Methylenblau: Altes Heilmittel wirkt gegen viele Krankheiten und steigert die Leistungsfähigkeit

30. November 2024von 5,9 Minuten Lesezeit

Es gibt uralte Chemieprodukte, die billig herzustellen und wesentlich wirksamer sind, als teure Pharmamedikamente. Dazu gehört Methylenblau. Es schützt nicht nur vor Krankheiten, es steigert auch die Leistung und fördert das Wohlbefinden.

Anfang der Woche war ich in einem Malariagebiet, nämlich bei den Epupa-Fällen an der Grenze von Namibia zu Angola. Als Prophylaxe nahm ich Methylenblau (MB) auf Empfehlung eines Arztes, der ein tiefgehendes und umfangreiches Wissen und Verständnis der Naturwissenschaft Biochemie hat. Es reichen 7 bis 8 Tropfen in ein Glas Wasser, vorzugsweise mit Vitamin C um die Wirkung zu verbessern und den Blauton stark zu reduzieren. Sonst nehme ich zwei Tropfen täglich, was unter anderem den Sauerstofftransport und die Energieversorgung verbessert.

MB ist altbekannt als hochwirksames Malariamittel. Es vernichtet die Plasmodien (Erreger der Malaria) garantiert, schützt vor Krankheit und heilt sie, selbst wenn sie chronisch ist. Es ist mittlerweile wirksamer als seine Abbauprodukte Chloroquin und Hydroxychlorquin, da viele Arten der Plasmodien dagegen Immunität entwickelt haben. Würde die WHO MB forcieren, statt nicht existierende Pandemien wie Mpox auszurufen, wodurch einzig der Pharma-Medizin-Komplex verdient, könnten in Afrika Zehntausende Leben gerettet werden. Studien dazu finden sich zum Beispiel hier, hier und hier (MB seit 1891 als Malariamittel bekannt).

MB wurde erstmals 1876 von dem Chemiker Heinrich Caro bei der BASF synthetisiert. Ein Jahr später erhielt die BASF für Methylenblau das erste Deutsche Reichspatent für einen Farbstoff. Es hat die Summenformel C16H18ClN3S und kann wegen der Chlor-, Stickstoff- und Schwefel-Atome sehr gut Elektronen binden, abgeben oder Komplexe bilden. Damit kann es in der Atmungskette einige wichtige Funktionen erfüllen.

Wir sehen das in der Strukturformel (Von Solarchemist – Own work, Gemeinfrei):

In dieser StudieCellular and Molecular Actions of Methylene Blue in the Nervous System“ (Zelluläre und molekulare Wirkungen von Methylenblau im Nervensystem)  werden einige Anwendungen angeführt:

  • Ifosfamid-induzierte Enzephalopathie
  • Behandlung des vasoplegischen Syndroms
  • Bildgebung der Nebenschilddrüse
  • Sentinel-Lymphknoten-Biopsie
  • Alzheimer-Krankheit
  • Depression und Angstzustände
  • Psychose
  • Kognitive Defizite
  • Neuroprotektion
  • Schmerz
  • Unstillbarer Juckreiz

Auf DocCheck werden abgesehen von den Möglichkeiten der Färbung noch folgende Anwendungen gelistet:

  • Antidot:
    • Methämoglobinämie: Methylenblau beschleunigt den Abbau von Methämoglobin durch Reduktion der Hämgruppe und wird daher als Gegenmittel bei Vergiftungen durch Methämoglobinbildner eingesetzt.
    • Cyanidvergiftung: in großen Mengen wirkt Methylenblau als Antidot
  • Antirheumatikum
  • Therapie der Malaria
  • In Verbindung mit Licht: Bekämpfung von Psoriasis und verschiedenen viralen Infektionen

Methylenblau ist das Ausgangsmolekül für Hydroxychloroquin, das patentfreie Medikament, das nicht nur zur Behandlung von Malaria, sondern auch bei Grippe eingesetzt wird und das vor allem auch bei der Behandlung von Covid höchst erfolgreich verwendet wurde, solange es nicht von der WHO und der Pharmaindustrie mit Fake-Studien verleumdet und ausgeschaltet wurde.

Methylenblau inaktiviert nicht nur Influenza und SARS-CoV-2, sondern auch HIV-1, Hepatitis A und C sowie die Ebola- und Zika-Viren, sondern ist auch wissenschaftlich erwiesenermaßen neuroprotektiv und hilft bei der Wiederherstellung der Hirnfunktion von Menschen mit Alzheimer, Parkinson, bipolarer Störung, Depression und mehr.

Die bestehenden „zugelassenen“ Medikamente gegen Demenz funktionieren offensichtlich nicht, sonst würden sie die Menschen heilen und die Krankheit würde verschwinden.

Bis heute wird MB in Spitälern zur Behandlung von Stoffwechselgiften eingesetzt, die den Sauerstofftransport beeinträchtigen. Wenn man wegen einer Kohlenmonoxid- oder Cyaninvergiftung eingeliefert wird, erhält man Methylenblau intravenös. Es ist das einzige bekannte Gegenmittel.

Studien haben gezeigt, dass Methylenblau ein äußerst wirksames Antidepressivum ist. Dafür wurde es auch schon um 1900 eingesetzt, Informationen darüber sind heute aber nur mehr schwer auffindbar. Und es hat nicht die unangenehmen Nebenwirkungen von pharmazeutischen Antidepressiva.

Da es in den Energiestoffwechsel eingreift, kann man es auch zur Leistungssteigerung im Sport einsetzen.

In Video unten erklären Dr. Mercola und Dr. Francisco Gonzalez-Lima, warum Big Pharma nicht will, dass wir über Methylenblau Bescheid wissen oder wie man es verwendet.

Gonzalez-Lima ist der führende Experte für Methylenblau. Er erklärt, wie es die mitochondriale Atmung unterstützt und den Energiestoffwechsel des Gehirns verbessert, was tatsächlich die Neurodegeneration verhindern und die kognitiven Leistungen verbessern kann. „Unsere Gruppe war die erste, die die Wirkungen von Methylenblau im menschlichen Gehirn kartiert und seine Auswirkungen auf die Verbesserung des Hirnstoffwechsels, der Durchblutung und der Gedächtnisfunktion nachgewiesen hat“.

In den ersten 10 Minuten wird viel behandelt, und bei 1:02:30 wird eine niedrige Dosierung diskutiert.

Niedrige Dosen von Methylenblau funktionieren gut als Nootropikum (Mittel, die eine vorteilhafte Wirkung auf das zentrale Nervensystem haben), aber hohe Dosen NICHT. In diesem Artikel ist eine Tabelle für niedrige Dosen angeben, sowie eine kurze Liste wichtiger neurologischer Krankheiten, gegen die Methylenblau wirkt:

Bipolare Störungen, Depressionen, Alzheimer, Demenz, Parkinson und Huntington-Krankheiten, es verbessert das Gedächtnis, ist neuroprotektiv und steigert die mitochondriale Energie.

Die Studie „Multimodal Randomized Functional MR Imaging of the Effects of Methylene Blue in the Human Brain“ (Multimodale randomisierte funktionelle Magnetresonanztomographie der Auswirkungen von Methylenblau im menschlichen Gehirn) kommt zur  Schlussfolgerung:

„Eine einmalige orale Dosis MB verbesserte den Abruf des Gedächtnisses um 7 % und steigerte die MRT-basierten Reaktionen in Bereichen des Gehirns, die das Kurzzeitgedächtnis und die Aufmerksamkeit steuern.“

Weitere unterstützende Studien sind hier, hier, hier und hier zu finden.

MB steigert das für die Neuroplastizität wichtige Acetylcholin. Methylenblau ist ein starkes Antioxidans. Wenn schädliche reaktive Sauerstoffspezies in den Mitochondrien entstehen, ist das erste freie Radikal, das in einer Zelle gebildet wird, Superoxid. MB bindet an Superoxid und reduziert es zu Wasser. Es stoppt die Oxidationskaskade gleich zu Beginn, bevor sie eine Chance hat, Schaden anzurichten.

Als Medikament hat es das Schicksal vieler anderer erfahren, wo die Patente ausgelaufen sind oder es zumindest Produkte gibt, die mit mehr Profit verkauft werden können.

Als Behandlung von Impfschäden, Post-Vacc-Syndrom wird es von der FLCCC im i-Recover Protokoll mit 10 bis 30 mg täglich empfohlen.

Noch ein kleiner Tipp: Sollte mal ein daneben gegangener Tropfen unerwünschte Färbungen verursachen: Vitamin C entfärbt.

Kontraindikationen und Nebenwirkungen

Weit verbreitet ist die Geschichte, Methylenblau dürfe nicht verwendet werden, wenn man einen G6PD-Mangel (auch bekannt als Favismus) hat. Tatsächlich verhindert aber das Fehlen dieses Enzyms, die Bildung von Abbauprodukten in der Leber, es wird einfach über die Niere ausgeschieden. Die je nach Verwendung von Vitamin C unterschiedlich starke Färbung des Urins zeigt das Funktionieren der Ausscheidung.

Nebenwirkungen mit MB sind sehr selten, wenn die Dosis bei 1%iger Lösung wie in den Studien bei maximal 40 Tropfen liegt, für etwa 70 kg Körpergewicht.

Empfehlenswerte Bücher dazu sind zum Beispiel:

Methylenblau für Einsteiger: Das Praxisbuch zur sicheren Anwendung von Methylenblau zur gezielten Leistungssteigerung von Gehirn, Immunsystem und Mitochondrien

Die Methylenblau-Bibel: [5 in 1] Revolutionäre Behandlungen für Mitochondrien-Dysfunktionen und alle Krankheiten | Das Potenzial von Methylenblau für das allgemeine Wohlbefinden entfalten


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22 Kommentare

  1. Verfolgung 15. August 2025 um 7:54 Uhr - Antworten

    „Es reichen 7 bis 8 Tropfen in ein Glas Wasser“: wovon waren diese Tropfen? Von 1-%-iger Lösung?
    Ganz phantastisch wäre ein Anschlussartikel (oder ein Gastartikel von einem fachkindigen Arzt) über verschiedene Erfahrungen mit verschiedenen Dosierungen von MB für die Malariaprophylaxe.

    • Verfolgung 15. August 2025 um 8:17 Uhr - Antworten

      Zusatzfrage: wurden in der Zwischenzeit Resistenzen gegen MB festgestellt?

  2. anamcara 1. Dezember 2024 um 9:38 Uhr - Antworten

    Montag, den 28 September 1891;
    Berliner klinische Wochenschrift, Organ für practische Aertze.

    Aus dem städtischen Krankenhause Moabit in Berlin

    “…Wir können nachweisen, dass das Methylenblau eine ausgesprochene Wirkung gegen Malaria entfaltet.
    Die Fieberanfälle verschwinden unter Methylenblaugebrauch im Laufe der ersten Tage und nach 8 Tagen spätestens die Plasmodien aus dem Blut….”
    Es folgen einige Krankengeschichten.

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/veroeffentlichungen-von-paul-ehrlich/1886-1896/1891-wirkung-methylenblau-malaria.pdf?__blob=publicationFile&v=2

  3. anamcara 30. November 2024 um 17:21 Uhr - Antworten

    „….Ich habe Methylenblau selbst ausprobiert. Man sollte schon wissen, worüber man schreibt und Selbstversuche haben in der Biologie eine lange Tradition.

    12 Tropfen Methylenblau 1%-wässrige Lösung und ich war/bin für ein paar Stunden ein Eichhörnchen auf Speed.
    Mit 5 Tropfen ist es OK, ich merke keine derartigen (lustigen, möglicherweise auch gewollten) Nebenwirkungen. Ich kann also bedarfsgerecht dosieren wie ich es brauche, will ich die Nacht durchmachen oder habe viel zu tun, ein paar Tropfen mehr.

    Will ich nur die fiesen Sheddingsymptome (Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, nebeliges Gefühl im Kopf, Übelkeit) dämpfen, wenn ich mit Geschlumpften zu tun habe, reichen 5 Tropfen.

    Habe ich Lust komplett hochzudrehen und die Wände hochzugehen: 12 Tropfen (OK, habe ich mich seitdem nicht noch einmal getraut, aber ich könnte es noch mal ausprobieren, wenn ich es denn wollte).
    Kann manchmal ganz lustig sein, da es mich am Anfang aber nach den Stunden, wo ich richtig hoch drehe, regelrecht ausknippst und der Tag anschließend gelaufen war, also nur am Wochenende zu empfehlen, wenn man einiges an körperlich anstrengender Gartenarbeit vor sich hat und danach tief und entspannt schlafen will und sich anschließend so richtig, richtig tiefenentspannt fühlen will und vielleicht ein wenig besser drauf sein will als sonst…“

    Es geht noch weiter im substack Artikel “Die molekularen, neuroprotektiven Mechanismen von Methylenblau“ bei Dr Sabine Stebel
    https://drbine.substack.com/p/die-molekularen-neuroprotektiven

    • Daisy 30. November 2024 um 18:06 Uhr - Antworten

      Hab mal echtes Speed probiert. Niemals wieder! Außer, dass ich allen am Ars.. gegangen bin, denn ich bin sowieso schon besserwisserisch genug, da war ich dann auch noch total direkt und hab allen gesagt, was ich von ihnen halte (ich war die einzige, die das lustig fand), wars, absoluter Absturz, total leer. Am nächsten Tag ging es mir sehr dreckig. Ich dachte, offenbar macht das ganz rasch süchtig. Denn mein Körper verlangte danach. Ich hab das nie mehr angerührt. Ich halte prinzipiell nix von solchen Drogen, die irgendwelche Stimmungen steigern, den Schlaf fördern oder aufputschen usw.

      Gegen Alzheimer hilft zB jeden Tag ein Löfferl Kokosöl, Vitamin D, Walnüsse usw… und man sollte sein Hirn halt regelmäßig benützen. Schauspieler zB, die bis ins hohe Alter Rollen lernen, werden auch seltener dement.

      • anamcara 30. November 2024 um 19:36 Uhr

        😊
        Ich habe Methylenblau geschenkt bekommen, habs aber noch nicht ausprobiert.
        Ich bevorzuge auch natürliche Mittel aber interessieren tun mich die Heilwirkungen und die biochemischen Wirkmechanismen, so weit ich die dann auch verstehe, von Farbstoffen wie Methylenblau, Hämatoxylin, Bengalrosa,..insbesondere bei Krebs schon.

        Bin aber etwas überrascht, dass Frau Stebel bei 12 Tropfen “am Rad dreht” denn die Dosis, die oft bei Menschen in klinischen Studien verwendet wird, beträgt anscheinend: 2mg/kg entspricht 4 Tropfen/kg einer 1 % Methylenblaulösung? (Quelle: Buch von Mark Sloan “Methylenblau…”)

        Der im Artikel zitierte Neurowissenschaftler Dr. Francisco Gonzalez-Lima empfiehlt für die Gesundheit des Gehirns, die Vorbeugung oder Behandlung von Demenz eine Dosis von 0,5 mg bis 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag.(Quelle: Zentrum der Gesundheit..)

        Ich kenne mich damit aber zu wenig aus….
        So jetzt wirds Zeit für meine Lithiumtropfen.

      • Daisy 30. November 2024 um 20:32 Uhr

        Lithium hab ich mir auch mal bei Ebay bestellt, und dann nie angerührt, denn es soll u.a. auch aufhellend wirken. Trau ich mich nicht. Zudem bin ich sowieso eher ein sonniges Gemüt. Depressionen habe ich praktisch nie. Ich bin viel draußen im Freien. Ja, auch dem Lithium wird diese präventive Wirkung gegen Alzheimer nachgesagt. Mir kamen da mal Videos von Dr. Nehls unter. Aber nun, hab eh noch keine Anzeichen…ich fühl mich auch nie grundlos abgeschlagen oder so. Es soll aber bei Überdosierung auch schädlich sein. Preblauer Sunshine mit Lithium trinke ich manchmal. Diese Dosis ist wohl sehr gering… ich bin eine feige Nuss, ich weiß… deswegen habe ich mich ja auch nicht spiken lassen… ;-)

    • HelmutK 1. Dezember 2024 um 21:10 Uhr - Antworten

      Ich hatte heute morgen erstmalig 2 Tropfen einer höherdosierten 9% Lösung zusammen mit 300 mg Vitamin C eingenommen und keine nennenswerte mentale Wirkung verspürt.

      • Daisy 2. Dezember 2024 um 6:16 Uhr

        Naja, man kann es schon probieren bei o.a. Gesundheitsstörungen oder gegen Malaria, bei Erkältungen usw. Das würde ich auch wagen. Aber ich meine, man sollte sowas nicht regelmäßig einnehmen…und schon gar nicht als Red Bull Ersatz.

    • Vortex 1. Dezember 2024 um 21:53 Uhr - Antworten

      Ob hier Methylenblau hilft von Spike Proteinen, die über Shedding zugeflogen sind, sich vollständig zu befreien?
      Die Saat von Bill scheint aufzugehen (tinyurl.com/38ytzn2j) …

  4. HelmutK 30. November 2024 um 15:32 Uhr - Antworten

    Der Angriff auf die Homöopathie dient aber m.E. hauptsächlich nur dazu um von den viel grassierenden Problemen der Leitlinienmedizin abzulenken.

    Die Erkenntnis das „die Wirkung pro Dosis“ größer wird, wenn man die Dosis verkleinert, wird in der Homöopathie zur Täuschung verwendet.

    Dadurch entsteht aber kein nennenswerter Schaden. Schließlich sind etwa 99% der Medikamente der Leitlinienmedizin ebenso überflüssig.

  5. Sabine Schoenfelder 30. November 2024 um 14:44 Uhr - Antworten

    Naturmedizin, im Rahmen der Naturwissenschaft Biochemie eingebunden, ist ein Geschenk Gottes ❤️…und ein großes Ärgernis für die Pharmaindustrie…😂👍
    Wenn man an die gravierenden Nebenwirkungen von Fansidar, Lariam und Resochin denkt, was alles einst gehorsam, im naiven Vertrauen zur Schulmedizin und Pharma geschluckt wurde. UNFASSBAR !
    Wir erkennen im Nachhinein, wir waren schon immer Laborratten für BIG PHARMA ‼️

  6. Christine 30. November 2024 um 12:59 Uhr - Antworten

    Herr Dr. Mayer, ich hätte es anständig gefunden, wenn Sie den eigentlichen Autor dieses Artikels genannt hätten.

  7. Jan 30. November 2024 um 11:13 Uhr - Antworten

    Bester Übersichtsartikel!

  8. Gabriele 30. November 2024 um 9:46 Uhr - Antworten

    Also, da ist es doch viel besser, etwa die „neue Alzheimer-Therapie“ mit dem monoklonalen Antikörper Lecanemab anzuwenden. Zwar hat die EU die Zulassung im Juli wegen schwerster Nebenwirkungen abgelehnt, aber nun gilt nach nochmaligem Zulassungsansuchen doch eine „eingeschränkte“ Zulassung. Und die Begründung dafür ist ein echter Hit! Das Zeug sollen nur Patienten bekommen, die angeblich genetisch keine „Kopie von ApoE4“ besitzen, weil da soll es „besser wirken“. Und vor allem dann, wenn noch fast keine Symptome von Alzheimer aufgetreten sind (!). Wer also am wenigsten krank ist, erhält das größte Gift…so die Pharma-Logik. Nebenwirkungen der Gen-Segnung: Blutungen und Gehirnschwellung.
    Welch großes Probierfeld, das sich hier bei alten hilflosen Menschen wieder einmal auftut und die Heime werden brav mitmachen. Es kann einen nur noch grausen vor dieser „Medizin“.
    Und Österreich ist nun stolz darauf, Neugeborene bald mit einem solchen Antikörper gegen RSV „immunisieren“ zu können (ungefragt bzw. um Eltern zu bedrohen, wenn sie ablehnen?). Was dabei niemals zur Sprache kommt: Dass 6 Monate gestillte Kinder all diese Gefahren überhaupt nicht fürchten müssten… aber Stillen wurde offenbar heimlich und still abgeschafft, weil die Mütter ja um ihre Figur fürchten oder ihnen eingeredet wird, dass sie die Babys bei Corona damit „gefährdet“ (!!) hätten.
    Es ist buchstäblich zum Kotzen, welche Art von Gehirnwäsche hier abläuft – und das ist erst der Anfang eines Irrsinns, der sich weiter und weiter steigern wird. So lange, bis schon Babys die Gewissheit haben können, in einem späteren Alter Krebs zu entwickeln. Was dann natürlich „absolut nichts“ mit den segensreichen „neuen Impfungen“ zu tun haben wird. Im Gegenteil wird man uns bis dahin eingeredet haben, dass Krebs etwas völlig Normales ist und auch „leicht zubehandeln“. Womit? Ja natürlich mit mehr von dem, das ihn ausgelöst hat. Logo.

  9. Gabriele 30. November 2024 um 8:36 Uhr - Antworten

    Ist sicher möglich, dass das alles zutrifft. Trotzdem würde ich bei Chemie generell vorsichtig bleiben.
    Nicht alles, was hier propagiert wird, ist auch ein Wundermittel. Und wenn Unvorsichtige sich damit schaden, geht es wieder zu Lasten der ganzen natürlichen Heilkunde und hilft am Ende wieder den Pharma-Fanatikern – wobei die „Qualitätsmedien“ natürlich mit ihrem hirnlosen Geschwätz fleißig helfen.

    • HelmutK 30. November 2024 um 10:36 Uhr - Antworten

      „wenn Unvorsichtige sich damit schaden, …“

      Vitamin K sollte ja angeblich hoch gefährlich sein, weil ein Baby davon Skelettverformungen bekam. Dessen Mutter hatte auf der Vitamin K Fläschchen gelesen, für Erwachsene einen Tropfen pro Tag einnehmen.
      Was macht die? Ein Tropfen (der für das viel leichtere) Baby schon viel zu viel ist muss zu wenig wenig sein? Sie gibt ihrem Baby die ganze Pipette auf einmal. Und das über Monate.
      Und der eine Fall wird dann in den Medien ständig wiederholt, um zu zeigen wie gefährlich Vitamine sind.
      Eine Million vernünftigen Menschen hatten einen positiven Nutzen von der Einnahme. Die werden allesamt verschwiegen. Der eine selbstverschuldete Fall aber als der Normalfall hingestellt.

      Die Mainstream-Medien und Leitlinienärzte sollte man wie die Pest behandeln!
      Nichts wie weg von denen.

    • Sabine Schoenfelder 30. November 2024 um 14:49 Uhr - Antworten

      ..dann doch lieber eine erkleckliche Dosis Homöopathie 😁👍….vielleicht Eukalyptus D4..😂🤣. Hilft bestimmt gleichzeitig gegen Erkältung. Man weiß ja nie. 😎🤨☝🏼

      • Gabriele 30. November 2024 um 16:43 Uhr

        Versuchen Sie es… und vergessen einmal Ihre kindischen Vorbehalte. Und geben dann auch zu, falls es gewirkt hat. Ein Ende des Verleugnens ist der Anfang jeder Erkenntnis. Mich wundert, dass gerade Sie nicht auch die Corona-Spritzen loben…

      • Sabine Schoenfelder 30. November 2024 um 23:28 Uhr

        In Deutschland w a r b e n die Homöopathen für die Corona-Vakzine, Liebes. 🥰
        NZZ. 29.12.2021
        Das ist ein Skandal….und wundern, 👉 hält jung.😂

      • Gabriele 1. Dezember 2024 um 11:30 Uhr

        Hören Sie auf, diesen Schwachsinn über die Homöopathen zu verbreiten – und ich bin nicht Ihr Liebes (Gott sei Dank nicht). Sie müssen eine schwere Bürde sein für manche Menschen, die täglich mit Ihnen zu tun haben. Jede Lüge, die verbreitet wird und zu Ihren vorgefassten Ansichten passt, glauben Sie. Aber beim Rest sind Sie oberklug. Haben Sie schon einmal nachgedacht, in welcher Form Sie selbst fanatisch sind?
        Keinen Spiegel zu Hause in Ihre bunten Emoji-Welt?

      • Sabine Schoenfelder 1. Dezember 2024 um 17:04 Uhr

        Es ist immer schwer, Realitäten zu akzeptieren. Beschimpfungen helfen sicherlich nicht dabei, Süße. 😎

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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