
Warum sind alle Impfstoffe schädlich?
Impfstoffe verursachen eine molekularbiologische Kernschmelze. Zu den häufigsten Impfnebenwirkungen gehören Schlaganfälle und Herzinfarkte, viele davon enden tödlich. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass es zu Mikroschlaganfällen sogar bei Säuglingen nach Impfungen kommt. Und das hängt mit den zahllosen elektrischen und elektrostatischen Vorgängen im Körper zusammen.
TKP hat schon früher viele der sehr gut aufklärende Videos von Florian Schilling gebracht, das über Vakzin AIDS kam zB binnen kurzer Zeit auf über 400.000 Zugriffe. Im April erschien sein bisher letztes Video, das eher düstere Aussichten mit sich bringt. Ich habe es auch deshalb vor mit hergeschoben, weil es inhaltlich recht schwere Kost bringt. Nun hat aber der Midwestern Doctor eine, relativ gesehen, komprimierte Erklärung veröffentlicht. Und deshalb hier beides in einem Artikel. Es lohnt, sich da durchzuarbeiten.
Als moderate Einführung einige Erkenntnisse über elektrische Störungen von Andrew Moulden aus dem Manuskript vom Midwestern Doctor:
Andrew Moulden war ein kanadischer Neurowissenschaftler und Arzt, der sich auf Neuropsychiatrie spezialisiert hatte. Während seiner klinischen Ausbildung bemerkte er, dass kleine Kinder subtile neurologische Anzeichen von Schlaganfällen zeigten, die seine Kollegen übersehen hatten. Im Laufe der Zeit stellte er fest, dass diese Schlaganfälle häufig kurz nach einer Impfung auftraten und zu schweren neurologischen Störungen wie Autismus führen konnten.
In Berichten über Impfschäden, die bis in die frühen 1800er Jahre zurückreichen, finden sich dieselben Anzeichen, die Moulden beobachtet hat.
Moulden erkannte, dass die subtilen Anzeichen eines Schlaganfalls, auf die Ärzte bei Erwachsenen achten, auch bei Kindern untersucht werden sollten. Da diese Schlaganfälle bei Säuglingen oft übersehen werden, werden viele Erkrankungen falsch diagnostiziert oder auf unbekannte Ursachen zurückgeführt. Eine wissenschaftliche Herausforderung besteht darin, „unsichtbare“ Probleme sichtbar zu machen. In der Neurologie können Störungen der Hirnfunktion, die oft auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen sind, durch eine sorgfältige körperliche Untersuchung Schlaganfallherde aufzeigen.
Moulden fand heraus, dass die Hirnnerven im Hirnstamm, insbesondere in den Wassereinzugsgebieten mit weniger redundanter Blutversorgung, anfällig für Schlaganfälle sind. Diese Schlaganfälle, die durch einen gestörten Blutfluss verursacht werden, der oft auf eine erhöhte Blutdicke zurückzuführen ist, wurden bei Säuglingen übersehen, was zu Fehldiagnosen führte oder auf unbekannte Ursachen zurückgeführt wurde.
Aber nun weiter mit Florian Schilling:
Die letzten Monate haben zahlreiche neue Erkenntnisse zu den modRNA-Vakzinen gebracht, insbesondere auf molekularbiologischer Ebene. Dabei geht es um massive Veränderungen am menschlichen Genom im Anschluss an diese Gentherapie – u.a. in Form von
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Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
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Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
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toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
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Fehlsteuerung des Zellzyklus
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Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme
Er warnt aber gleich vorneweg, dass die Hintergründe und Mechanismen komplex sind und man relativ tief in die Materie eintauchen muss. Der unter dem Video folgend Text des Midwestern Doctor sollte das aber eerleichtern
Außerdem meint Schilling noch, dass es sich um gehoben negative Neuigkeiten handelt, die durchaus düstere Aussichten mit sich bringen. Er hält es aber für dringend notwendig und zielführend, der Realität möglichst offen, zügig und ehrlich in die Augen zu blicken.
Hier zunächst die gezeigten Unterlagen: Molekularbiologische Kernschmelze
Und hier das Video:
Und weiter geht es mit dem Midwestern Doctor mit der kurzen Zusammenfassung zur Erklärung des Zeta-Potential-Konzepts
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Impfstoffe verursachen häufig verschiedene Nebenwirkungen, so dass es schwierig ist, gemeinsame Ursachen zu ermitteln.
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Vergessene Forschungen aus den 1960er Jahren zeigen, dass die Verklumpung von Blutzellen die Ursache vieler Krankheiten ist – eine Überzeugung, die auch von der chinesischen Medizin geteilt wird.
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Die Kolloidchemie und die Zeta-Potential-Wissenschaft zeigen, dass positive Ladungen in der Umgebung von Blutzellen zu Verklumpungen führen. Mittel mit konzentrierten positiven Ladungen, wie Aluminium und das Corona-Spike-Protein, sind besonders problematisch.
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Verbesserung des physiologischen Zetapotenzials kommt einer Vielzahl akuter und chronischer Krankheiten zugute. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass viele konventionelle und ganzheitliche Therapien zum Teil durch die Erhöhung des Zeta-Potenzials wirken.
Viele medizinische Probleme sind auf den diagnostischen Ansatz von Ärzten zurückzuführen, insbesondere bei komplexen Erkrankungen, die oft falsch diagnostiziert werden und zu anhaltenden Problemen für die Patienten führen.
Komplexe Erkrankungen können bei verschiedenen Patienten mit unterschiedlichen Symptomen auftreten und anderen Krankheiten ähneln (z. B. Fibromyalgie oder chronisches Müdigkeitssyndrom). Unzureichend ausgebildete Ärzte greifen dann oft zu psychiatrischen Erklärungen und übersehen die wahren Ursachen.
Impfschäden haben ein breites Spektrum an Symptomen und verwirren daher seit über 200 Jahren die Ärzte (wobei viele Ärzte sie in der Vergangenheit als „Enzephalitis“ bezeichneten). Gegenwärtig meint der MD, dass drei Hauptmechanismen den unzähligen Impfschäden zugrunde liegen:
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Immunstörungen: Impfstoffe verursachen häufig chronische Autoimmunstörungen und einen unterschiedlichen Grad an Immunsuppression.
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Gefährliche Zellreaktion: Zellen können bei Bedrohung in einen primitiven Zustand übergehen und die normale Mitochondrienfunktion einstellen. Dieser vorübergehende Zustand kann chronisch werden und vielen schweren Erkrankungen zugrunde liegen. Durch die Behandlung dieser Reaktion konnten Krankheiten wie Autismus, die mit Impfungen in Zusammenhang stehen, behoben werden.
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Beeinträchtigte Durchblutung: Impfstoffe können die Flüssigkeitszirkulation beeinträchtigen, indem sie das Zeta-Potenzial des Körpers beeinflussen. Dies führt zu Flüssigkeitsverklumpungen (d. h. zu Mikroblutgerinnseln und Blutverdickung) und behindert den Blutfluss in den Kapillaren.
Viele der rätselhaften Wirkungen von Covid-19 (und später der Corona-Impfstoffe) sind darauf zurückzuführen, dass das Spike-Protein das Zeta-Potenzial des Körpers extrem stört.Die Ergebnisse für die Patienten erheblich verbessern würden, wenn das medizinische System dem Zeta-Potenzial Priorität einräumen würde.
Zeta-Potenzial
Wenn Partikel in Wasser eingebracht werden, kann eines von drei Dingen passieren:
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Sie vermischen sich nicht (z. B. schwimmt Öl nach oben, Sand sinkt nach unten).
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Sie lösen sich auf (z. B. Salz).
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Sie bilden eine kolloidale Suspension (z. B. Milch), in der jedes Teilchen vom anderen abgestoßen und gleichmäßig verteilt wir
Bei kolloidalen Suspensionen hängt die Stabilität davon ab, was die Teilchen zusammenbringt (die Schwerkraft, die die Dinge nach ihrem Gewicht trennt, die inhärente molekulare Anziehung zwischen den Objekten) und was sie auseinandertreibt.
Die erste Methode (Zetapotenzial) bezieht sich auf den Ladungsunterschied zwischen den Wasserionen (die die geladenen Ionen umhüllen) und der Ladung des umgebenden Wassers.
Da die elektrische Abstoßung aufgrund des Zetapotenzials leichter zu kontrollieren ist, ist dies in der Regel der Faktor, auf den man sich konzentriert, wenn man versucht, die kolloidale Dispersion zu verbessern (z. B. um Blutschlamm zu beseitigen).
Eines der wirksamsten Mittel zur Verringerung des Zetapotenzials ist Aluminium (was erklärt, warum es häufig zur Abtrennung organischer Stoffe aus dem Wasser in Kläranlagen oder zur Wundheilung eingesetzt wird). Moulden kam daher zu dem Schluss, dass die weit verbreitete Verwendung von Aluminium in Impfstoffen wahrscheinlich für viele ihrer Nebenwirkungen verantwortlich ist. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Spike-Proteins des mRNA-Impfstoffs auf das Blut.
Das Wichtigste zum Verständnis des Zetapotenzials ist, dass, wenn seine Abstoßung nicht mehr ausreicht, um die Anziehungskräfte in einem kolloidalen System zu überwinden, es verklumpt, zunächst in kleinen Klumpen (so genannte Agglomerationen), und dann, wenn sich das Zetapotenzial verschlechtert, größere Klumpen bildet.
Hinweis: Das normale Zetapotenzial eines roten Blutkörperchens liegt bei etwa -15,7 Millivolt. Außerdem verlieren rote Blutkörperchen mit zunehmendem Alter ihre negativ geladene Sialinsäure, wodurch sich ihr Zetapotenzial verschlechtert.
Thomas Riddick, ein Pionier auf diesem Gebiet, entdeckte, dass der Körper das Zetapotenzial des Blutes nahe der Agglomerationsschwelle hält, damit es im Falle einer Blutung gerinnen kann. Bei weiteren Untersuchungen stellte Riddick fest, dass der Grad der Blutverschmutzung bzw. des Verlusts des physiologischen Zeta-Potenzials von Mensch zu Mensch erheblich variiert (aufgrund von Störungen durch das moderne Leben), und Kniselys Bewertungsskala für den Blutfluss in den Augen konnte verwendet werden, um genau vorherzusagen, wer das Risiko einer Arrhythmie, eines Schlaganfalls oder eines tödlichen Herzinfarkts hatte. Vor allem aber entdeckte Riddick, dass sich die Herzrhythmusstörungen normalisierten und die Durchblutungsstörungen erheblich verbesserten, sobald die kolloidale Dispersion des Blutes behoben war.
Riddick entdeckte nach und nach, dass Blutverschlammung in Amerika weit verbreitet war, und kam schließlich zu dem Schluss, dass unsere Lebensmittel- und Wasserversorgung mit positiven Ionen kontaminiert war, die das Zeta-Potenzial zerstörten.
Er führte dies auf Folgendes zurück:
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Kalium wird in verarbeiteten Lebensmitteln durch Natrium ersetzt
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die Verwendung von Aluminium in kommunalen Wassersystemen
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Aluminium-Küchengeräte
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Aluminium, das vielen Lebensmitteln zugesetzt wird (z. B. wird dem meisten Salz Aluminium zugesetzt, damit es nicht verklumpt).
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Viele Medikamente (z. B. Antazida) sind voll von Aluminium und anderen problematischen Metallen
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Viele Lebensmittel werden in Metalldosen aufbewahrt (säurehaltige Lebensmittel laugen diese Metalle aus).
Der erste Leiter der FDA kämpfte dafür, dass Aluminium nicht in den allgemeinen Gebrauch gelangt, wurde aber von der Industrie ausgebremst.
Schließlich glaube ich auch, dass Impfstoffe, EMF, bestimmte chronische Infektionen und die fehlende elektrische Erdung der Menschen das Zeta-Potenzial der Menschheit erheblich beeinträchtigen.
Impfstoffe, Mikroben und Zeta-Potenzial
Riddick kam auch zu dem Schluss, dass der bakterielle Stoffwechsel von Proteinen deren Zeta-Potenzial durch Decarboxylierung senkt. Als nächstes untersuchte Riddick, wie sich das Zetapotenzial bei Menschen während akuter Infektionen verändert. Ähnlich wie Knisely es bei den Augen seiner akut erkrankten Patienten beobachtet hatte, stellte auch Riddick durchweg eine Abnahme des physiologischen Zetapotenzials während eines infektiösen Zustands fest.
Diese Beobachtungen waren wichtig, weil sie eine Erklärung dafür lieferten, warum ältere Menschen (die einen weiteren Abfall ihres Zeta-Potenzials nicht tolerieren können) so viel anfälliger für Infektionen wie die Grippe sind. Leider erklärt dies wahrscheinlich auch ihre größere Anfälligkeit für Impfstoffverletzungen.
In einer Arbeit aus dem Jahr 2022, in der gezeigt wurde, dass das Spike-Protein das Zeta-Potenzial von Blutzellen direkt beeinträchtigt, wurde ebenfalls festgestellt, dass Ivermectin Blutzellen auflöst, die durch das Spike-Protein verklumpt waren (was die sofortige Normalisierung der Vitalzeichen erklären könnte, die manchmal nach der Verabreichung von Ivermectin an schwer kranke Krankenhauspatienten beobachtet wird).
Protein-Fehlfaltung
Da es sich bei gefalteten Proteinen im Wesentlichen um kolloidale Suspensionen handelt, können Ionen, die das Zetapotenzial stören, auch zu einer Fehlfaltung und Denaturierung von Proteinen führen (was auch mit Eiweiß geschieht, wenn es in einer Pfanne erhitzt wird). Dies könnteein Hauptgrund dafür sein, dass die bei der Alzheimer-Krankheit gefundenen Plaques (bei denen es sich um fehlgefaltete Proteine handelt) Aluminium enthalten.
Ebenso wurde das COVID-Spike-Protein (das von den Impfstoffen produziert wird) mit Proteinfehlfaltungs-Krankheiten wie CJD, Amyloidose und ungewöhnlichen faserigen (Amyloid-)Gerinnseln in Verbindung gebracht, die Einbalsamierer bei Geimpften gefunden haben und die offenbar von fehlgefalteten Blutproteinen herrühren, die der Körper nicht abbauen kann.
Schlussfolgerung
Eine gesunde Flüssigkeitszirkulation ist für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung, und das Konzept des Zetapotenzials beginnt zu erklären, warum so viele verschiedene Erkrankungen zu einer ähnlichen Symptomatik führen können. Im Falle von Impfstoffen erklärt dieses Modell, warum:
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Impfstoffe verursachen durchweg Schäden.
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Es gibt eine große Variabilität bei Impfschäden.
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Impfschäden sind kumulativ, da sich eine bestehende Beeinträchtigung der Mikrozirkulation (und anderer Flüssigkeitskreisläufe) mit jeder weiteren Impfung zunehmend verschlimmert.
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Viele Infektionskrankheiten können manchmal ähnliche (aber nicht so schwere) Schäden verursachen wie Impfstoffe.
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Erhöhte Mengen von Magnesium helfen Aluminium auszutreiben. Magnesiumchlorid ist im Salz, das man kaufen kann aber kaum enthalten, es besteht vorrangig aus Natriumchlorid.
Für eine Entgiftung ist also demnach erhöhte Magnesiumgabe zweckdienlich.
Ich teste gerade Brot mit gemahlener Chlorella-Alge und Korianderwürzung zusätzlich zur täglichen Magnesiumwasseraufnahme.
Danke, relativ mühsam, aber erhellend. Die Ergebnisse sind schlimmer als gedacht! Die Probleme fallen leider nicht mehr in die Kategorie „möglich“, wie in meiner Wahrnehmung, sondern in die Abteilung 30%. Dazu gehört die Vererbung der dauerhaften Spikeproduktion an Nachkommen, was zum Herunterfahren des Immunsystems führt, oder verschiedene Wege, Turbokrebs auszulösen.
Ich denke, eine Aufarbeitung nach dem Motto 10-Jahre-RKI-Files-Lesen-aber-dann wird nicht mehr möglich sein, das wird der Mob vorher erledigen, das ist bei dieser Größenordnung anders nicht denkbar.
Um nicht in völliges niedermachen der Impfidee zu verfallen könnte den Untersuchungen des dänischen Wissenschaftllers Aaby zu Sideeffekts bei Lebendimpfungen eine Chance gelassen werden? Bei Totimpfungen oder gar -Oh graus ,mrna- Behandlungen bin ich völlig d accord!