
Reaktionen: Keine Zulassung mehr für Astra Zeneca-Covid-Stoff
Aus „sicher und wirksam“ wurde „still und heimlich“: So wurde die Zulassung von Astra Zenecas Covid-Impfstoff zurückgenommen. Eine Auswahl an Reaktionen.
Vaxzevria heißt der Vektorimpfstoff von Astra Zeneca im EU-Raum. Millionenfach wurde er verabreicht – in Deutschland etwa fast 13 Millionen Mal. Innerhalb der EU wurde er mehr als 60 Millionen Mal verspritzt. Jetzt ist er nicht mehr zugelassen, denn der Pharmariese hat die Rücknahme der Zulassung innerhalb des EU-Raums beantragt und die EU-Kommission hat diese bereits vor einigen Wochen widerrufen – Hier der Beschluss. Wirksam ist der Beschluss mit dem heutigen 7. Mai.
Gerichtsverfahren
Es ist also nicht die Kommission, die meint, dass der Stoff nicht mehr verspritzt werden sollte. Die Rücknahme der Zulassung geschah auf Wunsch des Konzerns selbst. Dabei wurde in vielen EU-Ländern (auch in Deutschland) die Ausgabe von Vaxzervia schon 2021 gestoppt, als sich die Berichte über die Impfschäden immer mehr gehäuft hatten.
Journalist Henning Rosenbusch schreibt dazu nur kurz und knapp: „.Hat bestimmt nichts mit den laufenden Gerichtsverfahren zu tun“.
Tatsächlich bekommt Astra Zeneca wegen Vaxzevria immer mehr Probleme vor Gericht. TKP hat über jüngste Entwicklungen in Großbritannien und Deutschland berichtet. Erst vor wenigen Tagen hat man vor Gericht in Großbritannien erstmals Impfschäden zugegeben und in Deutschland hat man die Daten über Nebenwirkungen an das Gericht auszuhändigen.
Obwohl Astra Zeneca in der EU de facto schon jahrelang nicht mehr verimpft wird – mRNA hat den pharmainternen Schlagabtausch gewonnen – waren die Reaktionen auf das Ende der Zulassung naturgemäß enorm. Natürlich: Politik und Konzernmedien hatten auch Vaxzevria als „sicher und wirksam“ verkauft, schweigen über das Ende der Zulassung. Millionenfach wurde der Stoff gespritzt.
Astra Zeneca begründet die Rücknahme des Stoffe mit der fehlenden Nachfrage: „Angesichts der Menge an verfügbaren und wirksamen Impfstoffen gegen neue Varianten von Covid-19 gab es keine Nachfrage mehr nach dem Vaxzevria-Impfstoff, der folglich nicht mehr hergestellt oder verteilt wurde.“ Man möge dem Konzern glauben – oder glauben, dass Geschäftsinteressen hinter dieser Aussage stecken.
Die Causa um Astra Zeneca lässt jedenfalls in den sozialen Medien die Wogen hochgehen. Hier ein Auswahl an Reaktionen. Norbert Häring weist etwa darauf hin, dass über diese Causa auch erklärt werden könnte, warum sich viele Menschen von den etablierten Konzern-Medien und ihren Faktencheckern abgewendet haben:
Wo gerade der sogenannte Impfstoff von AstraZeneca wegen schwerer Nebenwirkungen vom EU-Markt genommen wurde, hier nochmal der sogenannte Faktencheck von Correctiv aus 2021. "Der Covid-19-Impfstoff wurde also schneller entwickelt als bisherige Impfstoffe, „riskant“ wird die… pic.twitter.com/y4pjA76WbK
— Norbert Häring (@norberthaering) May 7, 2024
AfD-EU-Abgeordnete Christine Anderson sagt: „Still und heimlich: EU stoppt Zulassung für AstraZenecas Corona-„Impfstoff“. Die Milliarden sind verdient, der Betrug durch die Straßen getrieben und #BigPharma ist endlich satt. Heute wird bekannt, dass die EU-Kommission die Zulassung von #Vaxzevria bereits vor 5 Wochen still und leise widerrufen hat.“
Professor Andreas Sönnichsen sieht einen größeren Fortschritt: „Es ist soweit: der erste COVID-Impfstoff wird vom Markt genommen! Die anderen werden folgen!“
Satire-Account „Dr. Lockdown Viehler“:
Das ist für die 12,8 Millionen mit #AstraZeneca geimpften natürlich jetzt ein wenig blöd. Aber ich bin mir sicher, dass Karl diese Entscheidung bald richtig einordnen wird.
Schließlich hat er damals jede noch so kleine Information zur Impfung umgehend auf Twitter verbreitet. pic.twitter.com/YehtGBXH20
— Dr. Lockdown Viehler 💉x▇ 📯📯🎖️ (@LViehler) May 6, 2024
Dr. Friedrich Pürner, der für BSW bei der EU-Wahl antritt, schreibt:
Der als „sicher“ angepriesene Impfstoff war alles andere als das. Relativ schnell häuften sich Berichte über schwere Impfnebenwirkungen, beispielsweise Blutgerinnsel im Gehirn. Besonders bei jüngeren Menschen konnte diese furchtbare Nebenwirkung beobachtet werden.
Viel zu spät reagierte Deutschland mit der Aussetzung von AstraZeneca.
Wie eine Notzulassung erfolgen konnte, warum die Impfstoff-Sicherheit fälschlicherweise angepriesen und weshalb der Impfstoff trotz bestehender Bedenken weiterhin gespritzt wurde, muss aufgearbeitet werden!
Eine Aufarbeitung ist wichtig – auch im Sinne der Patientensicherheit.
Mein Mitgefühl geht an die Geimpften und Geschädigten!
Ich erwarte von allen Profiteuren, Politikern und öffentlichen Unterstützern dieser Impfung eine Entschuldigung bei den Geschädigten. Geschädigte müssen auf niedrigschwelligen Weg finanzielle Leistungen und Hilfe erhalten.
Und hier noch aus dem Archiv – der damalige RKI-Chef Lothar Wieler:
Dank des Vertrauens in unsere Behörden und deren ausgewählten wissenschaftlichen Stimmen wurde #AstraZeneca in Deutschland 12.803.142 Mal verabreicht, bevor man die Impfung aussetzte und man nun die Zulassung seitens der EU widerrufen hat!
Im Januar 2024 bekam Prof. Wieler das… pic.twitter.com/ndje4j6DC3— 𝙃𝙖𝙜𝙞𝙣𝙝𝙤 (@El_Haginho) May 6, 2024
Das sind nur einige Reaktionen aus dem deutschsprachigen Raum, doch auch in Italien oder Frankreich sorgt die Rücknahme der Zulassung – die jetzt bekannt geworden ist – für große Aufregung.
Nicht vergessen, der Plan ist dass auch gesunde Menschen werden durch die „Impfung“ dauerhaft krank. Sterben oder werden für immer krank. Kriegen weniger Kinder. Und dann neue spritze gegen Krebs, gegen Herpes….
Warum laufen diese Pharma- Verbrecher noch frei herum, wo sich doch schon lange herausgestellt hat, dass die ganze Pandemie keine war, dass es nie um Gesundheit ging sondern nur um Profit mit der Herstellung von billigst zu produzierenden „Giftspritzen (ich zitiere China- Medien).
Die Pandemie mit einem harmlosen Virus zu konstruieren war alleine „ein“politischer Willkür- Akt“ ohne jede Faktenbasis, denn das RKI hat in den Protokollen genau das Gegenteil gesagt, was dann Minister und Kanzler umgedreht und befohlen haben.(Beweise!)
Dafür, dass alle vorher schon Bescheid wußten, wie gefährlich dieses Experiment ist, gehören zumindest die massgeblichen einige handvoll Täter bis zu lebenslang hinter Schloß und Riegel.
Wie passt das zusammen mit dem Plan der Pharmaindustrie, sämtliche heutige Impfstoffe auf mRNA-Technik bzw. Gentechnik umzustellen? Die Entwicklung läuft bereits auf Hochtouren. Wird das ein riesiger Rohrkrepierer, obwohl die Pharmaindustrie alles auf diese Technik setzt? Es bleibt spannend.
… inzwischen wird an „Verbesserungen“ hart gearbeitet…
die noch unauffälliger krank machen.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht. Jedes Mitglied dieser globale terroristischen Vereinigung, welches bei den Corona-Verbrechen mitgemacht hat, muss mit seinem persönlichen Eigentum vollständig haftbar gemacht werden.