MRNA-Studie erklärt gefährliche Wirkung auf weibliche Fruchtbarkeit

1. Juli 2024von 4,5 Minuten Lesezeit

Eine Untersuchung der Universität Tel Aviv hat den Mechanismus hinter den Menstruationsstörungen durch mRNA erforscht.

Dass bei der mRNA-Therapie gegen Covid ein hohes Risiko besteht, den weiblichen Zyklus zu beeinflussen, ist weithin bekannt. Diese Nebenwirkung wurde auch im Mainstream anerkannt. Erst kürzlich belegte eine Übersichtsstudie die schädliche Wirkung – TKP hat berichtet. Nun ist vergangene Woche eine weitere Studie erschienen, diesmal aus Israel, die den Mechanismus hinter den Menstruationsstörungen beschreibt.

Nicht zu unterschätzende Nebenwirkung

Eine „bahnbrechende“ Studie sei das Papier vom 26. Juni mit dem Titel „The direct effect of SARS-CoV-2 virus vaccination on human ovarian granulosa cells explains menstrual irregularities“ (Die direkte Wirkung der Impfung mit dem SARS-CoV-2-Virus auf die Granulosazellen der menschlichen Eierstöcke erklärt Menstruationsunregelmäßigkeiten), sagt Journalistin Sonja Elijah. Veröffentlicht wurde die Untersuchung im Magazin Nature.

Die Untersuchung dient auch implizit als weitere Übersichtsstudie, da einige Studien zitiert werden, die den Zusammenhang zwischen Menstruationsstörungen und der mRNA-Technologie untersuchen. Dazu gibt es mittlerweile nicht wenig Material.

Die wesentlichen Erkenntnisse hat Elijah zusammengefasst. Sie schreibt auf ihrem Blog:

Bemerkenswert ist, dass Bar-Joseph et al. (die Autoren der Studie, Anm.) darauf hinwiesen, dass unregelmäßige Regelblutungen nicht nur für die Fruchtbarkeit von entscheidender Bedeutung sind, sondern auch die kardiovaskuläre Gesundheit und das Risiko chronischer Krankheiten, einschließlich vorzeitiger Sterblichkeit, beeinflussen. Die Forscher erklärten:

Unregelmäßige Perioden sind weit über die Fruchtbarkeit und die damit verbundenen Beschwerden hinaus von Bedeutung; sie sind mit dem Risiko kardiovaskulärer Morbidität, chronischer Krankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit verbunden.

Ziel der Studie war es, die direkten Auswirkungen des mRNA-Impfstoffs Covid von Pfizer auf Granulosazellen (GCs) und deren Einfluss auf das Menstruationsverhalten zu untersuchen. Granulosazellen sind somatische Zellen, die in den Eierstockfollikeln zu finden sind und eine wesentliche Rolle bei der weiblichen Fruchtbarkeit und der Hormonregulation spielen.

In Bezug auf das Design und die Ergebnisse ihrer Studie erklärten die Forscher, dass der Impfstoff Covid von Pfizer keine Auswirkungen auf die Vitalität der GCs hat.

Wir setzten in-vitro humane primäre GCs (hpGCs), die von Frauen gewonnen wurden, die sich einer IVF-Behandlung unterzogen, für 24 oder 48 Stunden zwei Konzentrationen des Impfstoffs aus („injizierte Dosis“ oder „Endorgan-Dosis“; siehe „Methoden“). Um Verzerrungen auszugleichen, die sich aus Unterschieden bei den Merkmalen der Frauen und den IVF-Protokollen ergeben (detailliert in der ergänzenden Tabelle 1), haben wir in jedem unserer Experimente hpGCs von mehr als einer Frau zusammengefasst.

Zunächst untersuchten wir, ob der Impfstoff eine toxische Wirkung auf die Vitalität der Zellen hat. Mit Hilfe eines MTT-Tests (Abb. 1) konnten wir zeigen, dass die Vitalität der Zellen durch den Impfstoff nicht beeinträchtigt wird, und zwar unabhängig von der Dosierung und der Dauer der Exposition.

Als sie jedoch die mRNA-Transkripte von Genen untersuchten, die mit der Aktivität von GCs in Verbindung stehen, stellten die Forscher nach 48 Stunden Exposition alarmierenderweise fest, dass „die Endorgan-Dosis einen starken Anstieg (MEHR ALS 200 %) des InhibinB-mRNA-Spiegels verursachte. Der AMH-Spiegel wurde bei beiden Dosen herunterreguliert“.

Ihre verblüffenden Ergebnisse zeigten, dass menschliche primäre GCs, die in vitro dem Impfstoff von Pfizer (BNT162b2) ausgesetzt waren, veränderte mRNA-Transkripte aufwiesen: InhibinB wurde signifikant hochreguliert, AMH wurde herunterreguliert.

Die Forscher untersuchten dann weiter. Hier ein Auszug aus der Studie:

Ob der festgestellte Anstieg von InhibinB nach einer direkten Impfstoffexposition auch bei geimpften Frauen nachweisbar ist und auf seine Rolle bei Menstruationsunregelmäßigkeiten hinweist. Zu diesem Zweck analysierten wir Blutproben von fünf Frauen vor und ~1 Monat nach der dritten Impfdosis.

Alle Frauen berichteten über Veränderungen in ihrem Menstruationsblutungsmuster nach der Impfung. Die Blutentnahme erfolgte ohne Aufzeichnung des Tages des Menstruationszyklus. Da FSH/InhibinB ein relativ stabiles Verhältnis aufweist, das unabhängig vom Tag des Zyklus 29 ist, und da jede Frau ihr eigenes FSH/InhibinB-Verhältnis hat, das nicht nur während des gesamten Zyklus, sondern auch in den folgenden Zyklen 30 und 31 stabil ist, haben wir dieses Verhältnis verfolgt.

Wir haben festgestellt, dass sich das FSH/InhibinB-Verhältnis bei allen getesteten Frauen nach der Impfung um das 2-3fache verändert hat.

Diese Veränderung untermauert unsere Hypothese, dass die Impfung eine unmittelbare Erhöhung der InhibinB-Expression verursachte, die zu Veränderungen in der Länge der Menstruationszyklen und der Blutung sowie zu einem veränderten FSH/InhibinB-Verhältnis einen Monat später führte.

Das Conclusio der Forscher:

Wir kamen zu dem Schluss, dass die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse nicht auf eine Beeinträchtigung der Vitalität der Zellen zurückzuführen sind, sondern vielmehr auf Veränderungen ihrer Aktivität.

Da der Anti-COVID-19-Impfstoff der erste kommerziell erhältliche mRNA-basierte Impfstoff ist und es kein Vehikel gibt, das als „Kontrolle“ dienen könnte, können wir die Möglichkeit nicht ausschließen, dass die von uns charakterisierten Veränderungen in den hpGCs durch die Impfstoffhülle und nicht spezifisch durch die COVID-19-mRNA-Sequenz ausgelöst wurden. Heute, wo mehr mRNA-basierte Impfstoffe in der Pipeline sind, ist diese Frage von großer Bedeutung.

Die Studie ist also nicht nur ein Hinweis, wie die Covid-Impfkampagne die Fruchtbarkeit der Bevölkerung geschwächt hat, sondern auch eine Warnung, bei der Etablierung des mRNA-Mechanismus vorsichtiger zu sein. Es aber wohl wieder jene Art von Wissenschaft, die nicht gehört wird.

Bild „Schwangerschaft“ by Schwangerschaft is licensed under CC BY-SA 2.0.

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9 Kommentare

  1. Dr. Hans-Joachim Kremer 12. Juli 2024 um 18:07 Uhr - Antworten

    Mich überzeugt der Originalartikel nicht. Kann stimmen oder auch zu 100% falsch sein.
    Es fängt schon damit an, dass im Abstract Weihrauch für die tolle modRNA-Brühe verbreitet wird. In Einleitung und Diskussion wird mit absurden Argumente dies Zeug verharmlost, z.B. „The influence of vaccines on women’s menstrual bleedings was previously established, as in the vaccines against Hepatitis B and Papilloma viruses”, ja dann ist ja alles normal. Dabei war die Inzidenz nach Comirnaty gewaltig erhöht, die Autoren finden in der eigenen Nachfrage für die dritte Dosis Inzidenzen von 40% bis 53%. Normal? Manche mögen meinen, das Weihrauch und Verharmlosung für die Platzierung bei Nature nötig wäre. Vielleicht stimmt das auch.
    Dann fehlen mit Begriffe wie „heavy menstrual bleeding“ oder „menorrhagia“. Denn das war das Kernproblem, die „irregularities“ doch eher die Folge davon.
    Die „fertility“ kommt nur am Rande und verharmlosend vor, z.B. in der Einleitung: „Though pre-clinical and retrospective clinical data agree as to the vaccine’s safety for fertility and pregnancy…”. Nichts von “decline in birth rate”! Ist das Problem an den Autoren vorbeigegangen?
    Dann die immer wieder kolportierte Irreführung mit “the vaccine polymeric envelope indicates its accumulation in the ovaries”. Den Autoren ist entgangen, dass seinerzeit nichts anderes als Tritium-markiertes Cholestering gemessen wurde, wo sonst als in fettem Gewebe soll man das wiederfinden? Und dann müssen die ach so stabilen LN-Partikel ja zuvor auseinander gegangen sein, oder?
    Die Warnsignale sind da also schon auf Dauerblinken.
    Ob das Modell der „granulosa cells” überhaupt aussagekräftig ist, mögen andere beurteilen. Ich frage mich: Ist es sinnvoll, in welcher Konzentration auch immer, Comirnaty auf eine solche Zellkultur zu geben? Gibt es dort genügend Ribosomen, Substrate und Zeit, damit Proteine gebildet werden? Im Ganzkörperversuch, also den Impflingen, gab es zwar Sofortreaktionen, aber der „Effekt“ auf den RT-PCR-Test dauerte 12 Tage. Vielleicht hinkt der Vergleich, vielleicht auch nicht.
    Statistik und Abbildungen sind typisch für Nature-Artikel: Gar gruselig. In Fig 2 zeigt man „Control“ mit 100% inkl. Fehlerbalken, was Unsinn ist, weil man deren Werte ja als 100% definiert hat. Solche relativen Veränderungen mit Mittelwerten zu zeigen, ist auch höchst fragwürdig; warum nicht mit Geomean. Die SEM sind bei Profis seit Jahrzehnten out, Nature akzeptiert das noch im Jahr 2024. N für die Anzahl der Versuche oder Messungen? Sucht man fast vergebens. In Fig 1 zeigt man dann echte Fehlerbalken zu „Control“. Wie geht das?
    Warum zeigen die keine Punkewolken? Ich vermute: Weil die Übertreibungen dann klarer würden.
    „in three independent experiments, compared to control” Ehrlich nur N = 3? Darauf basteln die eine Statistik? In Fig 5 wird ausnahmsweise mal angemerkt, dass es N = 5 ging. Sicher alles repräsentativ.
    So was im Nature! Nach Peer Review? Wurde der vielleicht von der Gates-Gavi-Cepi usw. Clique gemacht?

  2. Dr. Hans-Joachim Kremer 12. Juli 2024 um 16:52 Uhr - Antworten

    Diese Studie überzeugt mich jedenfalls nicht.
    Dafür wird schon im Abstract viel zu viel Weihrauch über diese Spritzungen gegeben.
    Begriffe wie „heavy menstrual bleeding“ oder „menorrhagia“ fehlen, obwohl dies die Kernsymptome waren, weniger die „irregularities“.
    Das Wort „fertiliy“ kommt nur am Rande vor, wie in Aussagen „Though pre-clinical and retrospective clinical data agree as to the vaccine’s safety for fertility and pregnancy…“
    Da gibt es nichts zu „decline in birth rates“ oder ähnliches. Ist das Problem an den Autoren vorbei gegangen?
    Dann kolportieren die Autoren uralte Falschinformation über „vaccine polymeric envelope indicates its accumulation in the ovaries“. Damals wurde Tritium-markiertes Cholesterin gemessen. Natürlich findet man das in „fettem“ Gewebe wieder.
    Schon von daher sollte man den Verdacht hegen, dass die Autoren den Elefantentanz aufführen, also um den Elefanten im Raum herumtänzeln.
    Inhaltlich: Ist es angemessen, dass die modRNA auf diese Zellen für 24 oder 48 Stunden geben? Sind da genügend Ribosome und Substrate (Proteine), damit genügend Proteine gebildet werden? Genügend Zeit? Keine Ahnung, das sollten Biochemiker beurteilen. Ist die „end-organ dose“ adäquat? Haben die Kontrollversuche gemacht, z.B. in Muskelzellen oder so? Zwar gab es Sofortreaktionen nahc den Impfungen, der „Effekt“ auf den RT-PCR-Test gab es aber erst nach 12 Tagen.
    Statistik: Wie üblich für Nature-Artikel: gar gruselig! Die zeigen immer Fehlerbalken für „Kontrolle“, obwohl die gleich 1 gesetzt wurde und also per definitionem keine Schwankung hat. Irreführung des Publikums. Mittelwert (nean) bei Prozenten sind an sich fragwürdig (geomean wäre sinnvoller), SEM nutzen Profis schon seit Jahrzehnten nicht mehr (dafür 95% CI).
    Angesichts diese Mängellliste: Kann man den Schlussfolgernugen der Autoren trauen?

  3. Glass Steagall Act 1. Juli 2024 um 14:27 Uhr - Antworten

    Diese Erkenntnis durch die mRNA ist nicht wirklich neu. Gerade die Pharmaunternehmen wussten schon vor der Ausgabe der Substanzen davon. Wenn man die Informationen richtig zusammen fügt, kommt man nur zu einem Schluss, es war vorsätzlich!
    Der Auftrag zur Bevölkerungsreduzierung wurde schon in den 70er Jahren von der WHO an diverse Firmen vergeben. Ich denke, dieser Auftrag wurde seit dieser Zeit noch verfeinert. Vor allem sollte es nicht auffallen, dass etwas mit den Substanzen in den Spritzen nicht stimmt. Somit lassen sich Regressansprüche der Geschädigten sehr schlecht darauf zurückführen! Aber einmal die Schädigungen der mRNA-Brühe im menschlichen Körper Gang gesetzt, lässt es sich (zumindest zur Zeit) nicht wieder aus dem Körper entfernen! Wirklich sehr trickreich.

  4. suedtiroler 1. Juli 2024 um 13:55 Uhr - Antworten

    wie praktisch dass die mRNA Suppe vor allem in den westlichen Ländern verspritzt wurde, wo die Geburtenraten ohnehin viel zu hoch sind. vielleicht hilft das dann gegen die Überbevölkerung.
    Allerdings die Deagel-Zahlen für 2025 werden die so nicht mehr zeitgerecht erreichen, da brauchts jetzt schon was mit „Nachbrenner“…. eine Vogelgrippe Deluxe vielleicht oder ein kleiner Atomkrieg?

  5. suzi 1. Juli 2024 um 13:50 Uhr - Antworten

    FSH (Follikel-Stimulierendes-Hormon) wird im Hypophysenvorderlappen gebildet und im ja nach Bedarf ausgeschüttet. Die Steuerung der Produktion findet in dem Hypothalamus statt. Also mitten im Gehirn. (Hypothalamus Wichtigste ever).
    Bei Frauen stimuliert das FSH dann (wenn denn da) die Follikelbildung und die Östrogenbildung. Beim Mann sorgt es für die Spermatogenese (Spermienbildung). Das FSH ist sozusagen DAS Fortpflanzungshormon!
    Machst du den FSH-Regelkreis kaputt, ist der Kinderwunsch meist Geschichte.
    Aber wenn man bedenkt, was da so alles im Hypophysenvorderlappen noch so gebildet wird, bzw. Hypophysenhinterlappen zwischengespeichert, ist das FSH nur ein winziger Teil. Wollen wir hoffen, dass die Regelkreise für LH und TSH und und … nicht auch noch im Eimer sind. Mir ist gerade nicht so gut.

  6. Jan 1. Juli 2024 um 13:13 Uhr - Antworten

    Es war vor Zulassung klar, dass sich die Spritze in Organen anreichert. Es ist möglich, dass die Spritze bestimmte biochemische Vorprodukte „verbraucht“, die dann nicht mehr zur Verfügung stehen, oder in die DNA einspringen – besonders da man den Promotor SV40 benutzt – und dadurch fehlerhafte Proteine produziert.

    Schwangere waren in der Zulassungsstudie nicht erfasst, das Risiko war bekannt. Jene, die Schwangeren die Spritze dennoch fachlich empfohlen haben, gehören verhaftet.

    Aber die österreichische Justiz arbeitet an ihrer Abschaffung. Kriminelle können in Österreich ALLES ungestraft machen – sofern sie ein Parteibuch der Einheitspartei haben, also zu den „Guten“ gehören!

  7. Christine 1. Juli 2024 um 11:52 Uhr - Antworten

    Im Dezember 2021, zum Höhepunkt der Verfolgung, habe ich mir von einer Ärztin Blut abnehmen lassen für https://bin-ich-schon-immun.de/ . Diese Ärztin arbeitet in der Geburtshilfe und nahm mir das Blut in ihrer Freizeit ab, denn „wir müssen zusamenhalten“.

    Sie berichtete mir damals schon, dass sie noch nie so viele Tot- und Fehlgeburten in ihrer ärztlichen Tätigkeit gesehen hätte wie derzeit (also Dez 21). Und vertraute mir an, wie schwer es sie belastet, dass ihre Tochter sich hätte spritzen lassen, sie wolle doch Oma werden!

  8. Dorothea 1. Juli 2024 um 11:38 Uhr - Antworten

    Kurz nach der Impfkampagne hatten etliche junge Arbeitskolleginnen über lang andauernde und heftige Menstruationsblutungen berichtet. Darauf folgten auch oft längere Krankenstände. Besonders in Erinnerung blieb mir die besorgniserregende Beschwerde einer Reinigungskraft, dass sie vermehrt blutbespritzte WC Anlagen reinigen müsste. Hinter dieser simplen Beobachtung verbirgt sich eine menschengemachte Tragödie, die sich jenseits von gut und böse befindet.

  9. Helmut N 1. Juli 2024 um 11:34 Uhr - Antworten

    Wodarg hatte schon am Anfang gesagt das die Spikes ähnlichckeiten mit Zellen der Plazenta(glaube ich) haben und das zu Problemen führen könnte.

    Und das hier“Wir setzten in-vitro humane primäre GCs (hpGCs), die von Frauen gewonnen wurden, die sich einer IVF-Behandlung unterzogen, für 24 oder 48 Stunden zwei Konzentrationen des Impfstoffs aus “ ist wohl ein Witz.Wieso hat man denn gesagt das die Wirkung erst nach ein paar Wochen einsetzt?Vielleicht weil der Körper erst mal die Spikes produzieren muss?Könnte das sein?Wobei hier hoffentlich jeder weiss,das gerade die Spikes das gefährliche an der Erkrankung sind…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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