250 Jahre zu Tode geschützt

28. Mai 2024von 4,1 Minuten Lesezeit

Covid-19 war keine Premiere und nicht der erste Sündenfall der Schulmedizin bei einer lange bekannten und meist ungefährlichen Krankheit. Die seit mindestens 1000 Jahren bei uns verbreiteten Pocken waren trotz ihrer angsteinflößenden Hautveränderungen nicht gefährlicher als eine Grippe und eine verbreitete Kinderkrankheit. Dennoch wurden die Pocken zur apokalyptischen Seuche stilisiert, vor der man sich schützen müsste. Für mehr als 250 Jahre wurden dann die verschiedenen Impfungen, die man als vermeintlichen Schutz den Menschen nicht nur anbot, sondern aufzwang, zur Todesfalle für viele. Bei einer Fortschreibung der mod-RNA-Injektionen könnte dieses Gesundheitsverbrechen noch überboten werden.

Seit der Impfaktion gegen Covid und den offen erkennbaren Widersprüchen dämmert es vielen, dass an der Theorie und Praxis des Impfens so manches nicht stimmt. Eigentlich hätte man dies schon seit 300 Jahren wissen müssen, als das Impfkonzept in Europa vermeintlich importiert wurde. Die Gattin des englischen Botschafters in Konstantinopel fungierte als Impflobbyistin und öffnete die Tür für eine angebliche Schutzmaßnahme, die keine 10 Jahre später schon wieder vom englischen Parlament verboten wurde.

Es war der Hochadel, der sich von den Pocken in Panik versetzen ließ, obwohl die Pocken eine Kinderkrankheit waren, um die man bis dahin kein Aufhebens gemacht hatte. Von einer realen Gefahr für Erwachsene konnte keine Rede sein. Schon gar nicht in den betuchten Kreisen. Die Pocken waren endemisch unter den Kindern der Armen.

Aber die Propaganda einer stigmatisierenden und tödlichen Krankheit, die das irdische Luxusleben plötzlich und unerwartet beenden könnte, wirkte genauso wie jetzt bei Covid-19. Die Reichen zahlten für das Einritzen von Eiter aus Pockenblasen ein Vermögen und erhoben ihre vermeintlichen Retter manchmal sogar in den Adelsstand für eine obskure Maßnahme, die keinerlei handwerkliches Können erforderte. Eine einzige dieser sogenannten Inokulationen konnte dem Arzt das Lebenseinkommen sichern.

Allerdings bezahlten nicht wenige der betuchten Kunden ihr Schutzbedürfnis mit dem Leben. Zugegeben werden 2-3%. Tatsächlich werden es je nach Tiefe der Einbringung wesentlich mehr gewesen sein. Der Impfhistoriker und Impflobbyist Hervé Bazin bekennt, dass die Maßnahme „sehr gefährlich“ und „an der Grenze des Tolerierbaren“ war. Gerard van Swieten, der Leibarzt von Kaiserin Maria Theresia, kommentierte lapidar: „Adelige und Wohlhabende sterben meist an den Pocken, das unbehandelte Volk überlebt ohne Behandlung.“

Dennoch verschwand die Pockenimpfung bis 1980 nicht mehr aus dem Repertoire der Schulmedizin. Die Veränderungen der Methode änderten nichts an der Unwirksamkeit und verschoben nur das Risiko für bestimmte Erkrankungen und den Impftod. Evidenz war weder bei Edward Jenner, noch bei seinen Nachfolgern gefragt. Die Impfstoffe enthielten nie das, was deklariert wurde. In erhaltenen Versandröhrchen von Edward Jenner wurden vor wenigen Jahren Pferde- und nicht Kuhpocken nachgewiesen. Ein glaubhafter Entdecker des Pockenvirus wird bis heute nicht deklariert. Ein deutscher Bakteriologe, der immer noch als „Entdecker“ gilt, konnte den Erreger 1906 gar nicht in einem handelsüblichen Lichtmikroskop gesehen haben.

Die Impfungen wären wenigstens nutzlos, aber unschädlich geblieben, wenn man einer englischen Chirurgenfamilie im 18. Jahrhundert gefolgt wäre. Die Suttons lebten sehr gut von den Inokulationen und verdienten ein Vermögen. Aber einer der Söhne, Daniel Sutton, klärte in einem Basisexperiment, dass das Einpflanzen von Erregern tiefer als die Haut nicht zur gewünschten Impfkrankheit und Immunität führt. Er erkannte, dass nur in der Haut die ungefährliche, aber vielleicht nützliche Immunreaktion vermittelt wird. Ganz so, wie es gemäß der Evolution für alle Säugetiere gilt: die Auseinandersetzung mit der Umwelt und deren Krankheitserregern findet nur in der Haut oder unseren Schleimhäuten statt.

Unerwünschte Folgen bis hin zum Tod hätten unterbunden werden können, wenn man dieser Erkenntnis gefolgt wäre. Aber noch heute wird das jeweilige Hexengebräu tief intramuskulär injiziert. Die für eine Wirkung herangezogenen Laborwerte zeigen lediglich den Kampfmodus unserer körpereigenen Abwehr an, nicht aber eine Modulation des Immunsystems.

Es ist deshalb nie zu spät Fragen zu stellen und Antworten einzufordern. Genau das tat das Symposium der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 24.5.2024:

Die Informationen zur Geschichte der Pockenimpfung findet sich hier:

Mehr zur Geschichte der Masern und deren Narrativ in diesem TKP-Artikel: Masern? Masern!

Photo Credit: James GathanyContent Providers(s): CDC, Public domain, via Wikimedia Commons

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Medizinhistoriker. 2005 erhielt für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen. Zuletzt erschien „Wer schweigt, hat schon verloren“ .


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23 Kommentare

  1. uhu יוחנן אליהו 25. Juli 2024 um 0:21 Uhr - Antworten

    Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie man aus Fakten die seltsam-sonderbarsten Geschichten konstruiert, ohne sich festzulegen.

    »Gerard van Swieten, der Leibarzt von Kaiserin Maria Theresia, kommentierte lapidar: „Adelige und Wohlhabende sterben meist an den Pocken, das unbehandelte Volk überlebt ohne Behandlung.“«

    Da wird ein Adeliger zitiert, der vor 300 Jahren gelebt hat und von Bakterien noch weniger Ahnung hatte, als er und die meisten Ärzte heute von Viren.

    Vor 300 Jahren – und auch heute noch – stirbt „das unbehandelte Volk“ und „überlebt eben nicht ohne Behandlung.“

    COVID-19 ist dafür Beweis genug. Nicht behandelt sind – wie prognostiziert – bis zu 20 % aller an COVID erkrankten Menschen verstorben.
    In Deutschland waren 946.419 Menschen mit SARS-CoV-2 hospitalisiert; 183.514 Menschen verstarben an COVID = 19,39 % Sterblichkeit. Wären diese Menschen behandelt worden, wären sie nicht an COVID gestorben. Wenn COVID behandelt wird, stirbt man nicht an COVID!

    (Zahlen: Letzter vom RKI veröffentlichter „Täglicher Lagebericht“ vom 21.04.2023 https://www. rki. de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Apr_2023/2023-04-21-de.pdf?__blob=publicationFile)

    Der Autor bagatellisiert und verharmlost die Pocken – das ist ziemlich unerträglich. …
    und schüttet „das Kind mit dem Bade aus“ … und sät ZWEIFL gegen jede Impfung.
    Das Spritzen mit Corona-RNA ist keine Impfung und sollte schon von daher nicht mit einer Impfung mit Lebend- oder Todimpfstoffen verglichen oder schlimmer noch, gleichgesetzt werden!

    Seit der Corona-Pandemie ist das ja zum Standard geworden:
    Infizierung (Ansteckung) mit Corona = Infektion (Krankheit) an COVID —
    Behandlung = Pflege —
    Spritzung = Impfung —
    Corona = COVID
    und weiterer Unsinn und Mumpitz, um die Leute mehr depp wie doof halten zu können, die sich aber für aufgeklärt, intelligent und schlau halten.

    • bekir 24. Dezember 2024 um 12:48 Uhr - Antworten

      „Wenn COVID behandelt wird, stirbt man nicht an COVID!“

      Wenn man es nicht behandelt, stirbt man ebenfalls nicht AN (sondern allenfalls MIT) Covid – diesen Schluss konnte man bereits im März / April 2020 aus den damaligen Daten der Lombardei (Italien) ziehen.
      Das durchschnittliche Sterbealter der als „COVID-Tote“ erfassten Menschen entsprach nämlich fast exakt dem allgemeinen (d.h. statistisch dort zu erwartenden) Durchschnitts-Sterbealter.
      Und was bei einem Sterbealter jenseits der 80 Jahre wenig verwunderlich, aber oft todesursächlich sein dürfte: 99 Prozent der an (oder eben nur mit) Covid Gestorbenen hatten erhebliche Vorbelastungen …

      Das frühe In-die-Medien-Gelangen dieser Wahrheit konnten die Panik-Regisseure nicht verhindern, trotz ihres Drängens, doch bitte nicht zu obduzieren, sondern die „gefährlichen“ Leichen schnell zu verbrennen.

      Mit einem anderen Trick haben die Panik-Regisseure ihre Gläubigen jedoch erheblich beeindruckt – teilweise bis heute, denn von Ihnen werden sie bestimmt keine Aufklärung erhalten:

      Fehlende Krematorien (bei geschürter Nachfrage) und panisches Bestattungspersonal führten zu einem (überschaubaren) Sarg-Stau – der medial (nächtliche Militärlaster-Kolonne) als „Bilder von Bergamo“ grotesk-reißerisch zur Apokalypse aufgebauscht wurde. Sogar ein öffentlich-rechtlicher Sender wie der Bayrische Rundfunk hat zu diesem ausgemachten medialen Schwindel recherchiert und kritisch berichtet.

      Mit dem ersten Impf-Jahr (2021) setzte eine erschreckende Übersterblichkeit ein, die es im ersten Virus-Jahr (2020) noch nicht gegeben hatten – in einigen Ländern allerdings schon.
      Mit Triumph-Geheul sollte Panik-Regisseure dennoch sparsam umgehen: Die Panikmache verleitete in Spanien und Italien das Pflegepersonal, scharenweise in ihre Heimat zu fliehen, so dass Militäreinheiten die Leichen der (zumeist verdursteten!) Pflegeheimbewohner bergen mussten.

      Zu frühes Intubieren (Narkose plus Beatmungsmaschine) statt einer schonenden Sauerstoffmaske am wachen Patienten war ein tödlicher professioneller Fehler, den die Lungenärzte schon lange vor der Corona-Zeit anderen Fachrichtungen (Anästhesisten etc.) ankreideten. Zum Massenphänomen wurde die Masche dann in der Corona-Zeit, wo die Unglücklichen mit ihrem unnötigen Tod den Panik-Machern halfen, die ungerechtfertigt aufgeblähte Statistik der „an Corona“ Gestorbenen noch weiter aufzublähen.

      Und da wir ab 2020 „Corona“ hatten, interessierte sich die Fachwelt kaum mehr für Lungenentzündungen, die immer noch (auch in Europa) die führende tödliche Atemwegserkrankung ist. Als meist bakteriell verursachte Erkrankung kann man sie parallel zu Grippe- oder Corona-Viren haben, oft auch verdeckt.

      Die Panik-Manager wollten jedoch ihren Blick nur auf Covid richten und rieten strikt von Antibiotika ab – die in der Tat gegen Viren nicht helfen, sehr wohl aber gegen Bakterien. Und schon haben wir weitere professionell verursachte Tote, die unnötig gewesen wären.
      „Wenn COVID behandelt wird, stirbt man nicht an COVID!“ – Dieser Satz wird an dieser Stelle zum absoluten Hohn, denn ob diese „Regie-Panne“ wirklich eine war oder mit Schädigungsabsicht ins „Drehbuch“ gelangte, ist noch nicht ausermittelt!

  2. Hans E. 30. Mai 2024 um 4:53 Uhr - Antworten

    Wir alle tragen die hässliche Narbe der Geldgier und Gehirnwäsche von Pharma, Staat und Ärzten, und der Dummheit bzw. Gutgläubigkeit unserer Eltern. Bei mir ist die Narbe rechts hinten auf der Hüfte, weil ich als Kleinkind mich so gewunden habe und so geschrien habe, dass sie mich niederdrücken mussten und eben am Hintern das Gift injizieren, die meisten hielten aber brav still und die Narbe der Geldgier und Gehirnwäsche ist am Oberarm zu finden.

  3. Jochen Schmidt 28. Mai 2024 um 18:01 Uhr - Antworten

    Dieser oben genannte Medizin-Historiker heißt nicht „Hervé Bovin“, sondern Bazin. Die Arbeit von Herrn Reuther in allen Ehren – aber wie soll man seinen Angaben vertrauen, wenn in seinen Artikeln solche Schreibfehler vorkommen?

    • rudi fluegl 28. Mai 2024 um 21:10 Uhr - Antworten

      Bei der Rinderpest (bovine plague) war der Herr Bazine zugange– ein typischer „paste and copy“ Fehler. Der könnte von mir sein, mit meinem „lexikalischem“ Namensgedächtnis!

  4. Ed Uscho 28. Mai 2024 um 11:28 Uhr - Antworten

    …bei uns verbreiteten Pocken waren […] nicht gefährlicher als eine Grippe und eine verbreitete Kinderkrankheit.<

    Im Brockhaus, 18. Auflage 1992, Band 17, Seite 265 – NICHT Wikihausen – lese ich unter dem Lemma Pocken: „… Diese Krankheitsphase ist von hohem Fieber mit Delirien begleitet und verläuft in 20-50% der Fälle tödlich.“

    Wovon schreibt der Autor hier???

    • xbtory 28. Mai 2024 um 15:31 Uhr - Antworten

      Ihre Erregung muss krankhaft sein. Pocken? Denn sonst würden Sie Ihre eigene Findung ja auch lesen: da steht „Diese Krankheitsphase ….“!
      Dort wird also nichts über Pocken im Allgemeinen ausgesprochen, sondern über eine ganz bestimmte Krankheitsphase. Auch Grippe kann in eine Phase treten die zu 20-50% tödlich ist. Nur: die Allerwenigsten treten in diese Phase sondern gesunden lange vorher.

      • rudi fluegl 28. Mai 2024 um 18:33 Uhr

        Zum Glück ersparen mir die Kommentatoren Burian und unterhalb, eingehend auf den Herrn der das Umland nur mehr durch die selbstverschuldete Pharmabrille wahrnimmt und für historische Abhandlungen keinen Motivationserregern ausgesetzt ist, antworten zu müssen!
        Er falsifiziert sich regelmäßig selbst!
        Ich erwarte trotzdem nach wie vor unter welchem Namen auch immer,, mal etwas gründlich dokumentiertes!
        Es ist doch nicht möglich dass in den Pharmapalästen außer Kapital, nichts nützlichen gehortet wird.
        Die Kirche spendete Ihren Apokryphen umfangreiche Kellergewölbe.
        Apostel der Pharma werden doch nicht ihre Argumentation nur auf den Misthaufen der Welt und der Malediktologie für Tourettegeschädigte finden?

      • Ed Uscho 28. Mai 2024 um 18:40 Uhr

        Einzig Sie geraten hier in Erregung. Ihre Einlassungen sind Unsinn. Genau so wie der Artikel.

        Z.B. „Aber noch heute wird das jeweilige Hexengebräu tief intramuskulär injiziert.“

        Kompletter Blödsinn. So wurde das nie gemacht, abgesehen davon, dass die Impfung gegen Pocken schon seit ca. 40 Jahren keinen Sinn mehr hat. Und nein, die Pocken sind nicht von selbst verschwunden. Solchen Unsinn habe ich hier schon mal gelesen.

      • xbtory 29. Mai 2024 um 11:48 Uhr

        Gerhard Umlandt
        28. Mai 2024 at 17:01

        Von 100 Infizierten sterben 30. Wiehahahahahaha. Und von was träumen Sie sonst?

      • xbtory 29. Mai 2024 um 11:56 Uhr

        Richtig ist: von 100 Infizierte sterben 100. An Altersschwäche!

      • Ed Uscho 29. Mai 2024 um 16:35 Uhr

        xbtory
        29. Mai 2024 at 11:56

        Wenn Sie noch ’ne Schippe drauflegen, dann erreichen Ihre Beiträge bald das Niveau von Fips Asmussen.

    • rudi fluegl 28. Mai 2024 um 18:55 Uhr - Antworten

      Ahhsooh!!
      Das Pockenvirus existiert seit 1980 offiziell nur noch an zwei Orten. Beides sind Forschungslabore: „Centers for Disease Control and Prevention“ in Atlanta sowie das „Vektor Institut“ in Nowosibirsk. Die letzten Pockenkranken wurden 1977 in Somalia und 1978 in England behandelt. Letzteres war ein Laborunfall. Tierpocken, die auf Menschen übergehen können, sind dagegen noch aktiv. In Deutschland wurden 2009 noch Fälle von Kuhpocken registriert. Im Mai 2022 entdeckte man einen ersten Fall von Affenpocken in München. Prinzipiell können auch andere Tierpocken, wie Katzen- und Kamelpocken auf den Menschen übergehen. Sie gelten als meldepflichtige „Zoonosen“.

      Ein Pockenimpfstoff ist ein Impfstoff gegen das Pockenvirus. Bifurkationsnadel bei der klassischen Pockenimpfung – beim Pockenimpfstoff der dritten Generation (Imvanex) erfolgt die Impfung dagegen subkutan.

    • Geronymo 29. Mai 2024 um 2:25 Uhr - Antworten

      wovon schreibt der Brockhaus?

  5. Jan 28. Mai 2024 um 11:24 Uhr - Antworten

    „Die für eine Wirkung herangezogenen Laborwerte zeigen lediglich den Kampfmodus unserer körpereigenen Abwehr an, nicht aber eine Modulation des Immunsystems.“

    Wieso ergänzt die Medizin diese Hinweise nicht mit härteren Fakten? Man sollte Geimpfte und Ungeimpfte über Jahre beobachten und schauen, wer gesünder ist.

    Mich überzeugt dieses Verfahren nicht.

    • xbtory 28. Mai 2024 um 15:34 Uhr - Antworten

      Auch hier wieder fehlleitendes Denken.

      Es gibt KEINE METHODE um den Nutzen von Impfungen für die Gesundheit des Menschen nachzuweisen. Man kann versuchen nachzuweisen, ob Geimpfte von der fraglichen Krankheit weniger betroffen sind. Aber man kann NICHT NACHWEISEN, dass Geimpfte generell gesünder wären und länger und auch besser leben würden als Ungeimpfte (egal welcher Impfstoff oder wie viele Impfungen auch immer).

      • ibido 28. Mai 2024 um 20:58 Uhr

        Doch – es gibt eine Studie, die Gesundheit von Geimpften und Ungeimpften gegenüberstellte: KiGGS-Studie.
        Die Ungeimpften haben einen gesundheitichen Vorteil gegenüber Geimpften.
        Nur passte das Ergebnis nicht ins gewünschte Weltbild.

  6. Bertram Burian 28. Mai 2024 um 11:24 Uhr - Antworten

    Nun, die Vermutung liegt also nahe, dass es all die Pandemien eigentlich nie gab, jedenfalls nicht in der Art wie sie der Nachwelt überliefert sind. Als nächstes liegt es nahe, dass die ganze Virus-Erzählung nicht stimmt. Zu beiden Vermutungen lassen sich einfache Überlegungen anstellen: Warum leben die Menschen seit Jahrzehnten ein überblickbar normales Leben ohne Pandemien, während uns nun ständig erzählt wird, dass die nächste Pandemie fast monatlich um die Ecke lauert. Ja und nicht nur seit Jahrzehnten, sondern seit Jahrmillionen leben diese Menschen und seit Jahrmilliarden auch Tiere bzw. andere Lebewesen ohne dass sie von Viren-Pandemien ausgerottet werden. Angeblich retteten uns in den letzten Jahrzehnten ausschließlich die Impfungen. Aber was war davor, Impfungen gibt es noch nicht sehr lange? Das Elend in der gemarterten Bevölkerung, die in der „industriellen Revolution“ vom Land in Slums und Arbeitsqual getrieben wurde hat sicher zu Massensterben geführt. Die Erklärung ist höchst einfach und erschütternd. Diese Art der Elends-Infektion geht über Kapitalismus, Kolonialismus und Imperialismus seit Jahrhunderten von statten. Fabian Scheidler hat das in seinem Buch „Megamaschine“ trefflich dargestellt. Vor dem Kapitalismus waren es feudale Ausbeutung und Sklaverei. Weit verbreitetes Elend, Hungersnöte und auch Klimaveränderungen können wohl das meiste des „Seuchen“-Geschehens erklären. Den Rest erklärt die Bereicherung, die vonstattenging, wenn die „Verseuchten“ enteignet wurden. Der großen Pest des 14 Jhd, gingen wirtschaftlichen Notzeiten voraus, während es im damaligen „Polen“, wo es wirtschaftlich stabiler zuging keine Pest gab. Kurzum, man muss die ganze Pandemieerzählung in Frage stellen. Und was die „Viren“ betrifft, so kann der Hausverstand fragen: Wie kann ein Ding, das nicht lebt und nicht einmal einen Stoffwechsel hat so weit „denken“, dass es sich eine Schlacht mit hochentwickelten Körpern liefert und durch Mutationen gerade immer den Status einnimmt, dass es dem Körper schaden kann, ihn aber höchst vorausschauen nicht umbringt. Die Lächerlichkeit einer solchen Erzählung müsste doch jedem Wissenschaftler auffallen. In der Erklärung von Krankheit und „Ansteckung“ bleibt noch sehr viel offen, kollektive, psychische Faktoren, gemeinsames Verhalten etc. mit eingeschlossen.
    Aber was wir aber völlig eindeutig sehen ist, dass ein System, das das Überleben der Menschen von der Gier der Bereicherungsgewinner abhängig macht die absurdesten und menschenlebe-gefährlichsten Dinge (einschließlich „Pandemien“ und dritter Weltkrieg) hervorbringt. Wird dieses System nicht abgeschafft, so wird sich der Pandemie-Wahn-Profit-Zauber von selbst aufhören. Allerdings auch die Menschheit.

    • Henry Pike 28. Mai 2024 um 13:21 Uhr - Antworten

      INOKULATIONISMUS
      / Substantiv, maskulin [der]
      _ politisch:
      totalitäres Gesellschaftssystem,
      in dem nur ein zertifizierter
      Gesundheitsstatus eine
      juristische Person durch
      Verabreichung als Impfung
      definierter gentechnisch
      veränderter Substanzen zur
      Teilnahme am öffentlichen
      Leben berechtigt.
      _medizin:
      staatl. u. gesellschaftlich induzierte Psychose, die u.a. das Recht auf körperliche Unversehrtheit ad absurdum führt, indem unter Negation allgemeingültiger, naturwissenschaftlicher und erkenntnistheoretischer Errungenschaften staatlich verordnete Zwangsimpfungen gegen z.B. Atemwegsviren als alternativlos erachtet werden.

  7. Fritz Madersbacher 28. Mai 2024 um 10:37 Uhr - Antworten

    „Der Impfhistoriker und Impflobbyist Hervé Bovin bekennt, dass die Maßnahme „sehr gefährlich“ und „an der Grenze des Tolerierbaren“ war …“
    Das ist das zugrundeliegende Muster der Impfer: eine „Krankheit“ wird als „gefährlich“ hochstilisiert – die „Grenzen des Tolerierbaren“ verschieben sich ins Unermessliche. Die diversen „Pandemiker“ plappern heute noch von der Gefährlichkeit von „Covid“, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass mit den Genpräparaten alle „Grenzen des Tolerierbaren“ niedergewalzt wurden. Darum wollen sie auch nichts von den schlimmen Wirkungen („Nebenwirkungen“) wissen und vedrücken sich, wenn davon die Rede ist. Es ist ein erbärmliches Schauspiel der Realitätsverweigerung, der Verdrängung und Selbstbeschwichtigung: nur nicht sich seinen eigenen Fehlern stellen …

  8. Goldmorgs 28. Mai 2024 um 8:50 Uhr - Antworten

    Die damalige Eliten konnten mehr als die damalige Bevölkerung Kleidung zahlen und in Gebäuden leben und wiesen daher eher gravierender Vitamine D3 Mangel auf.
    §3 der Netzseite: Der ehemalige Genetika-Professor Prof. dr. ir. J.H. van der Veen in Wageningen NL (Arabidopsis), hat vor 48 Jähren gewarnt. Die Bevölkerungen können so gravierend geschwächt werden, dass sie unfähig werden ihre Volkswirtschafte am Laufen zu halten, sogar unfähig zur Nahrungsmittelversorgung, jedenfalls zu schwach werden für Wehr vor Ganzplünderungen durch Eliten.
    Spritzschismus bzw. jabscism herrscht.

  9. Ludwig 28. Mai 2024 um 8:27 Uhr - Antworten

    Der Begriff Pocken wie die Pest und Lepra wurde in der Vergangenheit für absolut alle Krankheiten verwendet einschließlich Atemwegserkrankungen und Krebstumore.

    Dann wurde die Verwendung des Begriffs eingeengt und er wurde für alle Krankheiten verwendet, die mit Hautausschlägen einhergehen.

    Die Einführung des Variolationsverfahrens gegen Pocken in Europa führte zu einer noch stärkeren Aufsplittung dieses Begriffs in mehrere separate Bezeichnungen.

    Wie zum Beispiel „Masern“, „Windpocken“ und „Affenpocken“. Aber tatsächlich gibt es noch viele mehr.

    Schaut euch das Video „Die Wahrheit über die Pocken“ an von Ekatarina Sukova.

    • Ulrich5411 28. Mai 2024 um 18:06 Uhr - Antworten

      „die Wahrheit über die Pocken“
      zu finden auf Odyssee

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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