
Oxford-Wissenschaftler entwickeln Pest-Impfstoff
Jene Wissenschaftler, die für AstraZeneca den Covid-Impfstoff entwickelt haben, arbeiten am Pest-Impfstoff. „Aus Angst vor der nächsten Pandemie“.
Es ist eine Geschichte, wie sie nur eine bedrohlich entfesselte Wissenschaft schreibt. Wissenschaftler, die für die (mittlerweile vom Markt genommenen) AstraZeneca-Oxford-Impfung verantwortlich sind, tüfteln an einem Pest-Impfstoff. Denn sie „fürchten“, dass ein „Superbakterienstamm“ der Plage auftauchen könnte. Aber jetzt meldet man „Fortschritte“ in der Impfstoffentwicklung.
So berichtet das Team aus Oxford, dass eine im Jahr 2021 begonnene Studie an 40 gesunden Erwachsenen Ergebnisse erbracht hat. Demnach sei eine Immunreaktion hervorgerufen worden. Bei der Pest handelt es sich um eine bakterielle Infektion durch die Mikrobe Yersinia pestits. Das Militär (!) fordert, dass UK einen Vorrat an Pest-Impfstoff aufnimmt – für den Fall einer neuen „Pandemie“.
Der Leiter der Studie, Prof. Sir Andrew Pollard, Direktor der Oxford Vaccine Group, erklärte gegenüber The Telegraph, dass die Ergebnisse der Studie in den nächsten Wochen bei einer Fachzeitschrift zur Begutachtung eingereicht werden und weitere klinische Studien zu erwarten sind. Er sagte:
„Im Vereinigten Königreich gibt es keine zugelassenen Impfstoffe gegen die Pest. Antibiotika sind die einzige Behandlungsmöglichkeit. In Russland gibt es einige zugelassene Impfstoffe. Das Risiko im Vereinigten Königreich ist derzeit sehr gering. Frühere Pandemien, die eine hohe Sterblichkeitsrate aufwiesen, wurden mit der Ansteckung durch Flöhe auf Nagetieren in Verbindung gebracht, wurden aber von Mensch zu Mensch übertragen.“
Militärwissenschaftler der Regierung forderten vor kurzem die Zulassung eines Impfstoffs und dessen Herstellung in großen Mengen, da die Pest noch immer in einigen Regionen der Welt vorkommt und „das Potenzial für eine pandemische Ausbreitung“ hat.
Wissenschaftler des Defence Science and Technology Laboratory (DSTL) in Porton Down schrieben in einem Artikel in der Zeitschrift NPJ Vaccines, dass die Herstellung von Impfstoffen beschleunigt werden muss, „um zukünftige katastrophale Pestausbrüche zu verhindern“.
Besonders interessant, wenn man bedenkt, wie verwoben Militär und Pandemie-Industrie ist. Nach Ansicht der DSTL-Wissenschaftler besteht ein „nachweisbares“ Risiko, dass sich eine Superbug-Pest entwickelt, da solche Stämme bereits in Madagaskar und Peru gefunden wurden.
Professor Tim Atkins, ein DTSL-Fellow und Leiter der chemischen, biologischen und radiologischen Abteilung, erklärte: „Wenn sich eine Person mit einem antibiotikaresistenten Stamm des Pestbakteriums infiziert, könnte die Behandlung weniger wirksam sein, und die Person könnte länger krank bleiben.“
Und natürlich darf auch der „Klimawandel“ nicht fehlen: So sei das Risiko einer Superbug-Pest „derzeit sehr gering“, aber mit dem „Klimawandel“ werde es größer.
Dr. Simon Clarke, außerordentlicher Professor für zelluläre Mikrobiologie an der University of Reading, sagte: „Bis vor relativ kurzer Zeit galt Yersinia pestis als weitgehend antibiotikaempfindlich und damit als gut behandelbar, wenn die Infektion früh genug erkannt wurde. Das ändert sich jedoch, und die Resistenz nimmt zu.“
Es wird also Zeit für den Pest-Impfstoff.
Die einzig sichtbare Pest ist derzeit „die“ Wissenschaft mit ihren „Experten“. Und gegen Bakterien zu impfen, ist fast schon zum Wiehern… aber alles geht, man spritzt einfach wieder „Probanden“ (die davon in der Regel nichts wissen oder überhaupt Kinder sind) irgendwelche „Antikörper“, die dann eine „Immunreaktion“ verursachen – sprich, eine Vergiftung erzeugen. Und schon hat man den „Erfolg“, der eine „Impfung“ rechtfertigt. Gefordert vom Militär, das uns dann auch zwangsweise impft, wenn es soweit ist, dass man damit droht, an der neuen „Pandemie“ würden jetzt aber ganz ganz gewiss mindestens 50 Prozent der Menschen sterben.
Ein Plan, dessen Hinterhältigkeit schon Volksschüler durchschauen würden, wenn man sie ließe. Aber unser Bildungssystem wird das zu verhindern wissen…
Und lieber jetzt einen „räächten“ Bundeskanzler anspucken und so davon ablenken, was man vermutlich auch in Ö zwecks WHO etc. (nicht) vorhat.
Spannend. Der erste Minister, dem keiner nachweint, ist schon geflüchtet. Es mögen weitere folgen.
Wenns den ham, verbreiten sie im Anschluss die Pest, denn auch an der wird in der Gain-of-Fuction-Forschung herumgebastelt. Man hat sie in petto.
ABER… sollten sie das tun, haben wir Österreicher längst das Gegenmittel gefunden. Alkohol desinfiziert… o, du lieber Augustin, Prost! :-)
Wird Zeit, daß diese Verbrecher abgeführt werden. Es reicht. Für Bakterien-induzierte Krankheiten gibt es Antibiotikum. Und, Ihr kriminellen Pharma-Banditen, mit PCR-Test kommt Ihr nicht weit.
Für eine sichere Diagnose muss man das Pest-Bakterium im Körper nachweisen. Dazu sticht der Arzt in einen geschwollenen Lymphknoten, entnimmt eine Probe und schickt diese zur Analyse ins Labor. Bei Verdacht auf Lungenpest wird etwas Auswurf oder eine Speichelprobe eingeschickt. Bei einer Pest-Erkrankung sind die auslösenden Bakterien in diesen Sekreten beziehungsweise im Probenmaterial aus den geschwollenen Lymphknoten nachweisbar.
Was kommt jetzt ? Setzt Ihr weltweit Ratten aus, um Panik zu stimulieren, um Eure Plörre wieder loszuwerden?
Schämt Euch.
Die Logik der Pharmaindustrie ist nachvollziehbar. Wenn ich die Menschen mit einem sogenannten „Impfstoff“ gegen Krankheit X spritze, dann besteht die Hoffnung, dass sie vermehrt diese Krankheit bekommen! Und das kurbelt den Verkauf an. Nebenbei wirken die mediale Panik und die Lockdowns verkaufsfördernd! Perfekt ausgedachtes Marketing!
Wer kein Gewissen hat u. um jeden Preis an viel Geld gelangen möchte, arbeitet in solchen Konzernen der Macht (bit.ly/3GvOqVI), vernetzt sich mit Gleichgesinnten u. unterstützt somit weitere (destruktive) Projekte (tinyurl.com/x4vxmtwt, tinyurl.com/3ubysr3a) meist zum Nachteil der noch weitgehend unaufgeklärten Menschheit …