Obama ante portas: Bidens Auswechslung eingeleitet

28. Juni 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Das war also der Zweck dieser Debatte: Joe Biden wird nun (endlich) ausgewechselt. Trump muss gegen einen anderen Kandidaten ran: Es wird wohl ein Obama sein. 

Niemanden, der die letzten Jahre der großen Politikbühne (auch nur am Rande) beobachtet hat, überrascht es: Biden ist nicht mehr fähig zu debattieren, geschweige denn das Amt als US-Präsidenten zu führen. Er ist eine halblebendige Farce, die dem Fußvolk seit Jahren vorgesetzt wird. Wenn Biden dann mal halbwegs zurechnungsfähig auftritt, fragen sich viele berechtigterweise, ob das denn der „echte Biden“ sei. Wie auch immer: Bei der Präsidentendebatte zwischen Biden und Trump in der Nacht auf Freitag ist der senile und kranke Biden aufgetreten. Damit ist sein Ende eingeläutet worden.

Bidens Ende

Wir wischen in dieser kurzen Notiz den Inhalt der Debatte beiseite. Es geht um mehr: Biden hat keine Chance, gegen Trump zu gewinnen. Das weiß das Establishment der Demokraten genau. Nun – selbst glühende Anhänger der Demokraten, bis hinauf zu CNN, werfen Biden gerade vor den Bus – hat man die Rutsche für den Austausch gelegt. Die Demokraten hatten interessanterweise darauf bestanden, diese TV-Debatte sehr früh durchzuführen. Während man bei der Präsidentenwahl 2020 gegen Trump fast gar nicht antreten wollte. Der Hintergrund: Die Debatte fand vor der Democratic Party Convention statt. Diese findet erst Mitte August statt und dort wird der Präsidentschaftskandidat der Partei erst formal besiegelt. Nach dieser TV-Show, die Biden als den senilen und alten Mann zurücklässt, der er ist, weiß man, warum die Demokraten auf das frühe Datum bestanden haben.

Trump wird nicht gegen Biden antreten. Zugleich ist die Vize-Präsidentin Kamala Harris, eigentlich die logische Vertreterin, noch unbeliebter als Biden selbst. Auch mit ihr wird nichts gewonnen werden. Allerdings würden die Demokraten, die sich bekanntlich im Diversity-Rausch befinden, dann eine schwarze Frau umgehen. Ein intersektionaler Sündenfall. Der Weg ist somit freigemacht für eine andere schwarze Frau: Michelle Obama. (Ich weiß, dass es seit Jahren die Gerüchte gibt, Michelle Obama wäre eigentlich Mike Obama. Ähnlich zu jenen Gerüchten, wonach die Ehefrau vom Macron eigentlich ein Mann sei. Mit diesen Gerüchten soll sich dieser Text aber nicht beschäftigen. Er nennt sie weiterhin Michelle, nicht Mike.)

Dass Michelle Obama die Präsidentschaftskandidatin werden wird, hatten viele Beobachter schon monatelang vermutet. Einzig der „Austausch“ und die „Entmachtung“ von Biden war noch fraglich. Mit der unfassbar peinlichen TV-Show hat man diese jetzt in die Wege geleitet.

Obama wird für Trump ein ganz ein anderer Gegner sein. Die Ära von Obama wurde fleißig mythologisiert, er gilt weiterhin als liberale Lichtgestalt. Bei der Wahl im November könnte dann alles passieren. Der Republikaner Ted Cruz sagte bereits vor vielen Monaten: „Im August 2024 werden die demokratischen Königsmacher Joe Biden abwerfen und Michelle Obama einwechseln. Ich halte das für eine sehr ernste Gefahr.“

Übrigens: Die Nacht auf Freitag zeigte dem Publikum eines wieder sehr gut: Es ist nicht der US-Präsident, der die USA regiert. Aber eines ist klar: Ein Duell Trump gegen Obama würde von den Medien euphorisch aufgenommen werden. Ein hypermediales Spektakel – zur Ablenkung des Fußvolkes – wäre garantiert.

Bild „Barack and Michelle Obama“ by Wa-J is licensed under CC BY-NC-SA 2.0.

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53 Kommentare

  1. Taktgefühl 29. Juni 2024 um 20:57 Uhr - Antworten

    Ich denke, hinter den Demokraten steckt der militärisch-industrielle Komplex. Trump hat bei der letzten Kandidatur schon angekündigt, die Kriege der USA zu beenden. Und er hat das, was er angekündigt hat, soweit wie es ging, durchgezogen. Deswegen hassen den alle. Jetzt will er den Krieg in der Ukraine beenden. Für den Komplex ist das eine Drohung.
    Biden ist senil. Der ist eine Marionette. Wenn die Demokraten das nicht wissen, wer weiß das dann? Es geht um die Kriege, und darum soll Trump verhindert werden. Wenn die Ukraine in die Hose geht, ist Biden schuld.

    • uhu יוחנן אליהו 24. Juli 2024 um 23:16 Uhr - Antworten

      Auch hinter den Republikanern (Trump) steckt der „militärisch-industrielle Komplex“; ein Kunstbegriff wie „Soziale Marktwirtschaft“. Warum man das nicht als das bezeichnet, was es ist, nämlich Imperialismus – Kapitalismus – Faschismus – hat mit dem tiefsitzenden Antisozialismus zu tun.

      Trump will keine Kriege beenden, denn davon leben die USA.

      „Biden ist senil. Der ist eine Marionette.“ – Das kann nicht bestritten werden. “
      Trump ist ein Lügner, Betrüger und Volksverführer und genauso eine Marionette wie Obama, Bush, Clinton … Kennedy usw. vor ihm, und wird nur von Unwissenden bestritten.

  2. Samuel Roesen 29. Juni 2024 um 19:03 Uhr - Antworten

    Dem Schwein ist es egal wer sein Schlächter ist. So auch den Milliarden Menschen die unter Biden, Clinton, Obama, Bush,… bzw. den Vasallen der Finanzmafia zu leiden haben.

    Sie haben sowieso kein Mitspracherecht und wenn ist das nur ein Fake. Wie bei uns in der EU. Sprichwörtlich eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.

    Aber halt, vielleicht gibt es beim Sieg von Trump doch noch die Möglichkeit, die nukleare Auslöschung Europas zu verhindern.

  3. Renate M. 29. Juni 2024 um 10:00 Uhr - Antworten

    Wer sich den Demostationen in Essen hingibt mit Hakenkreuz und Nazi-Pamphlet, sind wohl ebenso verwirrt. Einerseits ist es erfreulich, wenn sich junge Leute für Politik engagieren und Debatten stattfinden, doch kann man ein Unrechtregime aus der Vergangenheit mit der Situation von Heute vergleichen? Wir haben einen funktionierenden Rechtsstaat sowie eine liberale und starke Mitte und wachsame wissenschaftliche und politische NGOs. Siehe Donald Trump gehören Populismus und Halbwahrheiten zum Tagesgeschäft. Kann die Negativschlagzeilen über den USA Präsidenten nicht ganz nachvollziehen, ein Vergleich zwischen etwa 55 oder 81 ist wenig präsentabel. Jüngere sind sicher agiler und flexibler, die alten Köpfe klüger und besonnener. Das 1 1/2 Stunden Rededuell vor einen Millionenpublikum war kein Hinweis auf Demenz, so fair sollte man sein.

    • Sabine Schönfelder 29. Juni 2024 um 10:42 Uhr - Antworten

      Ein schöner Kommentar. Wo leben Sie ? „Einerseits ist es erfreulich, wenn sich junge Leute für Politik engagieren und Debatten stattfinden..“ Sicherlich nicht in Deutschland oder der EU.
      „Wir haben einen funktionierenden Rechtsstaat sowie eine liberale und starke Mitte und wachsame wissenschaftliche und politische NGOs“. Sie Glückliche ! Dieses Land m ü s s e n Sie mir verraten.😂👍
      „Siehe Donald Trump gehören Populismus und Halbwahrheiten zum Tagesgeschäft.“ Offenbar sind aber dort die Medien unserem Mainstream angepaßt. 😳
      Das 1 1/2 Stunden Rededuell vor einen Millionenpublikum war (k) e i n Hinweis auf Demenz, so fair sollte man sein…..und zusätzlich von „den eigenen Leuten“ arrangiert.
      So ehrlich auch.

    • Idaho77 29. Juni 2024 um 13:05 Uhr - Antworten

      Du hast wohl die Debatte nicht gesehen :D
      Wie kann man nach dieser auch noch irgendwas schönreden … selbst die amerikanischen Medien auf Seite der Demokraten haben Biden vernichtet.
      Er hat selbst die härtesten langjährigen Supporter in Wirtschaft und Politik verloren.
      Sein Antreten bei der Wahl ist damit so gut wie ausgeschlossen.

      • uhu יוחנן אליהו 24. Juli 2024 um 23:21 Uhr

        „Sein Antreten bei der Wahl ist damit so gut wie ausgeschlossen.“

        Was sich ja jetzt bestätigt hat.

    • Soulmaster 7 29. Juni 2024 um 13:05 Uhr - Antworten

      „Wir haben einen funktionierenden Rechtsstaat sowie eine liberale und starke Mitte und wachsame wissenschaftliche und politische NGOs.“

      Wir haben eben KEINEN funktionierenden Rechtsstaat, wie die Corona-Jahre gezeigt haben. Und die wissenschaftlichen, und vor allem die politischen NGOs, sind nicht wachsam, sondern korrumpieren die Politik und untergraben unsere Demokratie. Sie sind nahezu ausschließlich im Besitz demokratiefeindlicher, totalitärer Oligarchen.

      „Das 1 1/2 Stunden Rededuell vor einen Millionenpublikum war kein Hinweis auf Demenz“

      Auf was dann?

    • Kleine Viper 29. Juni 2024 um 14:59 Uhr - Antworten

      @Renate M.: “ Wir haben einen funktionierenden Rechtsstaat sowie eine liberale und starke Mitte und wachsame wissenschaftliche und politische NGOs.“

      Nennen Sie bitte, wer nach Ihrer Meinung zur der starken liberalen Mitte gehören soll. Wer sind die wachsamen wissenschaftlichen und politischen NGOs? Wobei funktioniert unser Rechtsstaat noch? Vielleicht bei Falschparkern, ansonsten sehe ich ihn nur noch ganz selten.

  4. 4765 29. Juni 2024 um 9:19 Uhr - Antworten

    Das eigentliche Präsidentschaftsinterview wurde mit RFK Jr. geführt. Immerhin am Ende von 5 Millionen US-Amerikanern verfolgt. Man sollte ihn nicht komplett abschreiben. Er hat alles Wesentliche im Blick. Und offensichtlich (noch?) nicht in den Krallen des deep states, d.h. CIA & Co.
    Beginnt mit (und setzt dann zur US Militärpolitik fort):

    „Detrow: Mr. Kennedy, warum wollen Sie Präsident werden?

    RFK Jr.: Ich möchte Präsident werden, weil ich glaube, dass sich unser Land in die falsche Richtung entwickelt. Ich glaube nicht, dass Präsident Trump oder Präsident Biden die Fähigkeit haben, die existenziellen Probleme anzugehen. Themen wie die Schulden in Höhe von 34 Billionen Dollar, an deren Entstehung sie überproportional beteiligt waren. Präsident Trump sagte, er wolle den Haushalt ausgleichen, und hat einen Schuldenberg von 8 Billionen Dollar angehäuft. Er hat mehr Geld ausgegeben als jeder Präsident von George Washington bis George W. Bush zusammen. Und Präsident Biden ist nun auf dem besten Weg, ihn zu übertreffen. Und so. Und das ist es, was die Inflation antreibt. Es treibt die Wohnungskosten in die Höhe, so dass unsere Kinder keine Wohnung mehr finden. Keiner von ihnen ist in der Lage, die Kriegsmaschinerie abzubauen. Keiner von ihnen kann die Polarisierung beenden, die unser Land auseinanderreißt. Keiner von ihnen kann mit der korrupten Vereinnahmung fertig werden. Diese korrupte Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht, bei der die regulierten Industrien die Behörden gekapert haben, die sie eigentlich regulieren sollten, und sie in Marionetten verwandeln.“

    Meryl’s COVID Newsletter
    „Last night’s really real debate was with RFK, Jr.“

  5. Daisy 29. Juni 2024 um 8:10 Uhr - Antworten

    Biden will den Wahlkampf fortsetzen und noch einmal „Präsident“ werden. Das erklärte Bidens Wahlkampfleiter Seth Schuster.

    • Soulmaster 7 29. Juni 2024 um 13:09 Uhr - Antworten

      Da Biden nur eine Marionette ist, die dazu da war (und noch ist), den regierenden Oligarchen und Banken die nötigen Unterschriften zu liefern, wird das Geblubber von Schuster die Mächtigen kaum interessieren.

      • Daisy 29. Juni 2024 um 16:03 Uhr

        Na, ganz so einfach ist es sicher nicht. Bestimmt hat er, vor allem auch Trump, seine Eigenwilligkeiten.

  6. BoniBonus 29. Juni 2024 um 7:21 Uhr - Antworten

    Die Amis verarschen doch die Welt. Haben die eine Schraube locker, einen demenzkranken Greis den nuklear Knopf zu überlassen – Schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen.

  7. Hans E. 29. Juni 2024 um 6:18 Uhr - Antworten

    In der Fantasie der Impfschafe hat also Biden die letzten 4 Jahre ALLERBESTE Arbeit geleistet, nun ist er aber seit gestern dement, also seit der CNN TV-Debatte mit Trump, und muss ersetzt werden. Einzige Frage: wer wäre ein guter Nachfolger? Bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.

  8. therMOnukular 29. Juni 2024 um 2:36 Uhr - Antworten

    Ich finde das übrigens total gemein, dass sogar das Standrad jetzt diese rechte Verschwörungstheorie verbreitet, Beidel wäre dement. Wo doch ABC und MSNBC bereits richtig gestellt haben, dass Beidel lediglich erkältet war!!!

  9. Eugen Karl 28. Juni 2024 um 22:16 Uhr - Antworten

    Ist man in den USA eigentlich automatisch für das Präsidentenamt prädestiniert, nur weil man Ehefrau ist? Mir leuchtet das nicht ein. Warum ausgerechnet sie?

    • Andreas I. 29. Juni 2024 um 15:20 Uhr - Antworten

      Hallo,
      Sohn geht auch, siehe George Dabbeljuh. Aber Hunter Biden ist frühzeitig ausgeschieden, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
      Schauspieler gehen natürlich auch. Aber es wäre vielleicht aktuell etwas ungünstig, wenn der große Schauspieler aus Washington den kleinen Schauspieler aus Kiew treffen würde, das könnte möglicherweise dann doch schon etwas komisch wirken.

  10. Jurgen 28. Juni 2024 um 21:10 Uhr - Antworten

    Bin mal gespannt wie die Amerikaner auf eine Präsidentin reagieren, die den Demokratenmüll weiter ausbauen würde…

  11. Fritz Madersbacher 28. Juni 2024 um 20:32 Uhr - Antworten

    „Es ist nicht der US-Präsident, der die USA regiert“
    Stark, ‚en passant‘ die wichtigste Tatsache eingestreut …
    Wer das nicht versteht, versteht die US-Politik nicht …

    • Saltysailor 29. Juni 2024 um 0:32 Uhr - Antworten

      Natürlich regiert nicht der Präsident, sonst könnte man ihn nicht dauernd erschießen. Aber Fritz, regiert Stark? Dann welcher? Baustoffe? Thailand? – Und warum sprichst du hier nicht einfach aus, was du meinst? Scheißt du dir vor der CIA oder Pullach in die Hosen, weil du etwas sagst, was man sicher auch googeln kann? – Komm, sag, was du uns mitteilen willst oder halt die Klappe. Hab keinen Bock zu googeln … Oder nenn dich Orakel von Delphi

      • Fritz Madersbacher 29. Juni 2024 um 8:19 Uhr

        @Saltysailor
        29. Juni 2024 at 0:32
        Was ist an meinem Kommentar unverständlich?

      • Fritz Madersbacher 29. Juni 2024 um 10:27 Uhr

        @Saltysailor
        29. Juni 2024 at 0:32
        „Starke“ Aussage des Artikelautors, was ist an meinem Kommentar un- oder missverständlich?

      • I.B. 29. Juni 2024 um 20:28 Uhr

        WOW
        War es zu spät in der Nacht oder zu früh am Tag?

  12. Saltysailor 28. Juni 2024 um 17:49 Uhr - Antworten

    Jetzt kommt Killary. Sie will um jeden Preis erste Präsidentin der USA werden. Sie lauert schon Jahre und telefoniert angeblich seit Bidens Amtsantritt täglich mit dem Weissen Haus und sagt, wo es lang geht.

  13. Georg Uttenthaler 28. Juni 2024 um 16:03 Uhr - Antworten

    Eigentlich gehört der komplette mafiaähnliche Clinton- Obama- Biden- Clan hinter Gitter, aber nicht in den USA………Da werden solche Clan-Oberhäupter Präsident !

    Das ach so demokratische Land soll / will Vorbild sein? Mir dreht es gerade den Magen um….!!!
    Es wird allerhöchste Zeit das die Europäer bzw. die naiven EU- Bürger darüber mal nachdenken.
    Das gilt auch für unsere Van der Leidens- Politiker !!

    Wer, so wie Joe Biden seit Jahrzehnten zum obersten politischen Establishment der USA gehört, der braucht die Staatsanwaltschaft und das FBI nicht zu fürchten. Brandgefährlich wird es allerdings, wenn einer meint sich mit dem politischen Establishment anlegen zu können – siehe Trump. Dann wird vor keiner noch so absurden Anklage zurückgeschreckt. Natürlich immer im Namen der gefährdeten Demokratie und des „verfaulenden, kompostierten Rechtstaates.“

    Die Mafia ist doch eine Ministranten Organisation im vergleich zur Biden Administration, und das unter dem Motto – „Mords- Demokratie der Welt“ !!!!!……Trump wird nicht mehr President werden, wenn das Volk ihn will werden wir das politisch regeln (siehe indigtment) – so wie North Stream 2 – und die linke presse denken immer noch Biden ist ein Welt Wunder – und Putin ein Terrorist.

    Obama als „Friedens- Nobelpreis- Träger“ passt ins Bild, der zu seiner Amtszeit jährlich 23.000 „todbringende Drohnen“ von der Basis D- Rammstein in die ganze Welt versendet hat.

  14. Wirt 28. Juni 2024 um 15:02 Uhr - Antworten

    in comes big mike robinson!! oder doch der skull & bones mann John Kerry?! wir werden sehen ;-) das Gute ist ja, dass es absolut keine Rolle spielt, ob Trump oder sein Gegner die „Wahl“ im Nov. gewinnen wird. Der Zerfall des Us-Imperiums ist im Gange und findet im Eiltempo vor unseren Augen statt. Also bereiten wir uns schon mal auf die geteilten Staaten von Amerika vor…..wissen wir ja bereits seit Dezember 2020!!

  15. Alles Schauspieler 28. Juni 2024 um 14:37 Uhr - Antworten

    War klar, dass die Demokraten so agieren, vermutlich wird nun Baracks Mann, Michael Obama (vielen als Michelle bekannt) positioniert.

  16. I.B. 28. Juni 2024 um 14:03 Uhr - Antworten

    „Einzig der „Austausch“ und die „Entmachtung“ von Biden war noch fraglich. Mit der unfassbar peinlichen TV-Show hat man diese jetzt in die Wege geleitet.“

    Wenn die Demokraten diese Show absichtlich so früh angesetzt haben, um Biden öffentlich bloß zu stellen, damit sie rechtzeitig jemanden anderen als Kanditaten vorschlagen können, dann ist ihre Moral (Anstand) noch mieser als ich angenommen habe.

  17. Sabine Schönfelder 28. Juni 2024 um 13:31 Uhr - Antworten

    Ist es nicht völlig e g a l, wer letztendlich den Job erhält ? Besonders ein demokratischer Präsident ist nur, wie bereits Biden seit 4 Jahren demonstriert, eine hilf- und orientierungslose Marionette amerikanischer Mega-Kapitalisten, eine Art USA-Frank-Walter.😁….ein Winke-Winke-Statist globaler Wirtschaftsinteressen. Das dynamischste an Obama war jedesmal sein Anlauf die Gangway hoch zur Air Force One. 😂 Wozu oder wofür er direkt den Nobelpreis erhielt, darüber spekulieren die Menschen heute noch. Mein Tipp: Die Regenbogenfarben kontrastieren so angenehm mit seiner Hautfarbe. 😁👍…und Mischellle hat nun mal so hübsche kräftige Oberarme…geht auf die Damentoilette und ist wahrscheinlich das Gegenteil von einem weißen alten Mann…. Das muß reichen…

  18. Patient Null 28. Juni 2024 um 13:11 Uhr - Antworten

    Das man Biden überhaupt nochmal es hat versuchen lassen. Das Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“ scheint nachwievor aktuell zu sein.

    Wird auf jeden Fall wohl wieder eine knappe Entscheidung. Die USA ist zweigeteilt und zwar relativ mittig bei 50%. Da wird sich dann wieder um die letzte Stimme gekloppt. Viel mehr kann man über das was in den nächsten 4 Jahren passiert denke ich noch nicht vorhersagen.

    • Glass Steagall Act 28. Juni 2024 um 14:07 Uhr - Antworten

      Nach meinen Informationen hat derzeit Trump mit ca. 65% die Nase vorn. Die Eliten sind in Aufruhr. Da wird die Manipulations-Maschinerie noch in Gang gesetzt, bis das gewünschte Ergebnis zugunsten der Demokraten mit mindestens 51% heraus kommt. Bin mal gespannt, ob wieder Wahlbezirke mit hohem Republikaner-Anteil später in einen hohen Demokraten-Anteil umgewandelt werden. Das hatten wir schon bei der Biden-Wahlmanipulation gesehen. Solange die diese Wahlmaschinen benutzen, ist die Wahl definitiv manipulierbar! Die CIA bereiten sich schon darauf vor.

  19. suedtiroler 28. Juni 2024 um 12:51 Uhr - Antworten

    BigMike 4 president! :)

    • I.B. 28. Juni 2024 um 14:48 Uhr - Antworten

      Ob Mike oder Michelle geht uns eigentlich nichts an.

      • Fritz Madersbacher 28. Juni 2024 um 20:26 Uhr

        @I.B.
        28. Juni 2024 at 14:48
        Michelle hat jedenfalls die Hosen an, das kann man zugestehen …

  20. andi pi 28. Juni 2024 um 12:47 Uhr - Antworten

    im unterschied zu den gerüchten rund um hillary clinton, die ich als komplett unrealistisch erachte, würde mich michelle obama nicht überraschen. halte sie für eine der 3, 4 personen, mit denen in dem fall am ehesten zu rechnen wäre.

    habe die diskussion nicht gesehen, aber wenn selbst biden-freundliche medien von einer katastrophe sprechen, wird es wohl tatsächlich sehr desaströs gewesen sein.

    ich persönlich halte weder von biden noch von trump etwas und träume nach wie vor (ich weiß, leider ziemlich unrealistisch) von einem wahlsieg von RFK jr.

    • rudi fluegl 28. Juni 2024 um 18:09 Uhr - Antworten

      Das könnte sich ergeben wenn die Pharma die Demokraten nicht mehr mitschmiert!
      Ein Rezept wäre die schnelle Zerschlagung von Pfizer.
      Welcher Arzt würde Strychnin oder Antkonzernin verschreiben? Da müsste man wohl einen der Anwälte, oder alle, die die Narrenfreiheit dieser Konzerne durchboxten „umapprobieren“!

  21. Eispickel 28. Juni 2024 um 12:33 Uhr - Antworten

    Fraglich, ob er jemals wirklich weg war. Bereits Tucker Carlson hatte vor längerer Zeit Aufnahmen aus dem Weißen Haus gezeigt, bei denen Biden („amtierend“) orientierungslos herum, ja fast im Wege, stand, während sich die Menschen um Obama gescharrt hatten.

  22. Andreas I. 28. Juni 2024 um 12:28 Uhr - Antworten

    Hallo,
    als Bürger der BRD ist es mir egal, was innerhalb der USA passiert, das ist Sache der USA-Bürger.

    • federkiel 28. Juni 2024 um 12:40 Uhr - Antworten

      Also, mir ist das nicht egal, denn wer auch immer dort am 20.1.antritt, es wird Auswirkungen auf Europa und die ganze Welt haben, wie es auch eine Rolle spielt, wer in Brüssel das Sagen hat. Und es ist für Österreich von Belang, wie die die deutsche Ampel das Krachen der Wirtschaft billigend in Kauf nimmt, um die Klimaagenda voranzutreiben. Umgekehrt jedoch ist es nicht so relevant, wenn öst. Politiker Versager sind, aber in den Abgrund werden wir dennoch mitgezogen.
      Also, bitte, weniger deutsche Nabelschau, sondern einen Blick über den Tellerrand wagen.😊

      • Andreas I. 28. Juni 2024 um 13:13 Uhr

        An federkiel Hallo,
        so lange die USA bestrebt ist, Imperium zu bleiben, so lange wird die USA-Außenpolitik dementsprechend imperialistisch sein.
        Daran kann sich – bei ansonsten gleich bleibenden Bedingungen – nichts ändern und darum ist es für die USA-Außenpolitik völlig egal, wer Präsident ist.
        Das hat eben nichts mit ,,deutscher Nabelschau“ zu tun, sondern umgekehrt; wenn man schauen will, welche internationalen Entwicklungen Auswirkungen auf EU und oder D oder Ö haben, dann muss man auch auf USA schauen, eben genau weil USA noch ein Imperium ist und die BRD ,,Verbündeter“ ist (oder wie man das nennt, irgendwas jedenfalls mit ,,V“ vorne).
        Also man muss sehr wohl auf USA schauen, aber doch nicht darauf, wer den Hampelmann für die mediale Show spielen darf, sondern man muss auf die Ökonomie und deren Verflechtungen und Entwicklungen schauen.

        Oder lange Rede kurzer Sinn:
        Nicht ,,Wer wird Präsident?“ sondern ,,Wer profitiert?“
        Oder in der aktuellen Phase des Imperiums:
        ,,Wem droht Verlust seiner Profite?“
        (Und was müssen diejenigen tun, um weiterhin zu profitieren?)

  23. Glass Steagall Act 28. Juni 2024 um 12:21 Uhr - Antworten

    Unter den informierten Lesern der politischen Szene war Barack Obama der schwächste aller Präsidenten, bis dann der senile Biden kam. Warum war Obama der schwächste? Weil er seine beiden Wahlkämpfe von der Wall Street finanziert wurde und er die Finanzwelt noch mehr von der Leine gelassen hat, was von den US-Eliten so gewünscht wurde! Die beiden Bushs wurden von der Ölindustrie bezahlt.

    Obama war eine ausgesprochne Marionette, die nur als Gallionsfigur agierte! Tatsächlich regierten ausschließlich das Pentagon und die CIA … bis heute! Beide auch als Deep State bekannt. Der fähnchenschwingenden und dummen Bevölkerung wurde Obama ein nach hollywoodmanier inszenierter Schwindel-Präsident, den man dem Volk vorsetzte. Besonders auch auf dem europäischen Kontinent, der von den Medienvorgaben des Pentagon dominiert wurde! Auch aktuell! Selbst wenn man jetzt Michelle Obama auf den Posten eines Showstar-Präsidenten setzt, werden weiterhin das Pentagon und die CIS mit harter Hand regieren!

    Wie man sieht, wollen die US-Eliten keinen Präsidenten! Sie wollen ausschließlich mit dem Pentagon und dem CIA regieren und das heißt nichts anderes als eine weiterhin aggressive Kriegspolitik, eine aggressive Finanzpolitik und eine weitere Bereicherung der US-Milliardäre wie die letzten Jahre! Wer nicht unser Freund ist, ist automatisch unser Feind! Und wer nicht unser Vasall sein will ist auch unser Feind!

    Trump wäre mal eine Atempause, aber auch er ist getrieben von dem Pentagon und der CIA, die ihn sofort unter Druck setzen werden, sobald er Präsident werden würde! Trump kann sich nur halten, wenn er sich sofort mit dem US-Militär verbündet und das bedeutet auch nicht gerade Frieden.

    • Jan 28. Juni 2024 um 12:48 Uhr - Antworten

      Inzwischen hat Jill die Weltherrschaft an sich gerissen. Glaube nicht, dass es Hunter war, so früh steht der nicht auf. Jill bringt Joe nicht nur auf die Toilette und zeigt ihm, wo er unterschreiben soll, nein, sie hat ihm auch den Roten Knopf weggenommen, mit dem allein der US-Präsident den Weltuntergang einläuten darf. Während Jill den Kaffee herunter lässt und Toast röstet, kann sie jederzeit auch noch ein Knöpflein drücken.

      • Glass Steagall Act 28. Juni 2024 um 13:55 Uhr

        Man könnte auch ein x-beliebiges Paar aus dem Altersheim als Präsidentenpaar auf den Posten setzen oder ein Affenpaar aus dem Zoo. Das würde keinen Unterschied machen. Der Präsident ist nur noch eine Marionette.

  24. Ulrich5411 28. Juni 2024 um 12:14 Uhr - Antworten

    der Untergang der US Fakeokratie nimmt atemberaubende Geschwindigkeit an. Kann es noch mehr Kriegsgeheul, Schulden, Lügen, Propaganda, Massenmorde, Verblödung, Hass etc geben als im sogenannten WerteWesten?

    und die submissiven Stiefellecker in den lokalen Parlamenten der faschistoiden kriegsgeilen Eurokratenanstalt ??? gehts noch verblödeter?

    JA JA und nochmals JA

    auch das ist (leider) noch lange nicht das Ende der Fahnenstange …

    die Reihen fest geschlossen bis zum Endsieg!

  25. federkiel 28. Juni 2024 um 12:06 Uhr - Antworten

    Also, ich habe irgendwo gelesen, daß sich Hillary Clinton bereit macht nach der Convention.

    • Daisy 28. Juni 2024 um 12:10 Uhr - Antworten

      Naja, vielleicht streiten sich die beiden „Frauen“ darum? Aber die „Demokraten“ wissen wohl, dass Hillary nicht sehr beliebt ist. Da bräuchten sie 100% Briefwähler…

      • therMOnukular 28. Juni 2024 um 12:41 Uhr

        Vlt ja auch im Tandem?

  26. therMOnukular 28. Juni 2024 um 11:48 Uhr - Antworten

    Geil. Bis gestern Abend war die Senilität Biden’s noch eine „rechte Verschwörungstheorie“, heute Morgen schon „Realität“ im Standrad……;)))))

    Die netteste Eigenschaft dummer Menschen ist es, sich ganz von alleine bloßzustellen. Stören wir sie nicht dabei…….

    US-Medien werden nun eine Daily-Soap entwerfen, nachdem man mit der Short-Series „January 6th“ nicht den gewünschten Erfolg erzielte. Das heißt, der Schwindel wird täglich über die TV-Schirme flattern, weil mehr Propaganda (angeblich) besser ist als weniger – und was anderes hat man nicht mehr. Dadurch wird die Geschichte genauso deutlich auffliegen, wie Biden in dieser „Debatte“.

    Was ein Spektakel, „House of Wimps“ im Free-TV, man sollte in Kelly’s und Biermarken investieren (und beides einbunkern)….

    • Andreas I. 28. Juni 2024 um 12:42 Uhr - Antworten

      Hallo,
      ,,man sollte in Kelly’s und Biermarken investieren (und beides einbunkern“

      Bier geht klar, das haben / produzieren die US-Amerikaner ja nicht. :-)
      Ansonsten behaupte ich, je weniger man bei oder über USA-Firmen kauft, um so schneller verschwinden innere Angelegenheiten der USA aus unseren Schlagzeilen.
      (Insofern müsste man beim Bier schauen, dass es vielleicht nicht unbedingt von einer großen Brauerei kommt, an der möglicherweise die üblichen Verdächtigen wie BlackRock, Vanguard usw. beteiligt sind ;)

      • therMOnukular 28. Juni 2024 um 13:50 Uhr

        Keine Sorge, ich meinte damit nicht Bud Light….;)))

        Mir wurde einmal erklärt, in Wisconsin würde es über 500 kleine Privatbrauereien gäben, die von europäischen Einwanderern betrieben werden – hauptsächlich ehem. Deutschen. Dort soll man die größte Qualitätsdichte finden.

        Aber was weiß ich schon über Bier – ich trinke es nicht einmal und nutze es lediglich als Metapher. Ich baue schließlich keinen Hopfen an, dafür ist mein Kasten nicht hoch genug…..;))

  27. Beatrix D. 28. Juni 2024 um 11:44 Uhr - Antworten

    Das Problem – Biden hat ja die letzten 4 Jahre nicht „regiert“. Ganz am Anfang seiner Präsidentschaft meinte er er hätte eh mit Obama abgesprochen….
    Also wer versteckte sich hinter Biden und domptierte die USA die letzten Jahre?
    Führte dieUSA in die Auseinandersetzung mit Putin?
    Hielt die Grenzen im S sperrangelweit offen?

    Barak Obama- sicher gemeinsam mit der Clinton(Hexe)!

    Wer wird jetzt derdiedas MikeMichelle domptieren?

    Wieder Barak Obama!

    Wieviele Amtszeiten darf ein Mensch in USA ausfüllen?
    2? 3? 4? oder gar 5 wenn derdiedas MikeMichelle 2 Amtszeiten erkämpft?

    • 4765 28. Juni 2024 um 23:16 Uhr - Antworten

      Etwas überspitzt, aber ansonsten eine eher realistische Einschätzung aus einer der zahlreichen (US-) substack-Artikel, ein Kommentar:

      „In Wirklichkeit ist das US-Imperium in all seiner gewohnten Verkommenheit weiter marschiert, obwohl sein offizieller Führer die ganze Zeit über Schweizer Käse als Gehirn hatte. Sie haben ihren Völkermord in Gaza und ihren die Welt bedrohenden Stellvertreterkrieg gegen Russland sowie eine China-Politik, die weitaus hawkischer ist als die von Bidens Vorgängern. Die imperiale Mordmaschinerie hat bei ihrer Nonstop-Kampagne zur stetigen Ausweitung der globalen Tyrannei Nichts ausgelassen.
      Dies ist geschehen, weil die US-Präsidentschaftswahlen gefälscht sind und die Ergebnisse keine Rolle spielen. Es wäre egal, ob die Amerikaner einen Labrador-Retriever oder eine Flasche Tabasco-Sauce wählen würden; das Imperium würde ohne die geringste Unterbrechung weiterlaufen. Die Kriege würden weitergehen. Die wirtschaftliche Ungerechtigkeit würde weitergehen. Der zunehmende Autoritarismus würde weitergehen. Die Oligarchie und die Korruption würden weitergehen. Der ökozidale Kapitalismus würde weitergehen. Die imperialistische Ausbeutung würde weitergehen.
      Die US-Wahlen sind nur ein Ablenkungsmanöver, um die Amerikaner davon abzuhalten, sich für wirkliche Veränderungen einzusetzen, die eine sinnvolle Herausforderung der Macht darstellen, und die Amerikaner wissen das bereits. Je eher sie aufhören, diese Tatsache zu verdrängen, der sie sich ohnehin nur schemenhaft bewusst sind, und sich der Realität stellen, desto eher können sie damit beginnen, ihre Nation und die Welt zu heilen.“

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