
Geimpfte Jugendliche landen öfter im Spital als ungeimpfte – Studie
Seit Impfbeginn sind Erkrankungen bei Geimpften häufiger geworden. Wir wissen auch warum das so ist, denn es wird das Immunsystem durch die Impfung geschädigt, so werden IgA-Antikörper in den oberen Atemwegen reduziert und es entstehen die schädlichen IgG4-Antikörper, sowie andere Schwächungen. Die Folge sind mehr Arzt- und Spitalsbesuche bei Geimpften wie eine Studie aus Dänemark zeigt.
Dänemark hat ein recht gutes Statistiksystem und es wurden immer wieder Auswertungen gemacht und veröffentlicht, die die Probleme der Gentechnik-Präparate offenlegten. Schon Anfang März 2021 erschien die erste Studie über Wirksamkeit und Auswirkungen der Impfkampagne. Und die Daten zeigten bereits, wie negativ sich die Impfung auswirkt, von Schutz keine Rede, sondern gleich nach der Impfung gab es erhöhte Infektionsraten bei den Geimpften.
Von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheblich erhöht:
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Demnach hatten die Bewohner der Heime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte.
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Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren.
Je mehr Zeit vergeht, desto mehr desaströse Ergebnisse der Gentechnik Spritzen werden von Studien aufgedeckt. Am 20.Januar 2025 wurde in Nature Human Behaviour eine Studie veröffentlicht von Selina Kikkenborg Berg et al mit dem Titel „Healthcare use in 12–18-year-old adolescents vaccinated against SARS-CoV-2 versus unvaccinated in a national register-based Danish cohort“ (Inanspruchnahme des Gesundheitswesens bei 12- bis 18-jährigen Jugendlichen, die gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden, im Vergleich zu nicht geimpften Jugendlichen in einer nationalen registerbasierten dänischen Kohorte).
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Darin wurde die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei geimpften und ungeimpften 12- bis 18-Jährigen in einer realen registerbasierten Kohortenstudie verglichen. Die Geimpften hatten Pfizer-BioNTech BNT162b2 erhalten.
Jugendliche, die zwischen dem 1. Mai und dem 30. September 2021 die erste Impfdosis erhalten hatten, wurden nach Geschlecht und Alter 1:1 mit ungeimpften Jugendlichen verglichen. Die Ergebnisse waren Besuche in Notaufnahmen, Krankenhausaufenthalte und Besuche bei Allgemeinärzten und Fachärzten.
Die Studie ergab, dass Jugendliche nach der ersten Impfung weniger Besuche bei Allgemeinärzten hatten. Bis zu 56 Tage nach der zweiten Dosis hatten geimpfte Jugendliche weniger Besuche bei Fachärzten.
Bei Jungen und Mädchen, die die Covid-mRNA-Impfungen erhalten hatten, stiegen die Raten der Notaufnahmen und Arztbesuche zwischen 57 und 182 Tagen nach Erhalt des „Impfstoffs“ sprunghaft an. Darüber hinaus hatten Geimpfte eine höhere Rate an Besuchen bei Fachärzten.
Am Ende des Abstract kommt die stark abschwächende Behauptung, die wir von anderen Studien mit recht eindeutigen Daten schon kennen: „Die Schätzungen lagen nahe bei eins und deuten nicht darauf hin, dass BNT162b2 zu einer praktisch bedeutsamen Zunahme der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bei geimpften Jugendlichen führt.“
Allein der Zeitpunkt der Veröffentlichung wirft einige Fragen auf.
Die Arbeit wurde am 22. Mai 2023 eingereicht und am 6. Dezember 2024 angenommen, dann am 20. Januar 2025 veröffentlicht.
Die für die Impfkampagne negativen Ergebnisse der Studie waren bereits im Mai 2023 bekannt, aber es dauerte etwa 18 Monate, bis die Arbeit angenommen wurde. Von Aussagen anderer Forscher wissen wir, dass von ihnen immer wieder eine erhebliche Abschwächung der Ergebnisse verlangt wurde.
Nature Human Behavior gibt keinen Grund an, warum die Begutachtung dieser Arbeit so lange gedauert hat.
Die Studie wurde jedoch frühzeitig abgeschlossen und bietet keine Beobachtungen über die langfristige Nutzung des Gesundheitswesens über das Beobachtungsfenster hinaus, das 182 Tage nach der Impfung geschlossen wurde.
Wir wissen zum Beispiel, dass die Bildung der das Immunsystem hemsneden und direkt Krankheiten verursachenden IgG4-Antikörper etwa 6 bis 12 Monate nach zwei Spritzen dauert und nach der dritten Dosis sehr rasch und stark auftreten. Das liegt also außerhalb des Beobachtungsfensters.
Aufgrund der Auswirkungen dieser Forschung insgesamt erklären die dänischen Forscher, dass weitere Studien längerfristige Ergebnisse und zusätzliche Untergruppen untersuchen müssen, um auf diesen Erkenntnissen aufzubauen.
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Wäre es nicht an der Zeit, dass die Studienautoren, deren Ergebnisse vom Narrativ der „nebenwirkungsfreien Corona-SchutzImpfung“ (modRNA-Injektion) abweichen, endlich mal den Mut aufbringen, zumindest NACH der Veröffentlichung ihrer Studien, die aber nur unter der Bedingung des Einfügens eines verharmlosenden Feigenblatt-Satzes zustande kam, öffentlich bekannt zu machen, dass Druck in diesem Sinne auf sie ausgeübt wurde?
Wie lange wollen sie noch mitspielen?
Ich gestehe ja zu, dass das (immer noch) existenzgefährdende Konsequenzen nach sich ziehen kann, aber wollen sie wirklich ihr Leben lang unter dieser Zensur der Wissenschaft arbeiten?
Irgendwie erbärmlich, zumal es ja auch bereits mutige Wissenschaftler gab und gibt, die dagegen aufgestanden sind, oft mit allen bitteren Konsequenzen.
Aber nur, wenn der Druck des Widerstandes von innen heraus wächst, kann diese Fessel wieder gesprengt werden. Ansonsten arbeiten wir weiter streng auf eine korrupte Wissenschafts-und Gesundheits-Diktatur hin. Eine gruselige Vorstellung für mich.
Hallo ein Hinweis: der Link zu Nature Human behaviour https://www.nature.com/articles/s41467-023-43007-6#Fig1 führt zu einem andern Artikel
Reversed asymmetric warming of sub-diurnal temperature over land during recent decades Artikel
Jeder Arzt, der an der Basis arbeitet, stellt fest, dass „Geimpfte“ länger und heftiger krank sind.
Alle Studien, die etwas anderes behaupten, waren von Anmfang an gefälscht.
Es gibt subklinische Schäden, die bereits messbar sind, und sich über die nächsten Jahre bemerkbar machen werden, so man nicht frühzeitig behandelt. Diese könnten sehr weit verbreitet sein.
Um Genaueres zu erfahren, bräuchten wir Screenings und Forschung.
Genau das wird allerdings von den Betroffenen abgelehnt! Es sind auch gerade die Geschädigten, die die Verantwortlichen ständig wieder wählen!