
Weiter Geburtenrückgang nach Impfkampagne – Daten aus Österreich
Im Jahr 2022 begann etwa neun Monate nach Impfbeginn für die entsprechende Altersgruppe ein deutlicher Rückgang der Geburtenzahlen. Der Rückgang ist keine zeitlich begrenzte Erscheinung und weist damit auf anhaltende Schädigungen hin.
Erst kürzlich hat eine Studie der renommierten Yale University School of Medicine Impfspikes auch 709 Tage nach der Impfung nachgewiesen. Von Nebenwirkungen und Schädigungen betroggensind laut den Datenbanken der Zulassungsagenturen wie der EMA zu rund 70% die Frauen. TKP berichtet über Geburtenrückgänge seit die ersten Statistikdaten in 2022 verfügbar waren.
Für Deutschland zeigt etwa Prof Stefan Homburg aus den Daten von Destatis ewie die Geburtenzahlen rückläufig sind:

Wie zu sehen pendelt sich die Geburtenrate nicht wieder ein, der Geburteneinbruch wird immer dramatischer. Ende 2021, rund neun Monate nach dem Impfstart für Jüngere, stürzten die Geburtenzahlen ab und haben sich nicht wieder erholt: In den folgenden 30 Monaten wurden fast 200.000 Kinder weniger geboren als in vorangegangenen.
Die Zahl der Totgeburten nahm zu, erklärt aber nicht den Geburtenrückgang. Zu Fehlgeburten gibt es leider keine vollständige Statistik.
Es ist nicht ausgemacht, ob der Geburteneinbruch biologische Gründe hat oder auf der frustrierenden Einsicht beruht, dass „körperliche Unversehrtheit”, „unveräußerliche Menschenrechte” usw. leere Propagandaformeln sind.
Lange Zeitreihen zeigen ein stetes Auf und Ab der Geburtenrate, aber der schlagartige Einbruch Ende 2021 ist einzigartig und in vielen Industrieländern zu beobachten.
Die gezeigten Werte wurden sainsonbereinigt, indem jeder Monatswert um die durchschnittliche Abweichung vom Jahresmittel korrigiert wurde.
Mögliche Ursachen
Im Jahr 2020 zeigte sich, dass Männer etwa zu 60% von Corona-Infektionen und -Erkrankungen betroffen waren. Ganz anders bei den Impf-Nebenwirkungen, die Frauen weit stärker treffen. Aus den Auswertungen der Nebenwirkungen und Todesfälle durch Impfungen hat sich wie berichtet ein interessantes Ergebnis gezeigt: Frauen sind etwa 3-fach so häufig betroffen wie Männer, so die Datenbank der EMA.
Hier ein Beispiel von AstraZeneaca

und hier von Pfizer/BioNTech:

In beiden Fällen sehen wir, dass der obere Balken für Nebenwirkungen bei Frauen etwa dreimal so lang ist wie der mittlere für Männer.
Wie berichtet zeigten Auswertungen offizieller Regierungsdaten, dass eine hoher Prozentsatz schwangerer Frauen nach einer Corona-mRNA-Spritze Fehlgeburten und andere Fortpflanzungsstörungen erlitten hat. Zwei Datensätze haben gezeigt, dass sowohl die kanadische als auch die US-amerikanische Regierung von den Schäden wussten, die schwangeren Frauen zugefügt wurden, die Informationen aber vor der Öffentlichkeit geheim hielten, während sie das Narrativ „sicher und wirksam“ propagierten.
Mitte April 2022 berichtete Dr. Naomi Wolf darüber, dass ein großes Team von Anwälten, Wissenschaftlern und Ärzten sich an die Auswertung der von Pfizer freigeklagteen Dokumente machen würden. Diese Ergebnisse sind haarsträubend.
Wolf hat auf ihrem Blog eine erste Zusammenfassung unter dem Titel „Dear Friends, Sorry to Announce a Genocide – It’s Really True: They Know they are Killing the Babies“ veröffentlicht. Das Ergebnis war, dass Pfizer über das im Gang befindliche Babysterben durchaus Bescheid wusste.
Geburtenrückgang setzt sich fort – trotz konstantem Kinderwunsch
Die nun veröffentlichten Geburtenzahlen der Statistik Austria für 2024 bestätigen den anhaltenden Rückgang an Geburten in Österreich. Seit 2021 beträgt das Minus bereits 11,4 %, wenn auch die Abnahme zuletzt etwas langsamer verlief. Besonders alarmierend: Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau ist auf 1,31 gesunken – ein neuer historischer Tiefstand in der 2. Republik (zum Vergleich: 2022 lag dieser Wert noch bei 1,41). „Diese Entwicklung ist besorgniserregend“, betont der Gynäkologe DDr. Christian Fiala.
Der Geburtenrückgang steht in auffälligem Kontrast zum konstanten Kinderwunsch der österreichischen Bevölkerung. Eine aktuelle repräsentative Umfrage des Integral Instituts für das Gynmed-Ambulatorium (14.11.-3.12.2024, INTEGRAL ONLINE Pools) zeigt, dass sich rund 40 % der Menschen ein oder ein weiteres Kind wünschen – exakt derselbe Wert wie 2016. Besonders ausgeprägt ist dieser Wunsch bei den 18- bis 29-Jährigen: Zwei Drittel (65 %) dieser Altersgruppe geben an, Kinder haben zu wollen. Zur Umfrage.
Ursachen erforschen
„Die häufig angeführten soziologischen, ökonomischen und psychologischen Gründe scheinen den starken Geburtenrückgang seit 2021 nicht zu erklären“, so Fiala. Daher sei es umso wichtiger, die Ursachenforschung auf andere mögliche Faktoren auszudehnen. Er fordert die Einrichtung einer Untersuchungskommission: „Ein unerfüllter Kinderwunsch bedeutet großes Leid für betroffene Paare. Den auffälligen und seit drei Jahren anhaltenden Geburtenrückgang müssen wir ernst nehmen, die Ursachen herausfinden und Maßnahmen entwickeln, damit die Menschen ihren erklärten Kinderwunsch auch tatsächlich umsetzen können“ mahnt Fiala abschließend.
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Eine Gentherapie ist sicher nicht die einzige Ursache kein Kind zu bekommen. Wie wäre es auch mal über die Häufigkeit der Smartphone Nutzung, die Göldlage, die Zukunftsaussichten im Job, die fehlende Autarkie und die allgemeine Verteuerung der Lebenshaltung insgesamt nachzudenken? Einseitiges Denken hilft da nicht weiter, da auch heute noch viele geimpfte Frauen schwanger gehen und Kinder bekommen…
Und wie hat sich die Smartphone Nutzung seit 2021 nachhaltig gegenüber den Jahren davor geändert? Vielleicht ist ja auch das Wetter schuld oder der Mond?
Nichts Genaues wissen wir nicht, da die Dumpfbacken die Verantwortlichen ständig wieder wählen und die natürlich kein Interesse an Erkenntnisgewinn haben. Und das, obwohl es impfkritische Parteien auch auf der „linken“ Seite der Brandmauer gäbe.
Pfizer hat offenbar die Plattform für Gentherapien ohne große Modifikation als „Impfstoff“-Plattform übernommen. Wir müssen also davon ausgehen, dass die mRNA des Spikeproteins, aber auch die e.-coli-Verunreinigungen, die ja ebenfalls lipidnanoverpackt sind und in den Zellkern gelangen, in das Genom einzelner, möglicherweise vieler Zellen einspringen. Dazu gehören auch Keimzellen. Teilen sich diese Keimzellen wird daraus das Kind. Dann produzieren sie unsinnige Proteine oder sogar das Spike-Protein, das Kind ist nicht lebensfähig.
Natürlich könnte es andere Gründe geben, warum die Geburtenrate sinkt. Aber dieses Szenario ist ein nicht unwahrscheinliches. Beweise haben wir keine, weil die deutschen Dumpfbacken jenen Mann, der laut RKI-Files wider besseren Wissens erklärt hat, es gäbe praktisch keine Nebenwirkungen, gerade wieder gewählt haben. Das ist auch gut so, sagen die Dumpfbacken.
Und haben sich gerade ihre Keimbahn zerschossen!
Ich habe schon bessere Artikel von Ihnen gelesen.
Ich empfehle diesen Beitrag: https://dfrieds.com/math/correlation-does-not-imply-causation.html#correlation-vs-causation.
Außerdem: Könnte die sinkende Geburtenrate nicht auch damit zusammenhängen, dass Menschen unsicherer geworden sind? Nach der größten Krise unserer Zeit – Covid – sind viele verunsichert und fragen sich, ob sie in diese Welt noch Kinder setzen wollen.
Nicht hinter jedem negativen Trend steckt ein Impfschaden. (Außer auf dieser Website)
Correlation does not imply causation ist eine hohle Phrase.
In dem Fall der Geburtenrückgänge haben wir ja nicht nur eine Korrelation, sondern eine ganze Reihe davon. Wie im Artikel ausgeführt, sind bei Frauen erheblich häufiger Nebenwirkungen aufgetreten. Und vor allem solche, die die Reproduktionsfähigkeit betreffen wie ebenso im Artikel angeführt, ohne jedoch jede einzelne davon anzuführen und im Detail zu erläutern.
Eine große Zahl von Korrelationen, die das gleiche zeigen, legt den kausalen Zusammenhang mehr oder minder stark nahe.
Mittlerweile kennen wir aber auch Wirkungen, die biochemisch geklärt und ihre Ursache in den Impfspikes haben. Auch daazu gibt es viele Studien, die sich mit der Ursache-Wirkung Kette beschäftigen, also mit der Kausalität.
Hat man eine einzige Korrelation im luftleeren Raum, wie in ihrem Link, dann kann natürlich von Kausalität keine Rede sein. So etwas kommt allerdings höchst selten vor.
Das ist doch mal eine wirksame Impfung. Wer nicht geboren wird, kann auch nicht krankt werden. Besser geht’s nicht.