Krebspatienten berichten über Heilung durch Ivermectin-Behandlung

6. Oktober 2024von 2,1 Minuten Lesezeit

Ivermectin ist offenbar auch gegen Krebs wirksam. Der renommierte Onkologe, Radiologe und Immunologe Dr. William Makis berichtet nun, dass sich ein Patient von Prostatakrebs im 4. Stadium auf erstaunliche Weise erholt hat.

Ivermectin ist patentfrei und daher kein gutes Geschäft mehr für Pharma. Deshalb wird versucht seine Wirkung schlecht zu reden und es wurde in den Mainstream Medien als „Pferdeentwurmungsmittel“ verleumdet. Nebst der Wirkung bei Atemwegsinfektionen hat es aber auch starke Wirkung bei Krebserkrankungen, wie TKP berichtet hat.  Das kommt daher, dass Krebs wie in Studien festgestellt wurde, mindestens 15 Wirkmechanismen gegen Krebs hat. Wir wissen also nicht nur über Heilerfolge, sondern auch warum und wie die Heilung erfolgt.

Da die Schulmedizin zum Schutz der Profitinteressen von Big Pharma gegen die Verwendung altbekannter und wirkungsvoller Medikamente eintritt, erfolgt die Anwendung oft hinter dem Rücken von Ärzten. so auch in dem Fall , über den Makis berichtet. Der Patient sagte, er habe heimlich Ivermectin zusammen mit anderen Behandlungen eingenommen und seine Ärzte mit einer „ziemlich schnellen“ Genesung verblüfft.

Makis erfuhr, dass sein Protokoll für Ivermectin befolgt wurde, ohne den eigenen Arzt zu informieren.

Infolgedessen fielen die PSA-Werte des Patienten nach der Einnahme von Ivermectin „ziemlich schnell“ auf Remissionswerte.

Die Ärzte waren schockiert, wie schnell„ sich der Patient ohne Probleme/Nebenwirkungen“ erholte.

Der Patient erzählte Makis, dass er „mit einem sehr aggressiven Prostatakrebs im Stadium 4 kämpfte“.

„Ich habe Ihr Protokoll für Ivermectin zusammen mit den Chemobehandlungen kombiniert“, sagte der Patient zu Makis.

„Wir haben unser Ziel, meinen PSA-Wert auf 0,02 zu senken, recht schnell erreicht. Die Ärzte waren überrascht, wie schnell das ging.“

„Sie wussten nicht, dass ich Ivermectin eingenommen hatte.

„Ich habe in den letzten 6 Monaten 72 mg Ivermectin zusammen mit der Chemotherapie eingenommen, ohne irgendwelche Probleme oder Nebenwirkungen“, erklärt der Patient.

„Ich denke, ich muss jetzt in den Erhaltungsmodus übergehen.“

Solche Heilungserfolge haben auch andere Onkologieexperten nach Ivermectin-Behandlungen veröffentlicht.


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13 Kommentare

  1. Thomas_Heltschl 26. Juni 2025 um 15:47 Uhr - Antworten

    Kann mir jemand einen Arzt in Österreich empfehlen, der sich bei Ivermectin, Fenbendazol, Alpendazol auskennt und Nebenwirkungsprofile bei Chemotherapien bei Brustkrebs abschätzen kann? Bitte um private Antwort an thomas.heltschl(at)gmail.com
    Danke im Voraus
    &
    freundliche Grüße an alle!

  2. palman 7. Oktober 2024 um 11:11 Uhr - Antworten

    LEUTE – bitte – die NOT-FALL-„Zulassung“ der SPRITZ-Mittel gab es doch NUR, „wenn“ KEINE anderen offiziellen „Medikamente oder Behandlungs-Möglichkeiten“ gegen den COVID-„Schnupfen“ halfen !!??!! ;-)

  3. Daisy 7. Oktober 2024 um 4:17 Uhr - Antworten

    Ivermectin ist unbedenklich, kaum Nebenwirkungen. Es sollte daher rezeptfrei erhältlich sein und dürfte in keiner Hausapotheke fehlen…

    • Gabriele 7. Oktober 2024 um 8:41 Uhr - Antworten

      Lieber nicht – das halte ich für übertrieben. Die meisten Zeitgenossen können schon mit Kamillentee kaum richtig umgehen. Sie würden wieder denken „Viel hilft viel“, es bei jeder Gelegenheit einwerfen und sich dann schaden. Zum Nutzen der Pharmaplapperer.
      Besser wäre es für jeden, mehr über sinnvolle Naturheilkunde zu lernen, nicht zu rauchen und zu saufen, die Handysucht zu lassen, Zucker zu meiden, sich ein wenig zu bewegen und den wirren Geist zur Ruhe zu bringen. Sich von Menschen fernhalten, die einem schaden und so genannte „Qualitätsmedien“ zu ignorieren. Dann erübrigt sich meist auch Ivermectin.

  4. anamcara 6. Oktober 2024 um 14:12 Uhr - Antworten

    Zu Ivermectin und Fenbendazole hat Dr Tess Lawrie einen aktuellen Artikel:
    “Topical Ivermectin & Fenbendazole for Cancer & Disease“
    „Multiple Case Reports & Before and After Photos“

    https://drtesslawrie.substack.com/cp/149556356

  5. condor2 6. Oktober 2024 um 12:08 Uhr - Antworten

    Hilft das Mittel evtl. auch gegen eine diagnostizierte chronische Hypoxämie?
    Angeblich soll auch CDS/CDL wirksam sein.
    Wäre für hilfreiche Hinweise dankbar, ggf. auch Adressen, an die man sich wegen kompetenter ärztlicher
    Unterstüzung wenden kann, denn als medizin. Laie fühle ich mich überfordert. Der Angehörige
    ist durch den Befund sehr depressiv geworden…

    • Oekologe 6. Oktober 2024 um 20:04 Uhr - Antworten

      Mögliche Ursachen einer zu niedrigen Sauerstoffsättigung im Blut:

      Viele Faktoren können die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, dem Blut ausreichende Mengen an Sauerstoff zuzuführen, darunter:

      Lungenerkrankungen wie Asthma, Bronchitis, Lungenemphysem, chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) oder akute Infektionen der Lunge
      Blutarmut (Anämie)
      respiratorische Insuffizienz (Ateminsuffizienz): Gasaustauschstörungen in der Lunge und/oder Störungen der Atemmuskulatur und Atmungssteuerung durch Gehirn und Rückenmark
      starke Schmerzmedikamente, die die Atmung verlangsamen können
      gestörte Atmung im Schlaf (Schlafapnoe)
      Herzinsuffizienz
      Aufenthalt in großer Höhe mit geringem Sauerstoffgehalt der Luft

      Ein Bekannter war im Krankenhaus wegen einer krassen Sauerstoffsättigung von ca. 60 (!). Ursache: Sein Kopfkissen In Verbindung mit seiner Art zu liegen bzw. zu schlafen. Wurde beseitigt, O-Sättigung ok!
      CDL halte ich da für Unsinn, das Chlor-Zeugs ist eher bei einer heftigen Infektion angezeigt. Dann noch eher Methylenblau, was die Sauerstoffversorgung in der Zelle optimiert.

  6. Glass Steagall Act 6. Oktober 2024 um 11:53 Uhr - Antworten

    Es wäre noch interessant (mit einer Studie) herauszufinden, inwieweit sich die Heilungschancen zwischen Covid-Gespritzten und Ungeimpften im Vergleich verhalten.

  7. Dorothea 6. Oktober 2024 um 11:12 Uhr - Antworten

    Hoffentlich liest diesen Artikel ein Bekannter, der sich während Corona über einen Politiker und das „Pferderlwurmmittel“ lustig machte. Nicht oft genug konnte er auf seiner fb-Seite veröffentlichen: „Du bist kein Pferd!“
    Mittlerweile ist er nach vier C-Injektionen plötzlich an Krebs erkrankt. Vielleicht klammert man sich jetzt an dieses Medikament wie ein Ertrinkender an den letzten Strohhalm.

    Während Corona wurde das Medikament verächtlich gemacht, um die Gen-Injektion an den Bürger zu bringen. Dasselbe wird jetzt in der Krebsbehandlung passieren. Ivermectin wird im Safe versteckt.

  8. Gesunderjochen 6. Oktober 2024 um 10:46 Uhr - Antworten

    Gute Nachricht für alle.
    Wie bekommt man nun heraus welche Dosis man anwenden sollte? Kennt jemand Therapeuten, eine Webseite, eine Telegram Gruppe mit Erfahrungsberichten?

    • Der Zivilist 6. Oktober 2024 um 20:47 Uhr - Antworten

      Beipackzettel !

      Es geht doch nur um das empfohlene Maximum und das wirksame Minimum, welches man individuell feststellen muß.

  9. 1150 6. Oktober 2024 um 10:27 Uhr - Antworten

    das wird aber den schlangenölverkäufern aber bestimmt nicht gefallen…..

  10. Jan 6. Oktober 2024 um 9:47 Uhr - Antworten

    Wunderbare Nachricht!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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