Corona Infektionsrisiko steigt mit jeder weiteren mRNA-Dosis

3. September 2024von 4,7 Minuten Lesezeit

Spätestens seit der ersten Studie der Cleveland Klinik ist bekannt und bewiesen, dass das Corona-Infektionsrisiko mit jeder weiteren Dosis steigt.  Aktualisierte Forschungsergebnisse zeigen erneut die Rolle der Präparate bei der Erhöhung der Infektionsanfälligkeit auf.

In einer in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlichten, von Experten begutachteten Studie stellten die Forscher fest, dass das Risiko einer COVID-19-Infektion mit der Anzahl der Impfstoffdosen zunimmt und der Impfstoff zunehmend weniger wirksam gegen andere Varianten als die ist, gegen die er entwickelt wurde. Die Studie von Nabin K Shrestha et al hat den Titel „Effectiveness of the 2023–2024 Formulation of the COVID-19 Messenger RNA Vaccine“ (Wirksamkeit der Formulierung 2023-2024 des COVID-19-Messenger-RNA-Impfstoffs). Über die ursprStudie hat TKP hier ausführlich berichtet.

Und das ist das schon früher veröffentlichte Ergebnis:

Die Grafik zeigt den Anteil der Teilnehmer, die sich im Laufe der Studie infiziert haben, aufgeschlüsselt nach Tagen seit Beginn der Studie und nach erhaltenen Impfdosen. Wir sehen: Je mehr Impfdosen, desto mehr Infektionen.

Im Rahmen der Studie wurden 48.210 Mitarbeiter der Cleveland Clinic mit unterschiedlichen Impfungen und Infektionen untersucht, um festzustellen, ob die Formulierung 2023-2024 des COVID-19-Impfstoffs mit Boten-RNA (mRNA) vor COVID-19 schützt.

Der Impfstoff 2023-2024 war für die XBB-Linien der Omicron-Variante konzipiert, doch als er der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde, waren die meisten Menschen in den USA bereits mit Post-XBB-Stämmen infiziert.

Von den 48.210 Mitarbeitern, die an der Studie teilnahmen, erhielten 7.978 (oder 17 Prozent) die COVID-19-Impfstoffformulierung 2023-2024, und 89 Prozent der verabreichten Dosen stammten von Pfizer-BioNTech.

Die Studie zeigte, dass der COVID-19-Impfstoff nur zu 42 Prozent wirksam war, bevor JN.1 zur dominanten Variante wurde, und nur zu 19 Prozent danach. Teilnehmer, die erst kürzlich mit der XBB-Variante oder anderen neueren Varianten infiziert wurden, hatten das geringste Risiko für COVID-19, ebenso wie diejenigen, die weniger Impfdosen erhalten hatten.

Den Autoren der Studie zufolge könnte die Hypothese der ursprünglichen antigenen Sünde oder der immunologischen Prägung erklären, warum Personen, die mehr Impfstoffdosen erhalten haben, ein erhöhtes Infektionsrisiko haben.

Diese Hypothese besagt, dass das Immunsystem, wenn es zum ersten Mal mit einem Virus in Kontakt kommt, eine Gedächtnisreaktion entwickelt, die auf dieser ersten Exposition gegenüber den Antigenen im vorherigen Impfstoff beruht. Wenn das Virus später mutiert, neigt das Immunsystem dazu, sich auf seine „Erinnerung“ an das ursprüngliche Virus zu verlassen, was möglicherweise zu einer weniger wirksamen Immunreaktion auf die neue Variante führt.

Dieses Konzept wurde bereits bei der Grippe beobachtet und wird derzeit im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 untersucht, wo eine frühere Exposition oder Impfung die Wirksamkeit der Reaktion auf neue Varianten beeinflussen könnte. In der Zwischenzeit bringen die EU-Gesundheitsbehörden weiterhin „aktualisierte“ Formulierungen von COVID-19-Impfstoffen auf den Markt, ohne diese zu beachten.

Die Forscher erklärten, dass Menschen mit geschwächtem Immunsystem eine Erklärung dafür sein könnten, warum die Impfstoffe nicht wirksam sind. Dies würde jedoch nicht die Ergebnisse dieser Studie erklären, da das Durchschnittsalter der Teilnehmer 42 Jahre betrug, keine Kinder eingeschlossen waren und es nur wenige ältere Teilnehmer gab. Wir wissen allerdings aus anderen Studien, dass bereits nach zwei Dosen die der Subtyp 4 der IgG-Antikörper zu entstehen beginnt, dessen Funktion es ist das Immunsystem zu bremsen. Das wird gemäß den Studien stärker mit jeder Dosis, erklärt also auch die Cleveland Ergebnisse.

Weiter wissen wir, dass die in die Zellen eingedrungenen Spike Proteine die Ribosomen stören und schwächen. Diese sind jedoch für die Produktion der lebenswichtigen Enzyme erforderlich. Es kommt zu vorzeitigen Zellalterung. Verständlich, dass  dann weniger Abwehr gegen Infektionen zur Verfügung steht.

Obwohl COVID-19-Impfstoffe angeblich schwere Erkrankungen verhindern, war die Zahl der schweren Erkrankungen bei allen Teilnehmern – ob geimpft oder nicht – so gering, dass die Forscher den Schweregrad der Erkrankung als Ergebnis nicht untersuchen konnten.

Die Studie weist auch darauf hin, dass die neu zugelassenen Varianten, die nie in klinischen Versuchen getestet wurden, auch deshalb wenig wirksam seine, da es längst neue Mutationen gegeben habe.

Die Menschen stehen jetzt also Schlange, um ihre sechste oder siebte Dosis eines Impfstoffs zu erhalten, der für eine Variante entwickelt wurde, die bereits durch nachfolgende Varianten ersetzt wurde, und die Gesundheitsbehörden ignorieren die große Menge an Forschungsergebnissen, die zeigen, dass die Impfung nicht nur wahrscheinlich nur minimal wirksam ist, sondern auch das Infektionsrisiko erhöhen kann.

Risiko, an COVID-19 zu erkranken, nimmt mit der Impfung zu

Immer mehr Studien, darunter auch die in Clinical Infectious Diseases veröffentlichte Studie, legen nahe, dass die COVID-19-Impfung das Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, tatsächlich erhöht.

Eine weitere Studie, die im April 2022 online in Clinical Infectious Diseases veröffentlicht wurde, untersuchte 39.766 Mitarbeiter der Cleveland Clinic und fand keinen Vorteil darin, Personen, die bereits an COVID-19 erkrankt waren, mehr als eine Impfstoffdosis zu verabreichen. Außerdem hatten diejenigen, die zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, ein höheres Infektionsrisiko als diejenigen, die nur eine Dosis erhalten hatten.ens der XBB-Linien in Bezug auf die COVID-19-Impfung als „aktuell“ galten, kein geringeres Infektionsrisiko aufwiesen als diejenigen, die nicht „aktuell“ geimpft waren.

Unter dem Strich kommt heraus, dass jede weitere Impfung noch mehr Schaden anrichtet. Offenbar geht es darum, der EU-Kommission und ihrer Präsidentin zu helfen , die zehn pro EU-Bürger gekauften Dosen irgendiwe in die Oberarme der Menschen zu kriegen.


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Studie aus Cleveland: Risiko der Corona Infektion steigt mit jeder weiteren Impfung

5 Kommentare

  1. triple-delta 4. September 2024 um 10:39 Uhr - Antworten

    Letztendlich stützen solche Publikationen das Corona- und Covid19-Narrativ und liegen damit voll auf der Linie der Organisatoren des Wahns.
    Dabei wäre die Wahrheit, dass die mRNA-Spritzung das Infektionsrisiko allgmein erhöht und die einer größeren Anfälligkeit gegenüber einer Vielzahl von Krankheiten führt. Eine Kankheit Covid-19 gibt es nicht, sonst müssten wir inzwischen bei Covid-24 sein.

  2. Gerhard Umlandt 3. September 2024 um 17:02 Uhr - Antworten

    Eines der typischen Verbrechen der Globalisten
    und „Illuminati“: in Afrika Neger krank- und tot-impfen!
    Dabei gibt es ein hochwirksames Mittel – CDL =
    Chlordioxid! – , das Malaria mit einer einzigen Dosis
    eliminieren kann.
    Aber diesen „Illuminaten“ geht es nicht um Heilen,
    sondern um Totmachen! So wurden in Afrika etwa
    Babies und Kleinkinder ZWANGSGEIMPFT – was
    geht einen Billy Hates an, ob in Afrika Babies geimpft
    werden?! – nicht nur unter dem Vorwand Malaria,
    sondern auch Pocken und andere Krankheiten.
    Als die Mütter merkten, dass die Babies innerhalb
    kurzer Zeit nach der Impfung starben – der reinste
    vorsätzliche MORD mit dem Hintergedanken
    Bevölkerungsreduktion – hackten einige Mütter
    ihren Kindern den Arm am Oberarm ab, um ihr Leben
    zu retten! So eine edle WHO!
    Eine andere Satans-Masche – und wieder geht es um
    Bevölkerungsreduktion!; sollen sie sich doch selbst
    reduzieren, diese Ethnie, VON JEMAND ANDEREM
    GEHT ES JA NIE AUS! – , die auch in Afrika, inzwischen
    aber auch andernorts, durchgezogen wird ist, die
    Mädchen mit irgendwelchen „Impfungen“ (welche
    Krankheit ist völlig egal!) zu STERILISIEREN!
    Die Inder haben´s geschnallt, da wird Billy Hates
    längst per Haftbefehl gesucht!
    Und der bundesdeutsche Wohlstandsbürger, der
    seinen Urlaub in Afrika, sagen wir Kenia oder
    Tansania verbringen will, was Malaria-Gebiete
    sind?
    Der bekam von seinem Feind – früher sagte man
    „Hausarzt“ – zur „Prophylaxe“ „LARIAM“ verschrieben!
    Lariam hat aber eine bekannte und dramatische
    Nebenwirkung und wird daher in der BRD nicht mehr
    appliziert: man kann Verfolgungswahn (Paranoia)
    langandauernde Angst- und Stresszustände bekommen,
    auch im Schlaf – nur noch Alpträume! – die auch nach
    längerer Zeit wieder als „Flashback“ zurückkommen!
    Ich weiss das so genau, weil ich als Hypnose-Therapeut
    genau so einen Klienten hatte, dem ich aber Gott sei dank
    helfen konnte.
    Wenn Ihnen jemand eine „Impfung“ einreden will,
    dann wissen Sie, dass es Ihr FEIND ist!
    Passen Sie bloss auf, dass Sie nicht dümmer wie
    ein Steinzeitmensch oder Bauer im Mittelalter sind!
    Ein Gedanken-Experiment: stellen Sie sich vor, dass
    man einen „Halbgott in weiss“ ins Neandertal beamt,
    der die Neandertaler mit einer spitzen Waffe traktieren
    will! WIE WIRD DIESER „HALBGOTT IN WEISS“
    WOHL ENDEN?
    Und das Experiment mit den Bauern im Mittelalter
    überlasse ich Ihnen selber.

  3. R.Fongern 3. September 2024 um 15:00 Uhr - Antworten

    Leider hat sich die Präsidentin von der Leyen,die in ihrem Königspalast haust nicht impfen lassen.Die Hauptsache ist,dass sich die Versuchsobjekte weiterhin schädigend impfen lassen.Das Bereinigungsmodell durch Impfungen lässt grüßen. Wer von den Covid-Geimpften bis heute noch keinen Schaden genommen hat,soll ruhig weitere Boosterimpfungen entgegennehmen,irgendwann wirkt die Impfung auch bei den Impfbesessenen.Alles im Sinne der EU.

    • Nurmalso 3. September 2024 um 21:53 Uhr - Antworten

      Dann verschwinden endlich die, die ihre Schlächter selbst gewählt haben bei den Wahlen und das werden ganz schön viele werden. Der Stein kommt erst ins Rollen. Jeder bekommt so seine gerechte Strafe …. el-hamdella – Gott sei Dank.

  4. Jan 3. September 2024 um 14:34 Uhr - Antworten

    Es ist sehr wichtig, über derartige Studien zu berichten, einmal weil sie dadurch bei mehreren Menschen im Kopf und auf der Festplatte landen, zum anderen, damit Mitarbeiter der zuständigen Behörden, einschließlich Justitia, sich in den kommenden Prozessen nicht mit der Begründung herausreden können, dass ihr Schulenglisch nicht ausgereicht hat.

    Inverkehrbringer müssen darlegen, warum ihre Arznei wirkt. Es ist nicht so, dass jedes Schlangenöl eine Zulassung bekommen darf, bis die diversen Wege der Schädigung in allen Details verstanden wurde.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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