Ukraine verkauft Waffen an Drogenkartell in Mexiko – Tucker Carlson

11. Februar 2025von 2,5 Minuten Lesezeit

Kiew soll die Hälfte der vom Westen erhaltenen Militärhilfe in den Internationalen Schwarzmärkten verhökern, so der US-Starjournalist.

Carlson fragt, ob Sie sich jemals gefragt haben, was mit Ihrem hart verdienten Geld passiert, nachdem es von Politikern aus Washington, D.C. in die Ukraine geschickt wurde? Die Frage kann man mit Fug und Recht wahrscheinlich auch zu der Miltiär- und Finanzhilfe stellen, die von der EU und europäischen Staaten nach Kiew gehen.

Wenn Sie glauben, dass es nur dafür ausgegeben wird, Wladimir Putin aufzuhalten, haben wir schlechte Nachrichten. Ihre Steuergelder werden verwendet, um die Renten ukrainischer Bürokraten zu finanzieren, die Taschen von Rüstungsunternehmen zu füllen und sogar mexikanische Drogenkartelle zu bewaffnen“, so Carlson weiter.

„Das ist kein Scherz. Es passiert wirklich. Dieser Krieg bringt Amerika um.“

Oberst Daniel Davis ist einer der ehrlichen Militärexperten, die erkennen, was für eine Katastrophe dies ist, und er sieht einen Weg, sie zu stoppen. Davis wurde in die Tucker Carlson Show eingeladen. Er erklärt, wie Donald Trump diesen Konflikt endlich beenden kann, warum er überhaupt nicht erst hätte beginnen dürfen, wie Washington damit davonkommt, dass es nicht nachverfolgt, wohin es Ihr Geld schickt, und vieles mehr.

Oberst Daniel Davis sagt zu Tucker:

„Es ist enorm schwierig [die Pentagon-Ausgaben zu reformieren], und das möchte ich nicht unterschätzen, denn es ist absolut keine Veränderung vorgesehen … Es wird wirklich schwer werden. Ich sage Ihnen, was ich mir wünschen würde. Ich würde mir wünschen, dass Trump hereinkommt und das tut, was Präsident Roosevelt kurz vor dem Zweiten Weltkrieg getan hat, als er den Stabschef der Armee hereinkommen ließ und sagte: ‚Weißt du was, wir werden alle hier überprüfen.‘

„Das ukrainische Militär verkauft einen großen Teil – bis zur Hälfte – der Waffen, die wir ihnen schicken. Das weiß ich ganz sicher“, behauptete Carlson, ohne seine Quellen offenzulegen oder konkrete Beweise vorzulegen.

Carlson sagte, dass Washington Kiew Waffen im Wert von „Hunderten Milliarden Dollar“ zur Verfügung stelle, von denen ein erheblicher Teil „gestohlen und an unsere eigentlichen Feinde verkauft“ werde, darunter „Drogenkartelle an unserer Grenze“. Er behauptete auch, dass Waffen aus der Ukraine leicht online gekauft werden könnten, und bezeichnete die Situation als „Verbrechen“ und „Albtraum“.


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20 Kommentare

  1. Andreas I. 12. Februar 2025 um 9:12 Uhr - Antworten

    Hallo,
    jedes Kriegsgebiet lässt sich relativ schlecht kontrollieren und ist daher ein Paradies für ganz spezielle Geschäftsleute, aber interessant wird es, wenn Regierungsstellen mindestens wegschauen.
    Übriges ist Waffenhandel immer mit Korruption verbunden. Man erinnere sich; nachdem die USA-Ratingagenturen Griechenland herabstuften, da kam im Zuge der ganzen Schlammschlacht hoch, warum Griechenland so viele deutsche Panzer hatte … außerdem kaufen etliche westeuropäische Länder die F-35, die erstens ein astreines Angriffsflugzeug ist, zur Verteidigung ungeeignet, zweitens gegen ernsthafte Luftabwehr trotzdem wenig Chancen hat, aber drittens wenigstens schön teuer ist. Und da kann mir keiner erzählen, dass diese Käufe ohne Korruption (oder Erpressung?) funktionieren.

    • Der Zivilist 14. Februar 2025 um 15:29 Uhr - Antworten

      F-35 ist natürlich ein Etikettenschwindel, A-35 müßte sie heißen. Aber auch dafür ist sie ungeeignet.

  2. Der Zivilist 12. Februar 2025 um 1:07 Uhr - Antworten

    Mich hätte ja interessiert, WO in den Alpen Tucker die Ukrainer getroffen hat, ich kenn mich da nicht so aus, mir fällt nur St Moritz ein.

    Ich habe gestern in der Krypta einer Kirche gespeist, für Umme. Meine neue Welt, ein ganzer Raum voll Unangepaßter, freilich haben sie keinen Erfolg, oder hat der Erfolg sie nicht ? Da sind natürlich auch ukrainische Männer, aber gegen die hab‘ ich gar nix. Schließlich können sie ja nichts für die Koordinaten, unter denen sie aus Muttis Bauch geflutscht sind.

  3. oHenri 11. Februar 2025 um 15:25 Uhr - Antworten

    „Das ukrainische Militär verkauft einen großen Teil – bis zur Hälfte – der Waffen, die wir ihnen schicken. Das weiß ich ganz sicher“, behauptete Carlson, ohne seine Quellen offenzulegen oder konkrete Beweise vorzulegen.“
    Im Grundsatz speilt es überhaupt keine Rolle, ob die Ukraine nun 50%, 40%, 20% oder auch nur 10% der Waffen auf dem Schwarzmarkt verkauft; wichtig festzuhalten ist, DASS die Ukraine militärische Waffen auf dem Schwarzmarkt verkauft.
    Das ist aber keine neue Erkenntnis, schon seit Ende 2022 gibt es darüber immer wieder Berichte.
    Persönlich und – zugegebenermassen auch bösartig schadenfreudig – freue ich mich, dass die amerikanischen Behörden bereits jetzt und immer mehr in die Läufe derjenigen Waffen blicken, welche sie selbst in die Ukraine lieferten und verschenkten.
    Dennoch begrüsse und erfreue ich mich am Durchgreifen Trumps zur Ausräucherung der Deep-Stade- und Demicrats-Schlangengrube.
    Aber wir sind hier nicht auf dem Kinderspielplatz: nur weil die USA nun langsam offiziell zugeben, was sie all die Jahre verbrochen haben, ist ihnen noch lange nicht die Schuld und Sühne erlassen – sie werden es auf die harte Art sühnen müssen, denn viele dieser Waffen werden die Mafia’s auf dem amerikanischen Kontinent einsetzen.

  4. Sting2 11. Februar 2025 um 14:44 Uhr - Antworten

    Donald Trump über sein Telefongespräch mit Putin: »Er will, dass das Töten aufhört!«

    https://www.freiewelt.net/nachricht/er-will-dass-das-toeten-aufhoert-10099358/#comment-form

    US-Präsident Donald Trump hat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen.

    »Er möchte, dass die Menschen nicht mehr sterben, sagte Trump in einem Interview mit der New York Post über Putin.

    Trump, der zuvor versprochen hatte, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, sollte er erneut Präsident werden, betonte, der Konflikt sei katastrophal. »Jeden Tag sterben Menschen.

    Dieser Krieg ist schrecklich für die Ukraine. Ich möchte diesem Elend ein Ende setzen«, sagte er.

    Trump wollte allerdings nicht sagen, wie oft er mit Putin gesprochen habe, betonte aber, sie hätten ein »gutes Verhältnis«.

    Russland hat auf dem Schlachtfeld Fortschritte erzielt, während die Ukraine mit einem Mangel an Soldaten und Waffen zu kämpfen hat.

    Sollte Trump die umfangreiche US-Militärunterstützung für Kiew beenden, könnte dies die Position der Ukraine weiter schwächen.

    Putin nannte Trump »klug und pragmatisch« und wiederholte dessen Behauptung, man habe ihm den Wahlsieg von 2020 gestohlen, Trump wiederum lobte Putin als »klug«. …ALLES LESEN !!

  5. Sting2 11. Februar 2025 um 14:15 Uhr - Antworten

    HIER ZEIGT SICH DIE BLÖDHEIT UNSERER ALTPARTEINE POLITIKER DIE DIE NAZI-UKRAINE UNTERSTÜTZEN UND UNS KAPUTT MACHEN ANSTATT WEITER ZUR FREUNDSCHAFT MIT RUSSLAND ZU STEHEN !!

    Rückgang der deutschen Industrieproduktion um 4,5 Prozent – Destatis

    ▪️ Die Industrieproduktion in Deutschland wird Ende 2024 um 4,5 Prozent gegenüber 2023 sinken, teilt das Statistische Bundesamt Destatis mit.

    ▪️ Die Industrieproduktion in der Bundesrepublik Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Pandemie gesunken.

    💥Spitzenreiter des Produktionsrückgangs sind:

    -14,6% – elektrische Ausrüstungen

    8,1% – Maschinen- und Anlagenbau
    7,2% – Fahrzeugbau
    6,4% – Metallerzeugnisse
    5,6% – Investitionsgüter

    💥Hohe Energiepreise, verstärkte ausländische Konkurrenz, hohe Zinsen und unsichere Wirtschaftsaussichten haben ihren Tribut von der deutschen Wirtschaft gefordert, die 2024 zum zweiten Mal in Folge schrumpfen wird, so Reuters

  6. Sting2 11. Februar 2025 um 14:08 Uhr - Antworten

    CNN: Trump und Putin rechnen nicht mehr mit Selenskij in Gesprächen

    Laut „CNN“ sehen Putin und Trump den ukrainischen Machthaber Wladimir Selenskij nicht mehr als zentralen Akteur für eine Friedenslösung.

    Die USA drängen auf Wahlen in der Ukraine, um einen neuen Präsidenten ins Amt zu bringen, der das Abkommen unterzeichnen soll.

    „Selenskij tritt nun in eine Phase ein, in der die beiden einflussreichsten Stimmen in jeder Friedensvereinbarung [Putin und Trump) nicht mehr die allgemeine Bewunderung teilen, die er drei Jahre lang im Westen genossen hat.“

    Zudem betont CNN, dass Selenskij keine „unüberwindbare Figur“ mehr sei.

    US-Präsident Donald Trump hat erklärt, er wolle eine Vereinbarung mit Kiew treffen, um sicherzustellen, dass Washington sein Geld zurückbekommt, indem es seine Hilfe gegen die ukrainischen Seltenen Erden eintauscht – unabhängig davon, ob sie „eines Tages russisch sein könnten“.

  7. Sting2 11. Februar 2025 um 14:07 Uhr - Antworten

    Völlig zu Recht lehnt Putin Verhandlungen mit Elendsky ab.

    Der hätte längst Neuwahlen durchführen müssen, dann ist das Thema eh erledigt weil er nicht mehr gewählt wird !!

    Nach Trumps Aussagen hat Russland etwa 1.000.000 Soldaten verloren, während die Ukraine 600.000 bis 700.000 Tote zu beklagen habe !!

    Also Donald, Putin und Sie sind KLUG, aber wir haben in Europa von 2 Ausnahmen abgesehen nur IDIOTEN in der Politik !!

    Und in DE fällt die Unterstützung nur mit einer starken AfD !!!

    Der Rest dieser Politiker muß nach Friedenschluss an Russland ausgeliefert werden !!

  8. Glass Steagall Act 11. Februar 2025 um 12:43 Uhr - Antworten

    Es heißt sogar, dass bis zu 90% aller in die Ukraine gelieferten Waffen in alle Welt verkauft werden! Aber was erwartet man vom korruptesten Land Europas? Das erinnert an die Zeit nach dem kalten Krieg, als die überflüssigen Soviet-Bestände (speziell in der Ukraine) auf den internationalen Schwarzmärkten verkauft wurden.
    Vor über einem Jahr gab es schon Berichte, dass vom Westen gelieferte Waffen an die Ukraine in afrikanischen Staaten aufgetaucht sind!

    Und unsere Politiker-Asse wollen noch viel mehr in das korrupteste Land Europas schicken. Natürlich immer von unseren Steuergeldern! Manchmal könnte man den Verdacht haben, dass auch unsere Politiker von den ganzen Deals etwas in ihre Taschen abzweigen! Wer sich mit korrupten Ländern einlässt, muss sich gefallen lassen, selbst korrupt zu sein!

    • Varus 11. Februar 2025 um 14:12 Uhr - Antworten

      Böses Medium bringt heute den Artikel „Kiew frohlockt – doch Trumps Kehrtwende könnte ihm im Hals stecken bleiben“ – wie es aussieht, für ein Versprechen der Erze würde Trump sogar Drogenkartelle aufrüsten.

      Im heutigen TKP-Artikel über Trump 2.0 samt Kehrtwende lese ich:

      In Wirklichkeit preisen seine Berater und Insider eine seltsame Mischung aus westlichen Werten, militarisierter Politik, Ultrakonservatismus und biblischer Rechtschaffenheit an.

      Könnte jemand Trump und die anderen Reps fragen, welche westliche Werte und Rechtschaffenheit diese im Pampern korrupter Kleptokratie und Drogenkartelle sehen?

      • Glass Steagall Act 12. Februar 2025 um 13:53 Uhr

        Sogenannte „westliche Werte“ waren schon immer pure Heuchelei und immer das genaue Gegenteil von „Werten“ oder Moral!

  9. Pfeiffer C 11. Februar 2025 um 12:04 Uhr - Antworten

    Waffen im Wert von „Hunderten Milliarden Dollar“ –

    Ergänzende Geschichte:

    Die Aufstellung der brandneuen ukrainischen 155. Brigade – ihr kurzes Leben und ihr anschließender Untergang:

    Die vielgepriesene und in den Medien viel beachtete Brigade mit dem Spitznamen „Anne von Kiew“ war eine gemeinsame Anstrengung Frankreichs, der Ukraine und in geringerem Maße auch Polens. Sie wurde größtenteils von Frankreich finanziert, um ein schlagkräftiges „Flaggschiff“ -Regiment aufzubauen, dessen Erfolg auf dem Schlachtfeld zeigen sollte, wie effektiv NATO-Ausbildung und -Ausrüstung in Kombination mit ukrainischen Truppen im Kampf gegen russische Streitkräfte sein können.

    Die Bildung der 155. Brigade begann im März 2024 und durchlief mehrere Entwicklungen, doch am Ende wurden etwa 2000 Ukrainer in Frankreich ausgebildet und mit westlicher Ausrüstung wie deutschen Leopard-Panzern und französischen 155-mm-Caesar-Haubitzen ausgestattet. Die restlichen 5800 Männer der Brigade wurden in Polen und der Westukraine ausgebildet. Die Rekrutierung und Ausbildung der Männer dauerte etwa neun Monate, und während dieser Zeit gingen etwa 1700 ihrer Mitglieder unerlaubt von der Truppe ab.

    Und während die genaue Zahl der Deserteure in der Westukraine bzw. in Polen nicht bekannt ist, bestätigte ein französischer Armeesprecher, dass es auch in Frankreich zu „Dutzenden“ Desertionen gekommen sei.

    Trotz dieser schwerwiegenden Probleme wurde die 155. Brigade Ende November 2024 in die südliche Region Pokrovsk verlegt. Leider begann sie aufgrund einer Kombination aus schlechter Führung und dem Mangel an Drohnen oder elektronischer Kriegsführungsausrüstung, auf die bereits etablierte Brigaden zum Überleben und Kämpfen angewiesen sind, schnell zu zerfallen , da sie schwere Verluste erlitt. Dies führte zu ihrer Auflösung innerhalb weniger Wochen, wobei die überlebenden Mitglieder auf andere Einheiten verteilt wurden, die dringend Arbeitskräfte benötigten.

    Damit ist die Brigade, deren Aufbau Frankreich & Polen rund 900 Millionen Euro gekostet hat, nach nur wenigen Wochen Kampf verschwunden.

    Fazit daraus ist: Hätte die Ukraine ihre Entscheidungen eher auf der Grundlage der Realitäten auf dem Schlachtfeld als auf der Grundlage von Optik oder Symbolik getroffen, hätte sie nicht so viele Gebiete verloren und wäre für künftige Verhandlungen in einer wesentlich besseren Position.

    Quelle: Brave New Europe – „Mike Fredenburg – The folly of PR-driven strategy: Ukraine’s doomed 155th Brigade“ – February 10, 2025

  10. cwsuisse 11. Februar 2025 um 11:19 Uhr - Antworten

    Ein zentraler Stützpfeiler der NATO – Propaganda ist die Behauptung die Ukraine habe „zu wenig Waffen zu spät erhalten“. Dabei hat der Werte-Westen ganze Berge von Militärgütern in die Ukraine verschoben. Das russische Verteidigungsministerium meldete gestern an „neutralisierten“ Waffen der Ukraine: 936 Luftfahrzeuge, 42.851 UAVs (Drohnen, Raketen, Marschflugkörper), 592 anti-aircraft Raketen, 21.447 Artilleriegeschütze und 21.278 gepanzerte Fahrzeuge. Das finde ich nicht wenig und der russische Fleiß bei der Zerlegung dieser Materialmengen ist bemerkenswert. Kein Wunder, dass die Ukraine (und ihre Oligarchen) mit dem Überschuss Geschäfte machen.

  11. Daisy 11. Februar 2025 um 11:10 Uhr - Antworten

    Tja, was ich immer gesagt habe… die Ukraine ist ein Waffenumschlagplatz analog Drogenumschlagplatz. Denn selbst könnte es den vielen Schrott gar nicht aufbrauchen. Es wurden damit ja zB auch gewiss die Terroristen unterstützt, die Syriens Präsidenten Assad verjagt haben. Dass das Zeugs bis Mexiko gelangt, ist aber schon krass.

    Und dafür zahlen wir (ungefragt). Nicht nur Waffen und Munition verschwinden in dunklen Kanälen, auch die vielen Milliarden, die S. schon zusammengeschnorrt hat.

  12. Varus 11. Februar 2025 um 11:01 Uhr - Antworten

    „Das ukrainische Militär verkauft einen großen Teil – bis zur Hälfte – der Waffen, die wir ihnen schicken. Das weiß ich ganz sicher“, behauptete Carlson, ohne seine Quellen offenzulegen oder konkrete Beweise vorzulegen.

    Vor einiger Zeit enthüllte ein US-Sender, dass sogar bis zu 70% der Waffen geklaut und irgendwo verscherbelt werden – das kam damals groß durch viele unabhängige Medien. Carlson könnte gerne noch enthüllen, wo genau die restlichen 30-50% der Waffen landen – eigentlich noch übler als Drogenkartelle: https://uncutnews.ch/frankreich-unterstuetzt-offiziell-neonazis-in-der-ukraine-russisches-aussenministerium/

  13. Varus 11. Februar 2025 um 10:40 Uhr - Antworten

    „Das ist kein Scherz. Es passiert wirklich. Dieser Krieg bringt Amerika um.“

    Nach diesen Enthüllungen kann Trump erst recht schlecht weitere Waffen auf dem banderistischen Umweg den Drogenkartellen schicken. Egal, welche Erze ihm der Klavierspieler verspricht – der nicht wirklich über welche verfügt. Es wäre sicherer, wenn Trump auf die Zerschlagung der Globalen Wokeness setzt, die im Ukro-Sumpf versinken darf.

    Könnte TKP die Plappernde und die Frau Von Der in Brüssel fragen, wie lange diese noch den Drogenkartellen Waffen schicken möchten?

    • Daisy 11. Februar 2025 um 11:11 Uhr - Antworten

      Ja, diesen Plan sollte er schleunigst stoppen.

      • Varus 11. Februar 2025 um 11:38 Uhr

        Zum Thema der Seltenen Erden wird Trump heute im Bösen Medium zitiert:

        Vielleicht werden sie eines Tages russisch sein, vielleicht werden sie es nicht, aber wir haben all dieses Geld da reingesteckt, und ich sage, ich will es zurück.

        Dass die eingesteckten Ressourcen weggeklaut oder an Drogenkartelle verscherbelt werden, ist ihm egal? Was heißt hier „vielleicht“ – glaubt Trump, dass die Banderas plötzlich weniger korrupt wurden? Wenn er Kohle haben will, soll er doch Gates, Soros und die Rockefellers enteignen… Es bringt ihm aber nichts, wenn er noch mehr Geld und Waffen in die Klau-Maschinerie reinsteckt.

      • Daisy 11. Februar 2025 um 11:45 Uhr

        Ja eben, das stimmt ja auch so nicht. Denn er möchte das Geld ja nicht zurück, sondern Schnorrlenski noch was geben dafür. Noch dazu sind die Vorkommen schon mehr oder weniger russisch. Er rudert aber offenbar zurück.
        Ja, er soll sich das Geld zurückholen. Good Luck :-)
        Übrigens hängt ja auch Musk mit Starlink dort drinnen. Jetzt wäre mal eine Phase des Nachdenkens angesagt… ;-)

      • Der Zivilist 12. Februar 2025 um 0:59 Uhr

        “ I want my money back “

        M. Thatcher

        Aber beim Pokern muß man auch verlieren können !

        Übrigens ein kluger Gedanke aus einem alten Kursbuch (über SDI) :

        Die Amis spielen Poker, die Russen spielen Schach.

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