
RSV bei Babys – Stillen als äußerst wirksamer Schutz
Die RSV-„Impfung“ soll Neugeborenen möglichst flächendeckend verabreicht werden. Zusätzlich will man Schwangere im letzten Drittel ebenfalls zu dieser Spritze drängen. So hofft man außerdem Hospitalisierungen vorzubeugen – ohne sich jemals zu fragen, wann und warum diese überhaupt nötig werden.
Die deutsche Pandalis-Stiftung wies in ihrem Rundbrief „Urheimische Notizen“ (Ausgabe 3/24) treffend und ausführlich darauf hin, warum das Respiratorische Szynzytial-Virus (RSV) plötzlich als so überaus große Gefahr gesehen wird und wie diese auf natürliche Art weitgehend abzuwenden wäre, nämlich durch ausreichendes Stillen!
Die treibende Kraft hinter der Impfempfehlung ist in Deutschland wie üblich eine weitere „Empfehlung“ der STIKO (Ständige Impfkommission), wobei die Tatsache der nun öffentlich gemachten RKI-Protokolle und das Bild, welches sie zeichnen, offenbar keine Rolle spielt. Man macht weiter mit „Business as usual“, was vor allem bedeutet, immer noch und noch mehr „Stiche“ gegen dafür passende Krankheiten zu empfehlen. Nicht nur auf alte Menschen, sondern auch Schwangere und Kinder scheint man sich nun besonders zu fokussieren, denn sie sind ja – folgt man den propagandistischen Reden bemühter Politiker, besonders „zu schützen“. Und ein Chor „unabhängiger“ Experten stimmt regelmäßig in den Lobgesang ein.
Dies alles passiert, obwohl das IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) kaum einen belegbaren Zusatznutzen in der RSV-Impfung bei gesunden Kindern sieht und zum Ergebnis kam, dass „beobachtendes Abwarten“ meist den gleichen Effekt hätte. Die Kosten von mehr als 400 Euro pro Einmaldosis einer solchen, auf Basis monoklonaler Antikörper basierenden „Impfung“ scheinen dabei keine Rolle zu spielen (Dokument S. 7), wobei die Frage „Cui bono?“ sich hier eher selbst beantwortet.
Wenig Wissen über das kindliche Immunsystem?
Während die moderne Chemo-Techno-Medizin ausschließlich daran interessiert ist, den in ihren Augen mangelhaften menschlichen Organismus von der Wiege bis zur Bahre zu „optimieren“ (was bald wohl ausschließlich durch Eingriffe geschehen soll, die man als Impfung bezeichnet, selbst wenn es per definitionem keine sind), gewinnt man den Eindruck, als hätten passionierte und auf Linie gebrachte Impfärzte (und gefolgstreue Politiker sowieso) noch nie etwas über das Wesen des kindlichen Immunsystems gehört.
Das angeborene Immunsystem eines Säuglings ist bei der Geburt schon funktionsfähig, wird allerdings nach und nach reifen und sein adaptives Immunsystem muss naturgemäß gefordert werden (hier existieren etwa beste Ergebnisse unter homöopathischer Begleitung). Erst mit ca. fünf Jahren erreichen Kinder einen ziemlich ausgereiften Immunstatus – oder sie sollten es.
Neuerdings wird so getan, als seien Babys und Kleinkinder bis dahin völlig schutzlos, man müsse ihnen darum möglichst früh alles Mögliche spritzen, um ihre „Reife“ zu beschleunigen – vor allem aber wohl, um Eltern (und den Ärzten selbst) das Gefühl zu geben, sie seien auf der sicheren Seite, sobald die Mütter (am besten auch die Väter und sämtliche Anverwandte) einen prall gefüllten Impfpass haben. Fast könnte man inzwischen von Impf-Konsumismus sprechen. Worauf aber selten hingewiesen wird ist, wie wichtig ausreichendes Stillen für die lebenslange Gesundheit eines Kindes sein wird.
Muttermilch als beste und erste Medizin
Bereits im Mutterleib erhält der Fötus über die Plazenta diverse Antikörper von seiner Mutter. Nach der Geburt geschieht dies normalerweise über die Muttermilch. Vor allem wird ein Baby über das Stillen mit Humanen Milch-Oligosacchariden (HMO) versorgt – unverdauliche Zuckermoleküle der Gruppe Oligosaccharide, die in hoher Konzentration ausschließlich in menschlicher Muttermilch vorkommen. Diese hindern schädliche Mikroorganismen daran, an der Darmschleimhaut des Kindes anzuhaften. Sie hemmen außerdem das Wachstum von Krankheitserregern, indem sie die Produktion von Bakteriozinen anregen.
Tatsache ist aber, dass weniger als die Hälfte der Kinder in westlichen Gesellschaften noch ausreichend gestillt werden. Dies verdanken wir nicht nur unserer „modernen“ Lebensweise, der sich Frauen und Mütter unterwerfen sollen (was sogar implizieren kann, sich für längeres Stillen zu schämen), sondern vor allem einer Babymilch-Megaindustrie, die es geschafft hat, uns einzureden, Muttermilch könne völlig problemlos durch ihre Produkte ersetzt werden. Vielen sind sicher noch gewisse Werbekampagnen in Erinnerung, mit denen man anfangs Mütter in Afrika, die meist weder sauberes Trinkwasser, noch genug zu essen hatten, zusätzlich vom Stillen ihrer Babys abbrachte und sie an Industriemilch gewöhnte, statt wirksam an der Basis zu helfen.
Kurzer Blick in die Geschichte
Immer wieder gab es historische Einbrüche, die Müttern das Stillen erschwerte. Wie etwa die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts, wo vor allem den arbeitenden Unterschichtfrauen keine Zeit mehr zum Stillen blieb – mit entsprechender Säuglingssterblichkeit. Viele Kinder wurden hier regelrecht an zweifelhafte „Heime“ oder zwielichtige Personen verkauft, was sie selten überlebten.
Die höhere Gesellschaftsschicht leistete sich Ammen, die neben einem eigenen Kind, deren Babys gegen Bezahlung stillten. Ab der Nachkriegszeit, wo man immer stärker an die Kraft einer modernen Wundermedizin glaubte, begannen erste PR-Kampagnen der Säuglingsmilchhersteller. Müttern wurde nach und nach vorgegaukelt, Stillen sei etwas für „primitive“ Gesellschaften und müsse generell nicht mehr sein, da es unter anderem „die Figur verderben“ könne (noch heute ein beliebtes Argument).
Wie man auch ernsthaft davon überzeugt war, es gäbe Marsmenschen oder wir würden schon bald von bunten Pillen leben anstatt zu essen. Was künstliche Säuglingsnahrung fallweise anrichtet, erlebte man vor Jahren in China, wo Milchpulver giftiges Melamin enthielt, was zu Todesfällen führte. Heute wird in Asien, wo 90 Prozent der Menschen Kuhmilch überhaupt nicht vertragen, reichlich künstliche Babynahrung verwendet, weil man etwa denkt, die Kinder würden damit „größer und stärker“. Vor allem auf dem Land konnte man Babys schon früh mit selbst gemischter Flaschennahrung durchbringen, jedoch waren verkeimte Kuhmilch und unsauberes Trinkwasser ein häufiges Problem. Vor 1800 starb nahezu ein Drittel der Neugeborenen im ersten Lebensjahr und nur die Hälfte aller Kinder erreichte ein Alter von fünf Jahren.
Wenig bekannt sind die Forschungen des Grazer Mediziners Theodor Escherich und seine Erkenntnisse über Darmbakterien (Escherichia coli). Er fand an seinem Patientenstamm heraus, dass die Sterblichkeit von „Flaschenkindern“ im Gegensatz zu gestillten Babys um das 10-fache höher lag. Der Hauptgrund dafür waren Infektionen im Verdauungstrakt. Sicher hat die Qualität der Säuglingsmilch heute wesentlich zugenommen und in manchen Fällen kann sie die Rettung für empfindliche Kinder sein, jedoch ist es irrig zu glauben, diese Produkte kämen der Muttermilch absolut gleich und würden sie problemlos ersetzen.
Es ist vielmehr eine nicht offen ausgesprochene Tatsache, dass Flaschenkinder in jeder Hinsicht stärker durch Mikroorganismen und Infektionen gefährdet sind, als solche, die länger gestillt werden. Diesen Nachteil gedenkt man durch immer mehr Impfungen auszugleichen – was auf Dauer nur scheitern kann, so viel sollte einem der gesunde Hausverstand sagen.
Stillen ist keine Selbstverständlichkeit mehr
Für Österreich wurde schon vor Corona berichtet, dass immer weniger Mütter stillen und wenn, dann immer kürzer (man will sie ja rasch wieder im „Arbeitsprozess“ sehen und Krippenbetreuung soll zur Regel werden).
Eine Studie der AGES und der Universität Wien, an welcher 81 Prozent der Geburtskliniken teilnahmen, zeigte: Oft wird schon in der ersten Lebenswoche Tee mit dem Fläschchen zugefüttert (was den Saugreflex des Kindes mindert) und im sechsten Monat werden nur noch neun (!) Prozent der Babys ausschließlich gestillt. Etwa 40 Prozent der Mütter stillen angeblich bis zum ersten Lebensjahr noch teilweise.
Für das Immunsystem wäre aber nichts wichtiger, als volles Stillen bis zum siebten Lebensmonat. Hier wird Müttern oft eingeredet, sie hätten zu wenig Milch oder das Kind müsse gar verdursten. So entstehen durch Zufüttern auch die süßen runden „Wonneproppen“, deren späteres Übergewicht vorprogrammiert ist und die schnell „brav durchschlafen“.
Häufig wird das Stillen abgebrochen, weil es Müttern nicht richtig erklärt wurde und sie verzweifeln. Bisweilen stört diese exklusive „Pflicht“ gar die Väter und den Rest besorgt heute die extreme Sexualisierung der weiblichen Brust. Diese (und so äußerte sich in meiner Gegenwart ein Kinderarzt wörtlich!) „gehöre“ schließlich dem Mann, sonst würde „die Partnerschaft leiden“! So etwas lässt einen sprachlos zurück…auch, dass sich manche Menschen durch das Bild einer stillenden Mutter „angeekelt“ fühlen.
2023 konstatierte die Zeitschrift „Lancet“, weltweit werde mehr als die Hälfte der Kinder nicht ausreichend gestillt (obwohl auch die WHO langes Stillen zu wünschen vorgibt) und fragte plakativ, ob es denn tatsächlich gewollt sei, welche Umstände es verhindern und was gesamtgesellschaftlich dagegen zu tun wäre.
Warum die Natur leistet, was die Industrie niemals kann
Die Industrie benutzt viele Ängste von Eltern und ihr Unwissen über das normale Verhalten eines Säuglings dazu, um ihnen ihre Produkte als „Lösung“ aufzudrängen. So wie die neue Genmedizin uns weismacht, ihre Interventionen wären DAS smarte Non-plus-Ultra der Zukunft, welches alle Probleme beseitigt.
Hustende Säuglinge werden dargestellt, als stünde dauernd akute Todesgefahr im Raum. Wahr ist dagegen, dass Atemwegserkrankungen bei Babys tatsächlich häufig und insofern „normal“ sind, da ihr Immunsystem ja lernen muss, damit klarzukommen, ihr Atemsystem noch empfindlicher und die Mundatmung noch nicht voll ausgebildet ist. Statt zu altbewährten Heil- und Hilfsmitteln zu greifen, werden Eltern zunehmend und oft sehr gezielt verunsichert und geängstigt, ebenso Schwangere.
Allerdings hilft etwa sanftes Klopfen auf den Rücken des Kindes, Schleim zu lösen. Im Raum halten Vernebler mit physiologischer Kochsalzlösung, die Atemwege feucht. Eine aufgeschnittene Zwiebel neben dem Kinderbett hilft die Nase nachts frei zu halten usw. (Tipps aus „Urheimische Nachrichten“). Bei an sich gesunden, voll gestillten Säuglingen besteht durch Husten und Schnupfen keine besondere Gefahr (bei welchen Viren auch immer).
Man darf etwas abwarten bzw. hoffen, an einen informierten, zurückhaltenden Kinderarzt zu geraten. Wer etwas von Phytotherapie und/oder Homöopathie versteht, ist im Vorteil und noch in den 90ern waren Ratgeber über sanfte, natürliche Heilmittel für Kinder ein Renner. Jetzt natürlich nicht mehr und glücklich sind Jungfamilien zu schätzen, wo noch vernünftige, selbstbewusste Großeltern ihr Wissen weitergeben können.
Angstbesetzte oder übereifrige Eltern haben logischerweise vermehrt unruhige und kränkelnde Babys, auch das wird nobel verschwiegen. Von emotionalen Konfliktsituationen bis zu familiärer Gewalt gar nicht zu reden. Dagegen hilft keine Impfung. Auch nicht gegen den ganzen Berg an Ackergiften wie Glyphosat in unserer Nahrung, die Mensch und Tier krank machen. Jedoch ist selbst belastete Muttermilch für das Kind in der Regel immer noch besser als gar keine, denn praktisch keine Muttermilch ist in unseren Breiten heute noch gänzlich frei davon. Wer allerdings lieber trinkt und raucht, als zu stillen, sollte es richtigerweise auch lassen.
Muttermilch ist und bleibt unnachahmlich!
Künstlichem Muttermilchersatz werden außer Lactose, Maltodextrin, synthetischen Vitaminen oder Pflanzenölen auch künstliche „Humane Oligosacharide“ hinzugefügt und dies wird heftig beworben. Die natürlichen HMOs in Muttermilch fördern das Wachstum gesunder Darmbakterien allerdings viel effizienter und sie enthält zudem Immunglobulin A, das die Darmwand auskleidet und vor Infektionen schützt.
Dazu liefert sie entzündungshemmende Zytokine, die Erreger in Schach halten und die Wahrscheinlichkeit von Atemwegsinfekten verringern. Was die Panik davor betrifft, konnte die Wissenschaft zeigen, dass im Körper von Säuglingen die T-Helferzellen bei Infektionen sogar besser in die Lunge gelangen, als bei Erwachsenen, sie also sehr gut reagieren können, wofür zusätzlich langes Stillen sorgt. Muttermilch-Ersatz heißt nicht umsonst so – er kann zur Not etwas ersetzen, aber niemals der Muttermilch gänzlich ebenbürtig sein.
In einem Artikel der „Stiftung Kindergesundheit“ von Giulia Roggenkamp aus 2022 wurden die Probleme künstlicher Säuglingsernährung sowie das Auftreten der Industrie mit diesen Produkten offen kritisiert. Ein Ende der idealisierenden Werbung wird darin gefordert und vor Verbrauchertäuschung gewarnt. So heißt es etwa:
„Die Verwendung von Begriffen wie „Humane Milch-Oligosaccharide“ und darauf verweisende Abkürzungen wie „HMO“ bei der Bewerbung von Säuglingsnahrung stellen eine unzulässige Idealisierung dar, die der Gesetzgebung der Europäischen Union widerspricht. So kann eine nicht bestehende Ähnlichkeit mit dem Stillen suggeriert und damit der Priorität der Förderung des Stillens entgegenwirkt werden.
Eine bevorzugte Verwendung von Säuglingsnahrungen mit synthetischen Oligosaccharid-Zusätzen wird deshalb auf der Basis der derzeitigen Datenlage nicht empfohlen.“
Stillen und natürliche HMOs können letztlich durch nichts ersetzt werden – so sehr man das auch herbeiorakelt.
Es sei abschließend festgehalten, dass dieser Artikel nicht den Zweck verfolgt, jemand von einer bestimmten Form der Säuglingsernährung, irgendwelchen erwünschten Therapien oder Impfungen abzubringen – er soll vielmehr zum Nachdenken darüber anregen, wie weit sich die westliche Gesellschaft, speziell im deutschsprachigen Raum, bereits von ihren biologischen Wurzeln und einer naturgemäßen Lebensweise und Kinderernährung entfernt hat und das vermutlich weiterhin tun wird.
Ob man diese Entwicklung wirklich möchte, sie sogar gut findet oder rigoros ablehnt, muss jeder für sich und seine Nachkommen selbst entscheiden. Diese Freiheit der Entscheidung muss unter allen Umständen gewahrt bleiben.
Sicher ist das ja keinesfalls.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin / freie Journalistin
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-Muttermilch enthält auch ein Enzym namens Glucoseoxidase.
Wenn dieses Enzym mit der Glukose in der Milch reagiert, entsteht Wasserstoffperoxid das Babys vor Infektionen schützt indem es Krankheitserreger hemmt.
-Auch der Speichel von Säuglingen reagiert mit der Muttermilch und bildet Wasserstoffperoxid.
Die Mechanismen: Muttermilch ist reich an einem Enzym namens Xanthinoxidase, das auf zwei im Speichel von Säuglingen vorkommende Substrate wirkt. Die Freisetzung von Wasserstoffperoxid durch diese Wechselwirkung aktiviert auch das Laktoperoxidase-System, das weitere Verbindungen produziert, die ebenfalls antibakteriell wirken und in der Lage sind, das Wachstum von Mikroorganismen zu regulieren.
In den Fällen wo keine Vermischung von Muttermilch und Babyspeichel stattfindet, können die Babys nicht von Vorteilen der beim Stillen freigesetzten antibakteriellen Verbindungen profitieren so Dr. Emma Sweeney, die Forschungsleiterin der Studie:
(„Deep sequencing of the 16S ribosomal RNA of the neonatal oral microbiome: a comparison of breast-fed and formula-fed infants“)
-Die Vermischung von Muttermilch und Speichel scheint auch einen einzigartigen biochemischen Synergismus darzustellen, der die frühe angeborene Immunität stärkt: so Dr. Sweeney in ihrer neuen Studie.(„Breastmilk-Saliva Interactions Boost Innate Immunity by Regulating the Oral Microbiome in Early Infancy“)
-Und wer sich für die Wirkungsweise des angeborenen Immunsystems interessiert, weiss längst, dass die Wirkung dieses Immunsystems weitgehend abhängig ist von einer guten Vitamin-D-Versorgung.
Hallo,
,,Statt zu altbewährten Heil- und Hilfsmitteln zu greifen, werden Eltern zunehmend und oft sehr gezielt verunsichert und geängstigt, ebenso Schwangere.“
Und der altbewährte Berufsstand der Hebammen wurde und wird an den Rand gedrängt oder in Kliniken schulmedizinisch domestiziert.
Aber Hebammen sind nicht nur für die Geburt unverzichtbar, sondern auch für die Nachsorge (wie man das heutzutage nennt), auch um die Mutter die ersten Wochen oder Monate zu beraten und zu begleiten. Hebammen sind die Kompetenzen.
Wenn stattdessen diese Hochschul-Auswendiglerner der medizinischen Fakultäten … sorry die mögen andere Qualitäten haben, Chirurgie beispielsweise ist ein Segen, wenn sie wirklich nötig ist … aber bei den allermeisten Neugeborenenen haben diese Weißkittel nix zu suchen, da muss Kompetenz hin, d.h. da müssen Hebammen hin.
Ein Schelm wer denkt, dass die Dividenden der einschlägigen Aktionäre magerer wären. Aber dass sich das cui bono hierbei selbst versteht, ist ja im Artikel bereits erwähnt.
In der Medizingeschichte sind Chirurgen oder Akademische Ärzte eben keine „Und“!
Alleine das Handwerk oder die Fehlerquellen, die obwohl auch schlecht gehandelt, macht die, die sich der Macht bedienen und Verantwortung ab zu schieben versuchen, zu denen, wo sie genau wissen was ich meine!
Und gegen Hebammen wird auch schon lange durch diesen Klüngel, vor gegangen!
„Muttermilch ist und bleibt unnachahmlich“ hat sich leider mit der C-Impfung erledigt. Künstlich hergestelltes Milchpulver für Säuglinge soll die Kassen in Zukunft noch mehr klingeln lassen. Das wird besonders jene Firma freuen, die am liebsten unser aller Wasser privatisieren würde.
In der Gier hat man aber übersehen: die Geburtenraten sinken und sinken …..
Ja, Coronaspritzen habe ich gar nicht erst einbezogen… eher ist zu hoffen, dass auch Muttermilch von Geimpften noch sehr viel Gutes bewirken kann, da der Organismus ziemlich regenerationsfähig ist. In anderen Fällen wäre sowieso Hopfen und Malz verloren. Gefährlicher schiene mir eher der Gedanke, was sie künftig noch alles der künstlichen Babymilch beifügen könnten, um die folgende Generation „auf Schiene“ zu bringen.
Man muss extrem dankbar sein, dass Giftspritzen, kontaminierter Milchersatz, Atembehinderung, entzündungsfördernde Nahrung usw. zur Verfügung stehen, um den Durchschnitts-IQ zu heben!
Ohne IQ-Stärkungsmittel würde die nächste Generation Plutonium als Schulspeisung erzwingen!
In einer Demokratie wird es zum Problem, wenn breite Massen grundsätzliche Zusammenhänge nicht verstehen können.
Verrückte gewordene Milliardäre, deren Speichellecker, die sich als Wissensgschaftler tarnen als Zuchtmeister in mengelscher Manier, getarnt als mendelsche Patriarchen, die die Kinder, die entwertet sind durch Produkte der Masse, in Richtung eines Quotienten auslesen, dessen Erfinder das so leid tut wie der Pcr Test Herrn Mullis!
Manchesmal sind Sie in einer Ebene unterwegs, da graut den gewarntesten, der Orwellschen Literatur!