Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko?

2. November 2024von 3,3 Minuten Lesezeit

Eine nahezu unglaubliche Flutkatastrophe hat diese Woche Valencia verwüstet. Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in Dubai Mitte April dieses Jahres kommen auf, bei dem Zusammenhänge mit Cloud-Seeding Aktivitäten in der Region vermutet wurden. Das gegenüber Spanien in Afrika gelegene Marokko betreibt ebenfalls Cloud Seeding, worüber in Spanien bereits Besorgnis geäußert wurde.

Die Zeitung Marocco World News berichtete zum Beispiel am 25. August 2024 unter dem Titel „Morocco’s Cloud Seeding Plans Raise Concerns in Spain“ (Marokkos Cloud Seeding-Pläne lösen in Spanien Besorgnis aus) von Kritik aus Spanien, über „Bedenken hinsichtlich der Pläne des nordafrikanischen Landes …, die Niederschläge durch künstliche Wolkenimpfung zu erhöhen.“

Mit einem Betrag von 10 Millionen Euro für ein Programm zur Wolkenimpfung soll „die Niederschlagsmenge in bestimmten Gebieten durch insgesamt 20 Cloud-Seeding-Projekte um bis zu 15 %“ erhöht werden.

Dazu werden Befürchtung geäußert, „dass die künstliche Veränderung der Wettermuster unvorhersehbare Folgen für die gesamte Region haben könnte, insbesondere für nahe gelegene Gebiete wie Südspanien“.

Es könnte „das Impfen von Wolken die relative Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre stören, was an unerwarteten Orten zu Dürreperioden oder heftigen Regenfällen führen könnte. Der Bericht warnt, dass Geoengineering sogar die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Stürme, Blitze, Hagelstürme und Tornados erhöhen könnte.“

Kürzlich erfolgtes Cloud-Seeding?

Weitere Berichte in marokkanischen Medien legen nahe, dass jüngst Geo-Engineering betrieben wurde. So schreibt die in Rabat beheimatete Hiba Press über Cloud-Seeding über drei marokkanischen Städten:

Der Minister für Ausrüstung und Wasser, Nizar Baraka, betonte, dass unser Land eines der wenigen Länder ist, die das Potenzial haben, den Prozess der künstlichen Regensaat durchzuführen.

Der Minister präzisierte, dass die Operation in drei marokkanischen Städten stattfindet, „Azilal, El Hajeb und Beni Mellal“, und betonte, dass sie kostspielig ist und dass es notwendig ist, die Umstände des geeigneten Zeitpunkts zu wählen, um sie durchzuführen, damit sie eine Wirkung hat, ein echte Wirkung.“

Die drei Orte liegen in der gleichen Region, hier der mittlere El Hajeb.

In einem weiteren Artikel vom 31. Oktober in den Morocco World News wird von „etwa 70 Operationen“ im Jahr 2024 berichtet, „davon 30 am Boden und 40 aus der Luft“.

Ohne die Flutkatastrophe in Valencia mit einem einzigen Wort zu erwähnen wird vorbeugend ein Zusammenhang der eigenen Aktivitäten mit Regenfällen bestritten, selbst mit den Überschwemmungen in Marokko selbst:

„Der Minister stellte klar, dass die jüngsten Überschwemmungen in einigen südlichen Provinzen Marokkos entgegen den auf einigen Websites kursierenden Gerüchten nicht mit den Cloud Seeding-Maßnahmen zusammenhängen. In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten sei kein Cloud Seeding durchgeführt worden, betonte er.“

Wolken haben allerdings die Tendenz weiterzuziehen und Winde verteilen die in Atmosphäre eingebrachten Substanzen über Tausende von Kilometern. Es geht hier definitiv nicht um lokale Ereignisse.

Zusammenhänge sind damit allerdings keineswegs erwiesen. Wetter und insbesondere Wetterextreme sind teils sehr schwer vorherzusagen und können massiv von lokalen Gegebenheiten beeinflusst werden.

Wie auf diesen Wetterscreenshots von heute Vormittag zu sehen kreisen noch immer zwei sehr starke Gewitter- und Regenolken-System leicht nördlich von Valencia und über Balearen innerhalb eines großen Tiefdruckgebiets  (unteres Bild).

Es sei nochmals auf eine Ausarbeitung der Deutschen Bundeswehr zum Thema Geoengineering verwiesen, in dem vor unbeabsichtigten und unkontrollierbaren Folgen gewarnt wird.

Bild: Morocco World News Tipps zu Marokko von RMC

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9 Kommentare

  1. Japandrachen 3. November 2024 um 22:19 Uhr - Antworten

    Wenn es nur das Geoengineering von Marokko gewesen wäre. Leider wurde hier einige Tage vorher schon massivst gesprüht. Die Region Valencia mußte einen wahren „Regen“ von braunroten Substanzen erdulden. Auch war einen Tag nach den Wassermassen noch sehr viel braunes Zeug in der Luft. Die Windschutzscheibe meines Autos mußte mehrfach mit der Scheibenwaschanlage davon befreit werden. Erst am dritten oder vierten Tag danach war der Himmel wieder halbwegs klar. Es war also eine hausgemachte Katastrophe. Nur glaubt einem das keiner.

  2. Peter-Schmidt-News 3. November 2024 um 4:42 Uhr - Antworten

    Danke! Endlich spricht es jemand an. Wir hatten in Deutschland Dauerregen von September 2023 bis Juli 2024, ab und zu unterbrochen von einem, maximal zwei Tagen Sonne. Seit September 2024 geht bis aktuell November 2024 das gleich Spiel schon wieder los. Fragen, die Medien recherchieren müssten: 1. Steckt Geoengineering dahinter? 2. Was bezweckt die USA damit? Geht es um die Zerstörung der Landwirtschaft?

    • Sabine Schoenfelder 3. November 2024 um 8:26 Uhr - Antworten

      …und ich gehe noch einen Schritt weiter. Bereits das ERDBEBEN in Marokko „roch“ nach Geoengineering.
      Tesla wußte schon, w i e leicht Beben per elektromagnetischer Wellen evoziert werden können.
      Wer steckt dahinter ? Die gleichen Gangster, die auch die Plandemie initiierten, durchzogen und unterstützten.
      Geoengineering ist der GEO-PCR-Test ‼️Arrangierte Katastrophen werden s u p e r-fokussiert und global hysterisiert.
      Das AHRTAL gehörte ebenso dazu wie die manipulative Beeinflussung von Wirbelstürmen, das entstehen von „Polarlichtern“ 😂👍, sintflutartige Regenfälle, SAHARASTAUB..🤣😂🤣…, groteske Wolkenbildungen am Himmel, Harp, Chemtrails, Versuche in der Ionosphäre.
      Wie in der guten alten Coronazeit wird PANIK betrieben, non-stop, und die Kamera fett draufgehalten.
      Die normale Sterblichkeit eines Landes, einer Region wird ad hoc der lancierten Katastrophe unterstellt.
      Eine hysterische Welt o h n e Anstand, ohne Gewissen, ohne Moral.
      Eine „Werte-Welt“ ohne Werte. 🤮

  3. Jan 2. November 2024 um 10:38 Uhr - Antworten

    Die Leute leisten sich den Luxus, Personen mit extrem niedrigem IQ zu Führern zu machen. Weil Legasthenchen auch einmal Kanzlerin sein möchte.

    Natürlich muss man die genannten Zusammenhänge beobachten und mit entsprechenden Mitteln unterbinden. Deshalb fördert man Radwege in Peru. Legasthenchen hat das nicht begriffen.

    Aber die Leute verstehen auch nicht, dass ein Programmierer kein Arzt ist und Ariel-Werbung nicht die Kontrolle der Regierung. Nicht einmal, wenn die eigene Mutter oder Kinder draufgehen. Du bist so räächtsss!!!

    Die ÖVP hat gerade der WHO die Macht gegeben, Grundrechte auszusetzten und Gerichte stillzulegen!

    Das kann man nur herausmendeln.

    • Sabine Schoenfelder 3. November 2024 um 8:33 Uhr - Antworten

      „Die Leute leisten sich den Luxus, Personen mit extrem niedrigem IQ zu Führern zu machen. Weil Legasthenchen auch einmal Kanzlerin sein möchte.“
      Nein.
      Die „Leute“ zielen bewußt auf Dummheit, weil sich Dummheit leicht überzeugen und führen läßt.
      Dumme kann man nicht begeistern, nur f a n a t i s i e r e n und genau DAS brauchen die Transformisten für ihr ÖKONARRATIV.
      Die Welt wird kälter, und wer nicht mit Hitze punkten kann, „macht“ auf Katastrophen. 😖🤮💶💴💷

  4. Kinesiologie Köhn Potsdam 2. November 2024 um 10:32 Uhr - Antworten

    Führen die USA also einen Wetterkrieg gegen das ungehorsame Spanien, weil es Israel nicht mit Rüstungsgütern beliefern will und diese Einstellung in der spanischen Bevölkerung Rückhalt hat?

    • Antermoya 3. November 2024 um 15:29 Uhr - Antworten

      Genau!
      Jedes ungehorsame Land wird heimgesucht, und wenn grad mal alle spuren, kommt irgendeines dran – prophylaktisch😐, damit es auf keine dummen Gedanken kommt.
      Früher hat man mittels sich rasch ändernder Moden, dann mit unbedingt notwendigen Gadgets wie aufgeklebten Fingernägeln, Handys, Fitnessabos usw. das Geld aus den Taschen gezogen, um Wohlstand zu verhindern und jetzt wird die Infrastruktur zerstört.
      Das Zurückbomben in die Steinzeit wäre zu auffällig.

  5. HelmutK 2. November 2024 um 9:53 Uhr - Antworten

    Impfen, impfen, jetzt auch Wolken. Wenns dann schiefgehen sollte ist die passende Ausrede nicht weit: der Klimawandel wars.

    • 1150 2. November 2024 um 16:00 Uhr - Antworten

      @helmutk,

      oder putin, nicht zu vergessen……

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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