Klaus Schwab tritt als WEF-Chef ab

21. Mai 2024von 1,7 Minuten Lesezeit

Zuletzt hatte es Gerüchte um eine schwere Erkrankung gegeben. Jetzt kündigt Klaus Schwab seinen Rücktritt als WEF-Oberhaupt an.

Ob an den Gerüchten um eine schwere Erkrankung doch mehr dran war? Das WEF dementierte entsprechende Gerüchte vor einigen Wochen (TKP hat berichtet) vehement dementiert. Nun gibt es aber Fakten: Schwab wird sich als geschäftsführender Vorsitzender vom Weltwirtschaftsforum, das er mithilfe der CIA aufgebaut hat, zurückziehen.

Nachfolge unklar

Schon 2025 soll ein neuer Chef das WEF eröffnen, Schwab will in die Rolle eines „nicht-geschäftsführender Vorsitzenden“ wechseln. Pikant: Die Schweizer Regierung muss den Wechsel an der Spitze des umstrittenen Forums noch zustimmen.

Der Schritt ist noch nicht offiziell, sondern aus einem E-Mail an die Mitarbeiter des WEF, das der Plattform Semafor „von einer mit der Organisation verbundenen Person zugespielt wurde“.

Wer Schwab nachfolgt ist offen, allerdings habe schon jetzt der Vorstand der Gruppe die „volle Verantwortung für die Geschäftsführung übernommen“. Der Präsident des Vorstands ist der Norweger Børge Brende. Er war jahrelang in der norwegischen Spitzenpolitik, jahrelang der Chef der konservativen Partei und von 2013 bis 2017 Außenminister. Danach wechselte er zum WEF – als Präsident. Wieder einmal ein Beispiel von „privat-öffentlicher Partnerschaft“ wie sie sich Klaus Schwab und die Davoser-Gruppe vorstellt.

Aus Davos hat man sich zur Enthüllung durch die Plattform noch nicht geäußert. Doch der Abgang von Schwab könnte durchaus stärkere Wirkungen auf das WEF haben, denn das Forum funktioniert fast wie ein Familienunternehmen. Schwabs Kinder haben hochrangige Positionen bekleiden und seine Frau Hilde leitet die Stiftung der Organisation und die Preisverleihungen.

Schwab ist 86 Jahre alt. Er zeigt sich stolz, dass er mit „seinem“ WEF und Kaderschüler aus Davos Parlamente und Regierungen „penetriert“ hat.

Bild Governo do Estado de São PauloReunião com o Senhor Klaus Schwab, Fundador do Fórum Econômico Mundial (52907985573)CC BY 2.0

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32 Kommentare

  1. Soulmaster 7 22. Mai 2024 um 18:46 Uhr - Antworten

    Ist doch egal, welcher Verbrecher zukünftig den Vorsitz haben wird? Die Gründer, also das CIA, werden schon jemanden gefunden haben, der erpressbar genug ist.

  2. Hans Hennig 22. Mai 2024 um 11:54 Uhr - Antworten

    Herr, erlöse uns von dem Übel!!!!!

  3. Andreas I. 22. Mai 2024 um 7:19 Uhr - Antworten

    Hallo,
    Figuren wie der Klaus erfüllen eine Funktion wie Blitzableiter. Es gibt etliche Leute, die wären potentiell gesellschaftskritisch, aber wenn ihnen Personen präsentiert werden, dann bleiben sie an den Personen hängen und reagieren sich an denen ab. Die Energie der Entrüstung wird abgeleitet auf solche Hampelmänner, ein Teil der potentiell oppositionellen Leute lässt mit hingehaltenen Puppen ablenken und die Oligarchen und deren Machtstrukturen bleiben ungestört.
    Auch hier; wenn man die Anzahl der Kommentare als Maßstab für die Resonanz nimmt, dann finden Artikel über Personen (wie der hier über diesen Hampelmann) doppelt so viel Resonanz wie Artikel über globale Währungs-Entwicklungen u.ä..

  4. Olaf 22. Mai 2024 um 7:17 Uhr - Antworten

    Oh Schade, da habe ich mich gerade an ihn gewöhnt.
    Bin schon gespannt, welcher Menschenfreund sein Amt übernimmt. Erwarte aber nur Gutes und freue mich auf eine freie, gesunde und selbstbestimmte Gesellschaft.

    Machs gut Klaus und danke für die ausgesprochen gute Führung, die mir mein Leben in allen Facetten besser gemacht hat.

    • Extrem auffällig. 22. Mai 2024 um 7:52 Uhr - Antworten

      Soweit mir bekannt, ist sein Sohn der „Thron“folger. Solche Männer, wie Schwab, sind innerfamiliär ebenfalls erheblich gegen die eigenen Familienmitglieder übergriffig, sowohl handgreiflich, als auch mit dem Anwenden psychischer Gewalt. So was geht nur, wenn man, wie der Schwab senior, einen an der Waffel hat und selber durchgeknallt, ergo: psychiatrisch und psychisch extrem auffällig ist.

  5. Hasdrubal 22. Mai 2024 um 0:57 Uhr - Antworten

    Der Präsident des Vorstands ist der Norweger Børge Brende. Er war jahrelang in der norwegischen Spitzenpolitik, jahrelang der Chef der konservativen Partei und von 2013 bis 2017 Außenminister. Danach wechselte er zum WEF

    TKP brachte kürzlich einen Artikel über den Geburtenrückgang in Norwegen. Noch so ein überhebliches Land im westlichen „Garten“, welches gerne Muslime übernehmen könnten – dann wäre die meiste Welt viel besser dran.

  6. John E. 22. Mai 2024 um 0:34 Uhr - Antworten

    Von keinem der sich hier Aufregenden und Geifernden habe ich so viele Anregungen empfangen und so viel gelernt wie von Klaus Schwab. Sicher, man muss nicht jede seiner Überlegungen teilen, aber sie zumindest mit überlegen… Menschen mit einer so eigenen, weitsichtigen Perspektive werden uns für die Zukunft mehr und mehr fehlen.

  7. Hans Hirzel 21. Mai 2024 um 22:39 Uhr - Antworten

    laut neusten Meldungen will der Schwab-Clan das Zepter nicht weitergeben und den Great Reset mit eigener Kraft weitertreiben.

  8. Jurgen 21. Mai 2024 um 22:35 Uhr - Antworten

    Der Zahn der Zeit höhlt auch jeden Eugeniker aus… in spiritus sancti oder so ähnlich…

    • Sabine Schönfelder 22. Mai 2024 um 9:09 Uhr - Antworten

      Eine äußerst beruhigende Vorstellung und eine „Gleichmacherei“, die den globalen Gleichmachern und Zentralisierern n i c h t gefällt. Man will nicht wissen, W A S diese skrupellose Elite alles unternimmt, um deren sadistische, egozentrische Lebensführungen unter „philanthropischem Deckmantel“ artifiziell zu verlängern. Angesichts der Taten, die uns allen mittlerweile bekannt sind, sprengt das sicherlich unser Normalmaß an moralbefreitem Vorstellungsvermögen.🤮😵‍💫…..und der Beelzebub legt zum Empfang noch ein paar Briketts ins Feuer…

  9. Samuel Roesen 21. Mai 2024 um 21:26 Uhr - Antworten

    Ich würde mich nicht zu früh freuen. Bei der Kabale geben sich Bösewichte die Klinke gegenseitig in die Hand.

  10. andi pi 21. Mai 2024 um 21:22 Uhr - Antworten

    ich war und bleibe der meinung, dass die macht von klaus schwab in manchen kreisen massiv überschätzt wird. am lustigsten wird es für mich immer dann, wenn ausgerechnet der neoliberale kapitalist schwab zu einem angeblichen sozialisten bis kommunisten erklärt wird. ich denke, dass ein schwab im vergleich z.b. mit bill gates eine eher untergeordnete rolle im weltgeschehen spielt. die fokussierung auf ihn erscheint mir nicht ganz verständlich. somit lässt mich diese nachricht auch relativ kalt.

  11. Frühling 21. Mai 2024 um 19:46 Uhr - Antworten

    Klaus Schwab ist Mitte 80. Sein Rücktritt ist garantiert nicht freiwillig. Machtmenschen geben das Ruder nur ab, wenn sie gesundheitlich dazu gezwungen werden.

  12. Sabine Schönfelder 21. Mai 2024 um 19:23 Uhr - Antworten

    „Klaus Schwab tritt als WEF-Chef ab“,🎉🥳🎶😎💋🥂👍…….weiter so !

    • Karsten Mitka 21. Mai 2024 um 19:47 Uhr - Antworten

      Kommt der nächste Drecksack, kein Unterschied und Schwab hat weiterhin ein schönes Leben.

      • Thomas Moser 21. Mai 2024 um 20:45 Uhr

        Klausilein tritt ab. Das reicht mir nicht. Ich will eine vollumfängliche Entmachtung des WEF. Am Besten dessen ersatzlose Auflösung. Problem solved. Wir entscheiden selbst, was wir essen, wieviele und welche Autos wir fahren, welche Medikamente wir nehmen etc.

      • Bernhard Aicher 21. Mai 2024 um 21:56 Uhr

        In der Hölle gibt es kein schönes Leben.

      • Hasdrubal 22. Mai 2024 um 4:22 Uhr

        Ich will eine vollumfängliche Entmachtung des WEF.

        Die Spinnereien entfalten sich auf dem Humus der spinnenden westlichen „Zivilisation“, die es nicht anders kann, als die übrige Welt zu beherrschen, drangsalieren und belehren – bei Gelegenheit plündern. Im Michelstan wurde es viel zu oft – zuerst sollte „am deutschen Wesen die Welt genesen“. Nach dem Desaster kam in den 1930er Jahren „Zero Jews“, nach dem weiteren Desaster „Zero CO2“, welches wieder mal dem gesamten Planeten aufgezwungen werden sollte. Zu oft gesponnen – die übrige Welt kann erleichtert aufatmen, wenn dieses ewige Herum-Micheln endlich vorbei ist, wonach es durchaus aussieht. Statt pöbeln hätten die Michels von der Glotze wegkommen und ein wenig nachdenken sollen.

      • Sabine Schönfelder 22. Mai 2024 um 9:26 Uhr

        Herr Mitka, sorge mich ein wenig um Ihren Vitamin-D-Status, wenn ich mir so Ihr Bild betrachte. 🤔😎 …blaß, fiebrige Augen und im Bademantel…..Relax, have a nice day.❤️👍
        Der Besitz von unendlich viel Geld und der pathologische Drang andere Menschen zu unterwerfen ist nicht für jedermann die Vorstellung eines „schönen Lebens“. Solche Menschen laufen ins Leere und drehen hohl, wenn sich das Objekt ihrer Begierde deutlich a b g r e n z t und sich der Übergriffigkeit erwehrt.

  13. Unglaublich 21. Mai 2024 um 19:22 Uhr - Antworten

    Warum muss die SCHWEIZER Regierung dem Wechsel zustimmen?

    Isch des WEF öppa es US/Schwyzer Bobbele?
    CIA USA + Schweizer Regierung=Agenda 2030?

    • Jan 21. Mai 2024 um 19:53 Uhr - Antworten

      Leyen???

  14. Stunning Greenhorn 21. Mai 2024 um 18:57 Uhr - Antworten

    Wie wäre es mit Harari als Nachfolger und Trudeau als Stellvertreter? Vielleicht haben sich die beiden auch privat ‚was mitzuteilen.

    • Soulmaster 7 22. Mai 2024 um 18:49 Uhr - Antworten

      Harari, das Wiesel, wäre perfekt und ganz im Sinne der Transhumanisten und Menschenhasser.

  15. Peter Ruzsicska 21. Mai 2024 um 18:56 Uhr - Antworten

    Tut dem Fundamentalbrachialstselbstläufer des Gigantomanischten Extremstverbrechens Aller Zeiten keinstenfalls Abbruch als auch kommt nichts Besseres nach.

  16. Ed Uscho 21. Mai 2024 um 18:42 Uhr - Antworten

    Ich kann’s kaum erwarten, ihn nicht zu vermissen.

  17. Fongern 21. Mai 2024 um 17:45 Uhr - Antworten

    Schwab geht,das ist gut so und wurde höchste Zeit.Aber dieser Typ hat schon wahrscheinlich die Nachfolge herangezüchtet.Es wird noch schlimmer,wenn dieser Organisation weiterhin freien Lauf gewährt wird.

  18. Nurmalso 21. Mai 2024 um 17:29 Uhr - Antworten

    Bloß gut das der weg ist. Wirklich kein Verlust.

  19. Daisy 21. Mai 2024 um 17:23 Uhr - Antworten

    Naja, wahrscheinlich kommt nichts Bessres nach…

    • Eispickel 21. Mai 2024 um 18:56 Uhr - Antworten

      Das befürchte ich auch, am Ende noch dieser Menschen verachtende Harari.

      Der hat bislang aber den Vorteil, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und insoweit frei und offenherzig die WEF-Pläne kommuniziert.

      • Karsten Mitka 21. Mai 2024 um 19:50 Uhr

        Ist doch aber generell so, alles wird offen auf der Seite des WEF kommuniziert, der Mainstream tut es trotzdem als Verschwörungstheorie ab.

  20. Norbert 21. Mai 2024 um 17:12 Uhr - Antworten

    Endlich gute Nachrichten

    • marrx 21. Mai 2024 um 17:29 Uhr - Antworten

      der nächste wahnsinnige wird die manege betreten. es ist sinnvoll in mustern zu denken und „die gesellschaft“ als maschine zu betrachten. der glaube ist der programmierte output.
      derzeit „genießen“ wir den apokalypsenmechanismus.
      der größenwahn, der durch die faszination einfacher überblickbarer zusammenhänge und deren berechenbarkeit bedingt ist, verlockt so manchen. altersdemenz läßt die angelegenheit noch überzeugender wirken.
      mal sehen, was uns der planet des irrsinns als nächstes kredenzt!
      wie wärs mal mit party, euphorie und liebe? bissi piilosophie?
      ich erkenne.im übrigen „wirtschaftswissenschaft“ nicht als wissenschaft an! sie war die letzte und sie ist das letzte!

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