
Diese Grafik verursacht Schnappatmung bei CO2-Anbetern
In Österreich wird wegen der bevorstehenden Wahl eine unglaubliche Menge an Desinformation über die Ursachen des Klimawandels produziert. Nein, nicht die Intensität der Sonnenstrahlung und die Wolken sind die Ursache für Klimawandel, es ist angeblich CO2. Der Nachweis, dass die Konzentration von CO2 und die Temperatur sich seit hunderten Millionen von Jahren völlig unabhängig voneinander ändern, ruft Hasspostings hervor und „Faktenchecker“ auf den Plan.
Die wissenschaftliche Evidenz und Studienlage ist im Grunde genommen klar. Wir wissen auch aus jüngsten historischen Daten, dass die Temperaturen in letzten 10.000 Jahren erheblich geschwankt haben, aber laut dem Narrativ des anthropogenen Klimawandels hat sich der CO2 Gehalt erst nach 1850 erhöht. Und wir wissen aus vielen Daten auch der jüngeren Geschichte, dass die Temperaturen seit der letzten Eiszeit längere Zeit über der heutigen lag, als darunter. Das zeigen uns etwa die Größenveränderungen der Gletscher und Funde, die von zurückgehenden Gletscherzungen freigegeben wurden.
Zum Beispiel wie auf diesem Bild zu sehen eine Zirbe wie sie am 24. Juni 2015 nach der Freigabe durch den zurückgehenden Gletscher auf der Pasterze unterhalb des Großglockners geborgen wurde:

Pasterze ist übrigens ein slawisches Wort und bedeutet Viehweide oder einfach nur Weide. Der Name für die Pasterze stammt daher entweder aus der mittelalterlichen oder der antiken Warmzeit wo es offensichtlich erheblich wärmer war als heute. Das Video von der Bergung des Zirbenstammes ist hier zu sehen.
Das Alter der Zirbe wurde mit 9000 Jahren bestimmt, damals muss es also erheblich wärmer gewesen sein als heute und der Gletscher entweder ganz weg oder stark reduziert – ein klarer Beweis, dass die Geschichte von der Erwärmung durch menschengemachtees CO2 Unsinn ist.

Die Grafik zeigt die Temperaturen im Alpenraum auf Basis der von Gletschern freigegebenen Artefakte.
Entwicklung der Temperaturen und der CO2 Konzentrationen seit 500 Millionen Jahren
Die Studie von Nelson/Nelson (2024) mit dem Titel „Decoupling CO2 from Climate Change“ (Entkopplung von CO2 und Klimawandel) untersucht, ob es eine Korrelation zwischen steigenden Kohlendioxidwerten und der globalen Erwärmung gibt. Dazu wurden historische Daten aus drei verschiedenen Zeiträumen der jüngsten 500 Millionen Jahre untersucht.
Es zeigt sich auch in dieser Studie, dass die Kurven und Trends zu unterschiedlich waren, um einen Zusammenhang herzustellen.

Die obere rote Kurve zeigt die Temperaturen, darunter der langsame Rückgang der CO2 Konzentration. Wir wissen auch genau, warum CO2 zurück geht. Kohlendioxid ist das Baumaterial für Pflanzen aber auch für die Schalen von Muscheln oder Austern. Sinken diese zu Boden und werden irgendwann durch tektonische Verschiebungen in die Höhe gehoben, entstehen zum Beispiel die Kalkalpen. CaO plus CO2 macht Kalk CaCO3 und der umgekehrte Prozess wird zur Zementproduktion genutzt.
Am Ende der letzten Glazialzeit hatte sich der CO2 Gehalt schon auf etwa 0,0185 Prozent (185 ppm) abgesenkt, was bedenklich nahe am für das Pflanzenwachstum nötigen Minimum von 0,015% (150 ppm). Fällt die Konzentration in der Atmosphäre unter diese Grenze stirbt alles Leben an Land, in den Ozeanen aber nicht, da darin die Konzentration noch ausreicht.
Der Zirkelschluss der Faktenchecker
Die „Faktenchecker“ von mimikama, die erst kürzlich ihre falschen Behauptungen über das Bündnis Sarah Wagenkencht (BSW) öffentlich richtig stellen mussten, versuchen sich an den Erkenntnissen der Studie abzuarbeiten.
Es ist skurril wie bereits die Beschreibung der Studie falsch wiedergegeben wird: „…keine eindeutige Korrelation zwischen CO₂-Konzentrationen und der globalen Temperatur über Millionen von Jahren“.
Die Studie stellt dagegen fest, wie auch aus der Grafik ersichtlich, „dass sich das CO2 und die Temperatur in 42 % der Fälle in entgegengesetzte Richtungen bewegten“. Von „nicht eindeutiger Korrelation“ also keine Rede, sondern das Gegenteil einer Korrelation ist nur zu offensichtlich.
Dann kommt der Zirkelschluss: „Während CO₂ und Temperatur in geologischen Zeiträumen Schwankungen unterworfen waren, ist der heutige Klimawandel stark durch den vom Menschen verursachten Anstieg der CO₂-Emissionen geprägt. Der wissenschaftliche Konsens, angeführt von Organisationen wie dem IPCC, zeigt deutlich, dass der derzeitige Temperaturanstieg durch CO₂-Emissionen verursacht wird.“ Und das würden eben auch die Modelle der IPCC zeigen.
Also, weil der heutige Klimawandel vom Menschen verursacht wird, zeigt der wissenschaftliche Konsens, dass der heutige Klimawandel vom Menschen verursacht ist.
Von Konsens kann übrigens keine Rede sein.
Wenn Modelle die Vergangenheit nicht erklären können, dann liefern sie auch falsche Vorhersagen und erklären gegenwärtige Prozesse nicht.
Die Ergebnisse werden in der Studie so beschrieben:
„Beobachtungen der CO2/Temp-Verhältnisse zeigten, dass sich das CO2 und die Temperatur in 42 % der Fälle in entgegengesetzte Richtungen bewegten. Viele Verhältnisse zeigten Nullwerte oder Werte nahe Null, was auf eine fehlende Reaktion hindeutet. Ganze 87 % der Verhältnisse wiesen negative oder nahezu null Werte auf, was eine Korrelation stark widerlegt. Die Infrarotspektren zeigten, dass die Treibhausgase eine außergewöhnlich niedrige Absorptionsbande zwischen 11,67 µm und 9,1 µm aufwiesen, was eine Zone ist, die als infrarotes atmosphärisches Fenster bezeichnet wird. Die meisten Treibhausgase absorbieren innerhalb dieser Zone nur wenig Infrarotstrahlung. Und in dieser Zone gibt die Erdoberfläche fast die gesamte Infrarotstrahlung ab. Wasserdampf fängt selbst bei minimaler Absorption die meiste Infrarotstrahlung ein. Er absorbiert 84-mal mehr als CO2, 407.000-mal mehr als Methan, 452.000-mal mehr als Ozon und 2,3 Millionen-mal mehr als Distickstoffmonoxid. Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) und die US-amerikanische Umweltschutzbehörde EPA haben Wasserdampf ausgeschlossen, da er nicht mit menschengemachten Aktivitäten in Verbindung gebracht wird. Sie berichteten, dass Wasserdampf und Wolken lediglich Rückkopplungsmechanismen von CO2 sind. Wolken reflektieren die Sonnenstrahlung. Die nördliche Hemisphäre ist aufgrund von Wolken 1,5 °C wärmer als die südliche Hemisphäre. Die Wolkenbedeckung der Erde ist von 1982 bis 2018 um 4,1 % zurückgegangen. Berechnungen zeigen, dass dies für 1,3 °C der 1,5 °C verantwortlich sein könnte. Die Forschung zeigt, dass der jüngste Temperaturanstieg (89,9 %) größtenteils auf weniger Wolken zurückzuführen ist.“
Die Daten über Wasserdampf und Wolken sind einfach physikalische bewiesene Fakten.
Was mimikama aber gleich wieder bestreitet: „Die Studie betont die Rolle von Wasserdampf und Wolken, ignoriert aber, dass diese Elemente eher als Verstärker wirken und durch den Anstieg von CO₂ verstärkt werden.“ Die Modelle des IPCC gehen von unveränderlichen Wolken aus, was ein offensichtlicher Nonsense ist. Zu der Erkenntnis muss man kein theoritischer Physiker sein wie Nobelpreisträger John Clauser, es genügt ein Blick nach oben oder, wie hier berichtet, in die Studien von Sfîcă et al., (2020), Lenaerts et al., (2020).
Ein sehr amüsanter Kommentar zur Kontroverse um Nelson/Nelson stammt von Prof. Stefan Homburg auf X, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:
1. Waren Temperatur und CO2-Gehalt früher höher? Ja, die meiste Zeit.
2. Sind Temperatur und CO2 stark korreliert? Offenbar nicht.
3. Stieg die Temperatur jemals so rasch wie derzeit? Vor 13.000 Jahren viel rascher.Hintergrund: Keine Grafik löst solche Hasswellen aus wie diese. Und mit Grund:
1. Die Grafik widerlegt den Mythos einer „Bewahrung der Schöpfung”, also die Behauptung eines konstanten Klimas, bis der böse Mensch auftauchte.
2. Die millionenalten Werte beruhen auf physikalischen Rekonstruktionen (z. B. mit Isotopen). Allerdings sind die Werte nicht fein nach Jahrhunderten oder gar Jahren aufgelöst, sondern eher nach Jahrmillionen.
3. Beim jüngeren Dryas-Ereignis vor rund 13.000 Jahren stieg die Temperatur jedoch um bis zu 10° in 50 Jahren, also viel rascher als derzeit: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Abrupte_Klima%C3%A4nderungen_im_EiszeitalterIn den Hassposts wird regelmäßig folgendes bekrittelt:
1. Im Kambrium (-500 Mio. Jahre) lebten keine Menschen. Das ist gerade der Clou! Deshalb gab es damals auch keinen menschengemachten Klimawandel.
2. Im Kambrium hätten Menschen nicht überleben können. Stimmt, aber wer hat anderes behauptet?Die Grafik selbst ist unstreitig; ähnliche sind sogar in Schulbüchern zu finden. Die enorme Varianz von Temperatur und CO2 vor der Existenz von Menschen legt nahe, dass die Klimareligion verfehlt ist und uns eine kleine Clique von Nihilisten und Profiteuren den Wohlstand raubt.
Ich würde jene Milliarden, die die Ampel sinnlos für die Steuerung der Erdtemperatur verplempert, für Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Umwelt- und Hochwasserschutz einsetzen!
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Experiment lässt CO2-Täuschung auffliegen
Neue Studie: Die Oberflächentemperatur der Meere bestimmt den CO2 Gehalt der Luft
Gletscher in den Alpen: derzeit größer als meist in letzten 10.000 Jahren
Theorie des menschengemachten Klimawandels verlangt unveränderliche Wolken
Diese wissenschaftlich fundierte Analyse auf tkp einfach allen höheren Schülern empfehlen, es wird wohl einige intelligente darunter geben und dann geht hoffentlich die Post ab …
Was nur wenige in Deutschland wissen: es gilt nur das Handelsrecht, kein Hoheitsrecht (wg. völkerrechtlicher Neuaufstellungsfreigabe), damit ist jede Vertragsofferte absolut freiwillig, sogar wenn damit Strafgebühren einher gehen sollten…
LOL, demnächst werden die dann noch behaupten, dass es vor 13000 Jahren schon mal eine Hochkultur gab, die massenweise CO2 produziert hatte…
Ich stelle in Diskussionen gern die Frage nach einer gewissen basalen Formel aus dem Biologieunterricht -die Summenformel der Fotosynthese von Sauerstoff, nach der aus einem Volumen CO2 genauso viel Volumen O2 entsteht. Vor beginn der Fotosynthese war der Sauerstoffgehalt der Erdatmosphäre nahe null, jetzt beträgt er 20 %. Frage: Wie hoch muss der CO2-Gehalt minimal vor dem Start der Fotosynthese gewesen sein? Bedenkt man, dass sämtlicher Kohlenstoff, der jetzt in Form fossiler Brennstoffe und Carbonaten (vorwiegend Kalk) gespeichert ist, aus CO2 entstanden ist und die Speicherung durch Lebewesen erfolgte, muss der CO2-Gehalt in der Atmosphäre aus häutiger Sicht schon vor Milliarden Jahren deutlich höher als in den oben gezeigten Grafiken und die Temperatur der Atmosphäre dem Leben sehr günstig gewesen sein – im Gegensatz zu heute, denn fossile Brenstoffe und Kalkgebirge entstehen heute nicht mehr, weil der CO2-Gehalt in der Atmosphäre viel zu niedrig ist und vielleicht die Temperatur sogar.
Genau diese Grafiken mit den historischen Temperaturen der letzen 500 Mio. Jahre und der Veränderung von CO2 in der Atmosphäre, habe ich bereits vor über 5 Jahren Ungläubigen gezeigt bzw. geschickt. Die Zweifel der Klimaschwindel-Gläubigen waren immer noch so stark, dass sie es kaum glauben konnten.
Selbst einem Dr. der Archäologie, den ich persönlich kenne und dem ich diese Beweise vorgelegt habe, genauso wie die physikalische wissenschaftliche Widerlegung, dass CO2 die Temperatur der Atmosphäre nicht erhöht, wollte nichts davon wissen und beendete das Gespräch, nachdem ihm die Argumente ausgingen! Sein Argument war, es sei alles widerlegt. Ich sagte daraufhin, bitte schicke mir die Widerlegungen. Es kam seitdem nie wieder etwas zu diesem Thema.
Die Menschen hängen so dermaßen tief in diesem Klima-Narrativ, dass es enorm schwer ist sich davon zu lösen. Selbst wenn man ihnen Beweise liefert. Hier zeigt sich immer wieder, wie die unseriöse Klima-Propaganda bei vielen den Verstand ausgeschaltet hat! Es würde für sie ein Weltbild zusammenbrechen, wenn sie sich auf die Wahrheit einlassen würden! Hier zeigt sich, was gezielte psychologische Kriegsführung mit den Verstand der Menschen machen kann! Und selbst intelligente Menschen fallen darauf herein! Ständige Wiederholung einer falschen Sache verursacht, dass man sie als richtig betrachtet, wenn man sie nur oft genug wiederholt!
Das ganze Klima System ist extrem komplex, da es jede Menge Einflussfaktoren gibt, die noch dazu in unterschiedlicher Höhe über der Erdoberfläche unterschiedlich wirken. Wer da behauptet das lasse sich auf eine Größe zurückführen und alles andere ist Quatsch ist aus meiner Sicht ein Ideologe. Und tatsächlich werden alle die etwas anderes behauptet ausgegrenzt. Wie soll sich ein wissenschaftliches Ergebnis bilden was nicht Ideologie geprägt ist.
Mimikami sagt unterm Strich vertraut den Wissenschaftlern.
Das haben wir bei Covid auch gedacht. Und auch da war das ganze Ideologie basiert.
„Die Grafik widerlegt … die Behauptung eines konstanten Klimas, bis der böse Mensch auftauchte“
Ein „konstantes Klima“ zu behaupten ist starker Tobak. Im „Hessischen Landesmuseum“ in Kassel habe ich sehr schöne Karten zur Veränderung der Oberfläche Europas vor und nach der Eiszeit gesehen. Solche gibt es natürlich auch anderswo zu sehen und sie zeigen das, was oben im Artikel geschildert ist: Europa war bedeckt mit Eis, aber es war auch schon eisfrei – der Name der Pasterze aus dem frühen Mittelalter (oder der Spätantike, wenn man so will), der Baumfund dort und die Entdeckung der Mumie nahe des Ötztaler Niederjochs sind Hinweise für die Gläubigen des „Klimaneutralitäts“-kults, doch einmal die Bedeutung der solarterrestrischen Beziehungen für die thermischen Bedingungen auf der Erde zu bedenken. Die an einen Glaubenskrieg erinnernde Heftigkeit der Auseinandersetzungen über eine wissenschaftliche Frage ist natürlich der untrügliche Hinweis darauf, dass nicht an wissenschaftlicher Auseinandersetzung interessierte, sondern mit der Keule des alternativlosen Konsenses der Wissenschaft operierende Profiteure und ihre politischen und medialen Handlanger dahinterstecken …
Ich würde jene Milliarden, die die Ampel sinnlos für die Steuerung der Erdtemperatur verplempert, für Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Umwelt- und Hochwasserschutz einsetzen! –
Genau dieses gehört so umgesetzt. Die Milliarden für Kriegswirtschaft gleich mit dazu nehmen!
Der menschengemacht CO2-getriebene Klimawandel des IPCC ist ein physikalisches Märchen, aber ein gut gemachtes. Es ist in sich scheinbar schlüssig und logisch. Aber es ist wie bei allen Märchen, sie sind nicht widerlegbar, wenn man sich in ihnen befindet. Wie will man beweisen, dass Frösche nicht sprechen können, wenn doch der Froschkönig reden kann? Man muss also zuerst raus und in die Realität, sprich Natur und von vorn anfangen. Das ist bei Corona übrigens genau so. Leider hat man die Menschen im Westen so sehr an den Jesusfundamentalismus gewöhnt, dass sie lieber glauben als wissen. Es ist bequemer und schont das Gehirn.
10.000 Jahre Temperaturschwankungen und CO2-Eintrag erst im 19. Jhd?
Der Widerspruch ist doch offensichtlich und jedem 10-jährigen zugänglich! Danke, dass Dr. Mayer noch einmal darauf hinweist, als einziger im Blätterrauschen. Danke! Welcher Irrsinn grassiert denn aktuell, dass dies notwendig ist?
Als der Winter sechs Wochen früher einsetzte, hielt man es für eine gefährliche Überhitzung der Erde und verteuerte Agrardiesel.
Wenn verfügbare Energie weniger wird und das Klima kurzfristig, wenn auch nur für ein paar Jahre kälter, ist die Konsequenz: weniger Nahrung, insbesondere aus Pflanzenbau.
Das bedeutet, wir müssen die Produktion möglichst autark organisieren und den Anteil an Weidetieren erhöhen, denn Gräser wachsen auch im Halbdunkel.
Wenn aus dem Mikado-Stapel der Lieferketten ein Stäbchen nach dem anderen herausgezogen wird, fällt dieser plötzlich auf ein Niveau niederer Ordnung. Dann sind Nahrungsmittelimporte Geschichte. Falls wir im Mangel andere zwingen können zu liefern.
Auf dieses „plötzlich“ sollten wir uns vorbereiten! Die „unsichtbare Hand“ des Kapitalismus tut es nicht!
Das Böse Medium berichtet heute, dass im „Tagesspiegel“ kürzlich „Acht Tipps für demokratische Eltern mit undemokratischen Kindern.“ kamen – wie Stalinismus mit Pawlik Morozow und die maoistische Kulturrevolution in Einem. Kommen demnächst Tipps für Eltern mit Kindern, die „Klima leugnen“? Wenn man solche Tipps hat, braucht man sich mit Kurven und Zahlen gar nicht mehr zu befassen.
@Varus
20. September 2024 um 7:45 Uhr
„Tipps“ zur Einübung von Gehorsam und Konformismus sind das Gegenteil von „Kulturrevolution“, eines der meistverdammten Wörter überhaupt, illustriert mit den Schauermärchen zur chinesischen Kulturrevolution.
Es ist aber schon Kants „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ eine Aufforderung zu Nonkonformismus und „Kulturrevolution“, und nicht zufällig war genau diese Aufforderung Kants eine zentrale Losung der chinesischen Kulturrevolution.
Betrachtet man die kulturelle Verwahrlosung und Dekadenz der westlichen Gesellschaften, so wird man nicht umhinkommen festzustellen, dass hier eine menschenwürdige Zukunft ohne grundlegende Änderungen verbunden mit einer Revolutionierung der verfaulenden Kultur – unter Rückgriff auf unsere verschütteten wirklichen kulturellen Errungenschaften – nicht möglich ist. Die „Pandemie“-Inszenierung (zusammen mit den anderen gern beschworenen „multiplen Krisen“) war das beste Beispiel dafür …
Aha, sehr spannend. Ich dachte auch, dass das sehr oft korreliert, aber der Anstieg zeitversetzt nach der Erwärmung stattfindet, wie man anhand von Eiskernbohrungen festgestellt hat. Aber wenn es so ist, ist klar, dass diese Grafik für die Fanatiker wirklich die Hölle ist. Schnell verschwinden lassen, alles leugnen, alles „Rechtsextreme“… weg, hinfort… :-)
Kurz und bündig: „…und uns eine kleine Clique von Nihilisten und Profiteuren den Wohlstand raubt.“