
Neokolonialmus nach Art der WHO: Affenpocken zum „Gesundheitsnotstand“ erklärt
Die WHO hat soeben die Affenpocken zum Internationalen Gesundheitsnotstand gem. Art. 12 der IGV 2005 erklärt. Betroffen sind in erster Linie afrikanische Länder, die just in jüngster Zeit die Kolonialmächte und auch US-Besatzungstruppen aus dem Land geworfen haben. Über den Vorwand Gesundheit und mit Hilfe der Pharmalobby versucht man Einfluss zu gewinnen. Man denke nur daran, wenn man bei Rückreise aus Afrika für 14 Tage in Quarantäne müsste.
Am Dienstag hatte man die Africa Centres for Disease Control and Prevention (Africa CDC) benutzt um einen Notstand zu verkünden, wie TKP berichtete. In Afrika leben etwa eine Milliarde Menschen. Weniger als 20.000 wurden in diesem Jahr mit Affenpocken diagnostiziert. Im Zentrum steht die Demokratischen Republik Kongo mit rund 14.000 Fällen – bei mehr als 100 Millionen Einwohner. Todesfälle soll es 450 geben, heißt es. Wesentlich ist hier aber wieder der PCR-Test mit dem ganz einfach Infektionen und Fallzahlen erzeugt werden können.
Die WHO hat nun gestern bei einem Meeting Mpox (früher bekannt als Affenpocken) zu einer internationalen gesundheitlichen Notlage (PHEIC – Public Health Emergency of International Concern) erklärt. Dr. Maria Van Kerkhove, die wissenschaftliche Leiterin, betonte die Notwendigkeit einer stärkeren Überwachung!
James Roguski hat einen 4-minütigen Videoausschnitt aus der WHO-Pressekonferenz zusammengestellt, der Informationen enthält, die in der von der WHO veröffentlichten Pressemitteilung NICHT eindeutig erwähnt wurden:
Zehn Fragen, die sich jeder stellen sollte:
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Bei früheren Ausbrüchen waren die große Mehrheit der Infizierten „Männer, die Sex mit Männern haben“. Warum treten die neueren Ausbrüche bei Kindern auf?
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Welche Beweise gibt es für die Behauptung von Dr. Maria Van Kerkhove, dass „wir neue zoonotische Übertragungen sehen.“
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Dr. Maria Van Kerkhove hat deutlich gemacht, dass es viele Unbekannte gibt, die noch erforscht werden müssen. Was wird unternommen, um diese unbekannten Details in Bezug auf Übertragung und Diagnose zu klären?
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Wurde das Mpox-Virus jemals richtig isoliert?
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Wurde nachgewiesen, dass das Mpox-Orthopox-Virus die Ursache für die Symptome der auch als Mpox bezeichneten Krankheit ist?
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Ist es möglich, dass die Hautläsionen, die bei den Betroffenen zu sehen sind, auf andere Ursachen zurückzuführen sind, z. B. frühere Impfungen, Exposition gegenüber Toxinen, geschwächtes Immunsystem oder Leberfunktionsstörungen?
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Welche Einzelheiten sind für eine Differenzialdiagnose erforderlich, um sicherzustellen, dass die wahre Ursache von „Mpox“ tatsächlich ein Virus ist?
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Wie lauten die Einzelheiten (Spezifität, Empfindlichkeit und verwendete Primer) des PCR-„Tests“, der zur Bestimmung der bestätigten „Fälle“ verwendet wird? Sind diese Protokolle ebenso mangelhaft wie die für COVID-19 verwendeten?
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Wurden die verfügbaren „Impfstoffe“ und Medikamente ordnungsgemäß getestet, um festzustellen, ob sie „sicher und wirksam“ sind?
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Wie lauten die offiziellen „vorläufigen Empfehlungen“ der WHO?
Hier gibt es das Video der gesamten Pressekonferenz.
Presseerklärung:
Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat festgestellt, dass das Auftreten von Mumps in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und in einer wachsenden Zahl afrikanischer Länder eine gesundheitliche Notlage von internationalem Interesse (PHEIC) im Sinne der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) darstellt.
Dr. Tedros‘ Erklärung erfolgte auf Anraten eines IHR-Notfallkomitees unabhängiger Experten, das zu einem früheren Zeitpunkt des Tages zusammenkam, um die von Experten der WHO und der betroffenen Länder vorgelegten Daten zu prüfen. Der Ausschuss teilte der Generaldirektorin mit, dass er das Auftreten von Mpox als PHEIC betrachtet, das das Potenzial hat, sich weiter über Länder in Afrika und möglicherweise auch außerhalb des Kontinents auszubreiten.
Die WHO rechnet mit einem sofortigen Finanzbedarf von zunächst 15 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von Überwachungs-, Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen.
Dank dieser Erklärung der WHO können nun gefährliche Substanzen ohne echten Nachweis einer immunisierenden Wirkung und ohne klinische Langzeitstudien zur Sicherheit in den USA und in zahlreichen anderen Ländern als Notfallzulassungen zugelassen („Emergency Use Authorization / Emergency Use Listing Procedure“) und sodann auch verimpft werden.
Die Folgen tragen erneut unbescholtene und zuvor gesunde Menschen. Die Staatskassen werden durch den Ankauf dieser wertlosen und gefährlichen Substanzen erneut geplündert. Und das ohne Haftungsfolgen für die Hersteller.
Ein todsicheres Geschäft, auch für die WHO und für das mit ihr operierende globale Drogenkartell. Es soll gleichzeitig wieder mehr Meacht über afrikanische Länder verschaffen und westliche Organisationen wie der WHO, die unter der Kontrolle westlicher Oligarchen steht Zugang zu Regierungen und Informationen geben.
Bild von Tatiana auf Pixabay
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Affenpocken-Notstand für Afrika ausgerufen
Geheimes Affenpocken-Treffen bei WHO
WHO bereitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe vor
Meine Standard Behandlung für Hautthemen beinhaltet erstmal unkritisches kolloidales Silberwasser aufsprühen. Aber ich frage mich echt, wann den betroffenen Kindern die Affenpocken untergeschoben wurden. Vermutlich mit den „Impfstoffen“, bei denen Affenviren die Trägermaterialien waren. Also wäre das dann Covid-Teil-3, eine Art Zinseszinssystem der Pharma.
Jedes Jahr werden „NEUE SCHWEINE“ durchs Dorf getrieben, heuer sollten es irgend welche AFFEN sein!!!
Wer noch immer nichts aus den vergangenen „INSZENIERUNGEN“ gelernt hat, den Schuss nicht gehört und hat wahrscheinlich einen Gen- Defekt mit dem Namen „SELBSTVERNICHTUNG“ im Blut!!!
Eine neues „gefährliches“ Virus und eine neue Pandemie muss her, damit neue mRNA-verseuchte Impstoffe verimpft werden und somit die Pharmaindustrie mit ihren „Moneten“ Lobby-Poltikern wieder Mega-Profite machen können und die „dumm-pfe Masse“ über Angst- und Panikmache wieder gefügig gemacht und unterjocht werden kann! Dieser Dreck muss dann auch noch als „Sondermüll“ entsorgt werden. „Wir habens ja.“
Fast jeder „mündige“ Bürger weiß inzwischen, wo sogenannte „vom AFFEN- gebissene Viren und POLITIKER“ auftauchen, herrscht „ARMUT, MANGEL- ERNÄHRUNG, HYGIENEMANGEL in SLUMS und nach KRIEG“ und kann daher durch eine Giftimpfung nicht beseitigt werden…..Diese Länder waren OPFER ihrer englischen- USA….und deutschen Kolonialherren und wurden ausgebeutet, so dass sich ARMUT und Seuchen ausbreiten konnten!!!
Tedros Adhanom Ghebreyesus ist erklärter BABLER- Kommunist. Da bleibe ich vorsichtig. Überhaupt scheint mir die WHO weitgehend von der Gates- Mafia gekapert zu sein: Kaum noch GESUNDHEIT, sondern diffuse Agenten, die sich fälschlich als Experten zeigen, bestimmen den Laden…..Und die Politik ist einmal mehr Teil des Problems und werden von der Pharma Elite mit Geld zum „mitmachen“ gezwungen.
FAZIT daraus: …Die WHO ist wieder einmal vom Affen gebissen. Ihr Schlangenemblem zeigt das….!!! Am 29. Sept. haben wir die Möglichkeit, die Befreiung von der Affen- Pandemie zu wählen.
Die nächste (FAKE?) Pandemie im Anmarsch? …
… und als nächstes:
Wer nicht gegen Mpox/Affenpocken geimpft ist, kann dann nicht mehr nach Afrika ein- oder von Afrika ausreisen?
Warum haben die nicht gleich auch WHO aus derer Ländern geworfen, wenn längst bekannt ist, dass dies praktisch ein Lobbyverein von Big Pharma ist? Die nichtwestliche Welt muss mehr auf westliche Kabalen um Plandemien, Klimagedöns und Genderei achten.
„Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat festgestellt, …“
Das ist in etwa so relevant als wenn ein Sack Reis in China umfällt!
Begonnen wird in Afrika, da hat er aufgrund seiner Vergangenheit weniger Hemmungen. Weiter geht es dann mit dem Rest der Welt.
Übrigens ließ er sich bei Corona aus Solidarität mit Afrika selbst NICHT impfen. Um zu protestieren, dass arme Länder wie Äthiopien bei der Impfstoffbereitstellung benachteiligt werden. Wie edel! Anscheinend hat er vergessen, dass er als damaliger Gesundheitsminister in Äthiopien jahrelang an der völkermörderischen Blockade von Nahrungsmitteln und Medikamenten für die somalische Bevölkerung in der äthiopischen Region Ogaden beteiligt war.
Alleine die Tatsache, dass dieser Mensch das Oberhaupt einer Weltgesundheitsorganisation ist, kann nur dem Skurrilitäten Kabinett zugeordnet werden.
„Es soll gleichzeitig wieder mehr Meacht über afrikanische Länder verschaffen“
In Deutschland hat das lächerliche Narrativ Minister Lauterbach erlaubt, vier Jahre grundlos und straflos die Grundrechte auszusetzen und den Wesenskern des demokratische Staates zu zerstören.
Ich finde, Kill Bill macht das ganz prima! Eine Spezies, die so blöd ist, dass sie sich das gefallen lässt, hat keinen Anspruch auf Weiterexistenz.
Sogar ein Wurm merkt es, wenn er zertreten werden soll!
Ob die Afrikaner weniger degeneriert sind?
Der Anfang vom – wohl noch langen – Endstadium des degenerativen Wahnsinns einer Gesellschaft, die sich selbst zerstört.