagements für künstlich erzeugte Pandemien widmet.

Das Programm verfolgt zwei Ziele:

  • Entwicklung der konzeptionellen Grundlagen für einen transdisziplinären Ansatz zum Risikomanagement für künstlich erzeugte Pandemien

  • Unterstützung bei der Entwicklung der Fähigkeit der britischen Risikopolitik- und Praxisgemeinschaften für künstlich erzeugte Pandemien durch die Unterstützung eines Lern- und Austauschnetzwerks.

Im Mittelpunkt unseres Programms steht die Verpflichtung, Experten aus Wissenschaft, Regierung, Industrie und Zivilgesellschaft zusammenzubringen, um gemeinsam die Forschung zu gestalten und die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse mitzugestalten. Durch diese Zusammenarbeit soll ein gut vernetztes, gut informiertes und hoch motiviertes Netzwerk von Menschen im Vereinigten Königreich aufgebaut werden, die sich mit dem Management von Risiken durch künstlich erzeugte Pandemien befassen.

Unser vorgeschlagenes Programm umfasst vier Bereiche:

  1. Soziale Determinanten des Risikos einer künstlich herbeigeführten Pandemie: wird ein Verständnis für die sozialen Dimensionen des Risikos schaffen;

  2. Biologische Determinanten des Risikos einer künstlich herbeigeführten Pandemie: wird ein interdisziplinäres Verständnis für die biologischen Dimensionen des Risikos schaffen;

  3. Modellierung von Bedrohungen und Risikomanagement bei künstlich herbeigeführten Pandemien: wird die Modellierungswerkzeuge entwickeln, die für die Gestaltung von Risikomanagementmaßnahmen erforderlich sind;

  4. Herausforderungen bei der politischen Innovation: wird die Partnerschaften und die Einbeziehung von Interessengruppen aufbauen, die das Forschungsdesign vorantreiben und die Lernnetzwerke kuratieren würden.

Wir sind bestrebt, Doktoranden und Postdoktoranden in der Anfangsphase ihrer Karriere zu unterstützen, die später in Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft oder Regierung Führungspositionen übernehmen werden. Darüber hinaus werden wir Programme für praktizierende politische Entscheidungsträger und ein „Policy Innovation Challenge“-Programm durchführen, um gemeinsam Forschung zu betreiben und Innovationen in der politischen Welt mitzugestalten.

Das Programm zum Risikomanagement bei künstlich erzeugten Pandemien ist das erste Programm, das im neuen Zentrum für Pandemie-Risikomanagement gestartet wird und großzügig durch eine Spende finanziert wird.

Bild „deception“ by erix! is licensed under CC BY 2.0.

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7 Kommentare

  1. Varus 27. März 2025 um 7:07 Uhr - Antworten

    Die Telekom hat noch eine Klimaschwindel – Horrorshow finanziert, wie Böses Medium berichtete: „Klimakampagne der Telekom stößt auf heftige Kritik“. Trump redet offen vom Betrug und in Buntschland läuft der Enkeltrick weiter? Könnten die USA den Laden vom Internet abkoppeln? Ob die dann einzig vom Klima-Schwindel leben können?

    • Daisy 27. März 2025 um 7:42 Uhr - Antworten

      Ja, furchtbar. Sie machen den Kindern nicht nur Zukunftsängste damit, vielmehr werden sie verhetzt gegen ihre Eltern und „Klimasünder“, die am drohenden Weltuntergang schuld sein sollen. Es ist ein Schocker à la Hollywood..sie nennen den Schmarrn – mit Überschwemmung (das Meer geht über) und Großbränden (Sonnenstrahlen) in den Städten – „wissenschftlich“…ein unglaublich geistgestôrter Unfug!

  2. Glass Steagall Act 26. März 2025 um 16:56 Uhr - Antworten

    Im Prinzip finanzieren die Firmen und Organisationen die „Fake“Pandemien“, die daran auch das meiste Geld verdienen. Der Rest wird von korrupten Politikern diverser Staaten bezahlt, die eng mit der Pharmaindustrie stehen. Und wir wissen alle, dass es das Geld der Bürger ist, welches diese korrupten Politiker gern verschwenden! Die Ober-Tante in Brüssel ist eine der schlimmsten! Aber es wollen ja auch die kleinen Lauterbachs etwas vom großen Kuchen abbekommen.

    • Jurgen 26. März 2025 um 22:53 Uhr - Antworten

      Leider gibt es kein Hoheitsrecht mehr und im Handelsrecht sind eben alle Verträge freiwilliger Natur…

  3. Jan 26. März 2025 um 16:39 Uhr - Antworten

    Bisher sind per Gain-of-Function-Forschung hergestellte und besonders gefährliche Viren nicht sonderlich erfolgreich darin, Pandemien auszulösen. Der Grund ist, dass ein sehr tödliches Virus sofort eingedämmt wird und sich nicht ausbreitet.

    Es gibt zwei rein theoretische Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen:

    a) Das Virus wirkt nicht sofort tödlich, sondern schädigt erst auf längere oder mittlere Sicht, nach Vorbild des Rattengifts, dessen Wirkmaximum erst nach ca. 2 Tagen eintritt

    b) Das Virus löst gar keine Pandemie aus und wird nicht durch Ansteckung, sondern durch Sprühen oder Kontamination verbreitet.

    Während der Covid-Pandemie hat es Aussagen gegeben, dass die aufgetretenen „Varianten“, also Mutationen des Covid-Virus, nicht in der Reihenfolge ihrer Mutation aufgetreten seien, sondern eine Enkel-Mutation vor dem Vater oder Großvater aufgetreten ist.

    Durch die staatliche Förderung von Impfstoff-Kapazitäten bestehen jetzt ausreichend Möglichkeiten, eine Art künstliches Virus über die Atemwege zu verbreiten. Dies ist mittlerweile offenbar möglich.

    Dass soll nicht heißen, dass etwas derartiges geplant sei. Aber es wäre theoretisch umsetzbar. Und Verrückte und Fanatiker gibt es immer!

    • Jurgen 26. März 2025 um 22:51 Uhr - Antworten

      Wird in der Pfalz bereits von Militärfliegern versprüht… aber auch das viele Nano-Aluminium aus den Verkehrsflugzeugen, Chemtrails genannt, geht ganz schön auf die Lunge und kann mit einer Erkältung verwechselt werden. Runter kommt das Zeugs ja immer, man achte auf Saharastaubalarm, dann gibt es heftigere Downwinde, die das Zeug runterbringen.

    • Daisy 27. März 2025 um 4:35 Uhr - Antworten

      Die Verbreitung erfolgt u.a. durch die „Impfung“…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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