USA: selbstverstärkender „Replikon“ saRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe am Weg

14. November 2024von 2,9 Minuten Lesezeit

Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) der Regierung Biden-Harris hat grünes Licht für einen neuen „selbstverstärkenden“ saRNA-„Impfstoff“ gegen die „Vogelgrippe“ gegeben. Der neue „Impfstoff“ wird von Arcturus Therapeutics entwickelt, einem von Bill Gates finanzierten Unternehmen, das sich auf mRNA-basierte Pharmazeutika spezialisiert hat.

Am Montag gab Arcturus in aller Stille bekannt, dass die FDA den Investigational New Drug (IND)-Antrag des Unternehmens für seinen ARCT-2304-„Impfstoff“ genehmigt hat. ARCT-2304 ist eine selbstverstärkende mRNA-Injektion (sa-mRNA) gegen das Vogelgrippevirus H5N1.

Die „selbst-replizierende“ oder „Replikon“-mRNA-Präparate enthalten die Codes, die benötigt werden, um mehr von sich selbst herzustellen, sobald sie in die Zellen gelangen. Die Injektionen werden als „Replikon-Impfstoffe“ bezeichnet, weil sie sich im menschlichen Körper replizieren können, um mit der Zeit mehr mRNA zu produzieren. Damit soll die Produktion billiger werden, da geringe Dosen für die eigentliche Impfung benötigt werden.

Die neue Technologie hat weltweit eine Gegenreaktion von Experten und besorgten Bürgern hervorgerufen.

Japan hat gerade die Einführung von Covid-„Replikon“-mRNA-„Impfstoffen“ für den öffentlichen Gebrauch genehmigt.

Die japanischen Bürger befürchten, dass sie als Versuchskaninchen benutzt werden, bevor die Injektionen weltweit eingeführt werden.

Die neue Arcturus-Studie, die von der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) finanziert wird, zielt darauf ab, die Wirksamkeit von ARCT-2304 bei der Vorbeugung einer Grippepandemie zu bewerten, und sieht vor, rund 200 gesunde Erwachsene in den Vereinigten Staaten in die Studie aufzunehmen.

In einer Pressemitteilung sagte Joseph Payne, Präsident und CEO von Arcturus Therapeutics:

„Arcturus arbeitet aktiv mit der US-Regierung zusammen, um sich auf die nächste Pandemie vorzubereiten, und die Freigabe für die klinische Erprobung unserer selbstverstärkenden STARR® mRNA-Technologie ist ein wichtiger Schritt in diesem wichtigen Prozess.

„Die klinische Studie der Phase 1 soll die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von ARCT-2304 als potenziellen Impfstoff zum Schutz gegen die hochpathogene Vogelgrippe H5N1 untersuchen.

Letzten Monat erhielt Arcturus Therapeutics einen Zuschuss von fast 1 Million Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation. Das Geld war für die „Impfstoffentwicklung“ bestimmt, wie es auf der Website der Gates-Stiftung heißt.

Der Zuschuss wurde gewährt, um „das Verständnis der Dauerhaftigkeit des Schutzes nach Verabreichung von Impfstoffen auf Nukleinsäurebasis zu verbessern“.

Im Oktober 2023 bestätigte ein in der Zeitschrift Vaccines veröffentlichter Artikel, dass Gates die Erforschung eines mRNA-basierten Vogelgrippe-Impfstoffs der nächsten Generation in China finanziert hat.

ARCT-2304 ist ein selbstverstärkender mRNA-Impfstoffkandidat, der Lipid-Nanopartikel (LNPs) verwendet, um genetisches Material in Zellen einzubringen. Nach der Injektion ist die mRNA des Impfstoffs so konzipiert, dass sie sich in den Zellen selbst kopiert, was die Produktion von zwei Grippeproteinen erhöht: Hämagglutinin (HA) und Neuraminidase (NA).

Dieses Verfahren ermöglicht angeblich eine geringere Dosierung im Vergleich zu herkömmlichen mRNA-Impfstoffen. Die Technologie soll die Produktion von Impfstoffen im Falle einer Pandemie beschleunigen und einige der Verzögerungen älterer ei- oder zellbasierter Methoden vermeiden.

Darüber hinaus wird der Impfstoff gefriergetrocknet, um in normalen Kühlschränken stabil zu bleiben, was die Lagerung und den Transport vereinfachen und damit die Rentabilität erhöhen könnte.

Arcturus Therapeutics befindet sich im Besitz von BlackRock, einem Partner des Weltwirtschaftsforums.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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13 Kommentare

  1. Sabine Schoenfelder 14. November 2024 um 14:57 Uhr - Antworten

    „Darüber hinaus wird der Impfstoff gefriergetrocknet, um in normalen Kühlschränken stabil zu bleiben, was die Lagerung und den Transport vereinfachen und damit die Rentabilität erhöhen könnte.“
    …..na ja….gefriergetrocknet……was da wohl überhaupt noch w i r k t ??
    Zusammen mit gefriergetrocknetem Blut ??😂
    Egal was man hier zusammenbraut, es muß hinten reines GELD rauskommen.
    Eine vergiftete Umwelt schlägt immer auch auf die Giftmischer zurück, denn auf dem Mars gibt es kein GUCCI, keine Luxusvillen….noch nicht einmal ein Bankkonto.😂🤣✌️🥂

    • Nurmalso 14. November 2024 um 16:49 Uhr - Antworten

      Ich kenne auch keinen Bereich aus der Wirtschaft, wo man durch ein Schrottprodukt so viele Milliarden abschöpfen kann. Ein Projekt, welches überhaupt nicht in seinem funktional vorgesehenen Zweck funktioniert, weder seine guten noch schlechten Funktionen nachgewiesen sind, kann nur durch Betrug an wissenschaftlichen Medizinstudien erreicht werden. Finanziert von Bill Gates & Co werden diese Betrugsprojekte den Regierungen vorgelegt mit der Bitte, um möglichst schnelle Umsetzung und ebenfalls finanzieller Beteiligung.

      • Vortex 14. November 2024 um 18:32 Uhr

        Es scheint auch egal zu sein, wie oft man darauf (tinyurl.com/bdz5ux7v, tinyurl.com/3vr7z9tn) hinweist, die Mehrheit der Bevölkerung erreicht es (noch) nicht u. mit den neuen saRNA-Produkt(en) wird die zukünftige Aussicht noch viel extremer werden …

  2. Nurmalso 14. November 2024 um 12:15 Uhr - Antworten

    Die mitgebrachte RdRP RNA-Polymerase im Impfbauplan erzeugt dann beim Erstellen von Kopien nach der Impfung in der mRNA-Replikation Mutationen. Ob eine RNA-Korrekturlesemaschine an der RNA-Polymease mit angefügt wurde ist mir derzeit unbekannt. Auf jeden Fall finden Substitutionen an Basen statt, die zu einem veränderten toxischen Protein führen können. Diese Toxine können von Vögeln zu Vögeln oder auf den Menschen übertragen werden. Toxische Proteine lassen sich auch nicht durch abkochen einer Taube im Kochtopf zerstören. Was künstliche völlig unbekannte Proteine anrichten können am Menschen kann völlig außer Kontrolle geraten. Als Beispiel sei hier das Prionen-Protein genannt, wenn man es verspeist zu 100% innerhalb 1 Jahres man verstirbt durch Gehirnfraß.

    Es kommen ja nicht nur die Mutationen in der Replikation des Impfstoffes in Betracht. Ein und der selbe mRNA-Impfbauplan kann ja bei gleichzeitiger Infizierung von 200 Zelltypen im Menschen nach der Impfung auch hier unterschiedliche Proteine in seinen Faltungen herstellen. Denn jeder Zelltyp hat einen spezifischen tRNA-Set mit denen die Codierung der Impf-mRNA am Ribosome abgelesen wird. Bei Ermangelung bestimmter tRNA’s in einem Zelltyp kommt es zu einer Verzögerung der Translation für eine Proteinherstellung die zu anderen Faltungsformen des Proteins führen. Oder die Proteinherstellung (Translation) wird komplett abgebrochen und der mRNA-Strang steht zur einer erneuten Translation zur Verfügung, da am 5’UTR-Ende eine IRES-Stammschleife verwendet wird die bedingungslos eine erneuten Translations-Start ermöglicht. Das ganze ist mehr als unüberschaubar !!!!

    • HelmutK 14. November 2024 um 17:02 Uhr - Antworten

      @Nurmalso
      „Die mitgebrachte RdRP RNA-Polymerase im Impfbauplan erzeugt dann beim Erstellen von Kopien nach der Impfung in der mRNA-Replikation Mutationen.“

      Das ist doch bei RNA Viren genauso?
      Da bei RNA Viren die Fehlerrate bei der Replikation größer ist als bei DNA Viren mutieren diese viel schneller.
      Um sich vermehren zu können müssen die Viren aber erstmal tief in den Körper eindringen können. Und das passiert bei gesunden Menschen dank Immunsystem nur sehr selten. Bei der Biowaffe zu 100%.

      Der Unterschied zwischen Infektion und Biowaffe ist imho das ausnahmslos jede mRNA- oder noch verrückter selbst replizierende Impfung vergleichbar mit einer sehr schweren (und selten) Infektion ist.

      In unserem Genom gibt es uralte Genabschnitte von Viren (Humanen endogenen Retroviren – HERV) die zum Teil noch abgelesen und kopiert werden.
      Welche Auswirkungen die Expression dieser uralten Viren-DNA hat, ist jedoch bisher weitgehendst unbekannt.
      Sie stehen im Verdacht Krebstumore und neurologische Krankheiten zu verursachen.

      Die (selbst replizierende) mRNA Biowaffe ist kein Schutz vor Viren, sondern generiert mit der Zeit massenweise Schäden am Organismus die zu einer stark verminderten Lebenserwartung führen.
      Das ist vergleichbar mit den sich zunächst unbemerkt im Organismus einnistenden AIDS-Viren (wobei fraglich ist ob AIDS wirklich eine Virus-Erkrankungen ist).

  3. Glass Steagall Act 14. November 2024 um 10:27 Uhr - Antworten

    Na dann hoffen wir mal, dass die Trump-Kennedy-Vance-Regierung das grüne Licht der Biden-Harris-Regierung ab Januar wieder in rotes Licht umwandelt! Und hoffentlich auch diesen Verrückten Bill Gates endlich an die Leine legt!

  4. local.man 14. November 2024 um 10:19 Uhr - Antworten

    Oder anders ausgedrückt, wenn man die Überschrift heranzieht.
    Eine weitere Vergiftung von Mensch und Tier im Anmarsch.
    Man geht auf allen erdenklichen Ebenen gegen die Menschen vor und zieht dabei immer die Karte die Guten zu sein, die ja nur das Beste wollen..

    Werden wir gefragt? Natürlich nicht..
    Und wenn man uns fragt, dann steht das Ergebnis eh schon fest, oder die Nummer wird solange wiederholt, bis das richtige Ergebnis endlich erreicht ist.
    Eine Farce sondergleichen, leider mit immer tödlicheren Folgen.

  5. anamcara 14. November 2024 um 10:15 Uhr - Antworten

    Mir graut was da noch alles kommt.

    Unsere transamplifizierende mRNA ist ein unternehmenseigenes mRNA-Format (Biontech), von dem wir ausgehen, dass es sich sehr gut für prophylaktische Impfstoffe zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten eignet.

    Die transamplifizierende mRNA (taRNA) Technologie ist eine Weiterentwicklung der saRNA-Plattform.

    Durch die Trennung der zu vervielfältigenden Ziel-mRNA von der für die Replikase kodierenden mRNA können wir zusätzliche Anwendungen entwickeln. Dies macht die Entwicklung von therapeutischen mRNAs noch flexibler, da die Replikase mRNA-Sequenzen amplifizieren kann, die für mehrere unterschiedliche Proteine kodiert.
    Somit können wir die Replikase bereits im Voraus produzieren und dann in unterschiedlichen Impfstoffkandidaten nutzen.

    Zudem haben wir schlüsselfertige, mobile, modulare mRNA-Produktionsanlagen entwickelt, unsere sogenannten BioNTainer.
    Diese sollen eine dezentralisierte und skalierbare Impfstoffproduktion ermöglichen, die auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort zugeschnitten werden kann.
    Mit diesem Lösungsansatz möchten wir die Impfstoffversorgung gemeinsam mit der Afrikanischen Union, in Afrika, für Afrika verbessern.

  6. Gabriele 14. November 2024 um 10:01 Uhr - Antworten

    Impfung erfinden und vorbereiten – passende Pandemie dazu ausrufen und alles passt. So wird es weitergehen mit Ende nie. Bis jedes Lebewesen auf dem Planeten von dem Dreck verseucht und unumkehrbar krank und „verändert“ sind.

  7. Daisy 14. November 2024 um 9:48 Uhr - Antworten

    Gates hat ja auch Gain of Function Labore beauftrag, das Vogelgrippevirus scharfzustellen und dazu zu bringen, auf den Menschen überzuspringen und dann von Mensch zu Mensch übertragen zu werden – dies deshalb, damit er einen Impfstoff dagegen parat haben kann, natürlich! Was bis heute noch nicht „geglückt“ ist….aber der „Impfstoff“ drängt halt schon auf den Markt…

    Link folgt.

    PS: Wir haben eine Marionettenregierung aus Marxisten, wegen menschenverachtender Humanexperimente und Impfzwang mit Genpräparaten Un- und Abgewählten und Bilderberger- und NATO-Trutscherln. Garantiert zwingen sie uns auch zu dieser Behandlung!

  8. Jan 14. November 2024 um 9:38 Uhr - Antworten

    Gibt es eine Publikation, wie die Replikation gestoppt wird?

  9. OMS 14. November 2024 um 9:19 Uhr - Antworten

    Die nächste generation Rattengift? Und wieder mischt der gute BG mit! Es ist zum Kotzen!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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